Bei wieviel Grad Celcius sollte ein Hund wieder ins Haus??

Cruentus

Wisst ihr, was ich mich wirklich frage?
Die ganzen Hunde, die in Gärten oder Lauben, in irgendwelchen hingeschusterten Hüttchen leben, wann kommen die im Winter wieder rein? Oder auch bei Schmuddelwetter? Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe, bellen diese Hunde immer und ständig. Bei dem allergrößten Mistwetter, bei der frostigsten Kälte.
Sind diese Hunde das gewöhnt oder gehören die Hundehalter anstatt der Hunde mal in die Gartenlaube, um zu sehen wie das ist?
Diese Fragen gehen mir immer durch den Kopf, wenn ich diese Strecke, auf der die Hunde mitten im Feld eingesperrt sind, gehe. Was sagt ihr dazu??
 
  • 23. April 2024
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Hi Cruentus ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich wuchs mit einer hündin auf, die schon vom welpenalter an draußen gehalten wurde. war ein chow-chow-schäfer-mix mit dichtem, fettigen unterhaar. bei jedem wetter im garten zu bleiben (in einer ziemlich dilettantisch zusammengeschustereten, allerdings trockenen hundehütte) war für sie usus. die hat sich auch bei minusgraden im zweistelligen breich im freien aufgehalten, manchmal sogar im schnee geschlafen. kälte war für sie nie problematisch - hitze allerdings schon. im winter ging sie freiwillig kaum jemals ins haus, im hochsommer dagegen versuchte sie immer ein kühles plätzchen im flur zu ergattern, bei temperaturen jenseits der dreissig grad hat sie sich auch mal zur abkühlung mitm hintern in den bach gesetzt.
meiner eigenen hündin würde/könnte ich sowas nicht zumuten (die ist von geburt an weitestgehend wohnungshund, natürlich in erster linie weil ich leider keinen garten besitze, zudem sehr dünfellig und meidet kälte und nässe), obwohl ich denke, dass ein großteil der hundehalter seine tiere zu sehr verzärtelt und in watte packt.
(und bevor ich vom thema abschweife um auf mein lieblingsthema "falsche pferdehaltung und zu hohe stalltemperaturen" umzulenken, lass ich die schreiberei lieber bleiben...)
jedenfalls seh ich persönlich nichts falsches daran, einen hund, der ein angemessenes angebot an wärmenden, trockenen rückzugsmöglichkeiten hat, im freien zu halten. wolf und hund gab`s schließlich auch schon vor erfindung der zentralheizung.
 
Hallo,

Unseren Hunden ist das Wetter eigentlich relativ egal.Sie haben keine Hütte draußen oder Decken,aber sie haben die Möglichkeit ins Haus zu kommen,wenn sie keine Lust mehr haben draußen zu sein.Allerdings sind sie eben lieber im Garten und wenn mal ein Schauer runterkommt oder es zu kalt ist,wird sich unter den Büschen oder unter den Tannen ein Loch gegraben,dort "kuscheln" sie sich dann ein.
 
Ich denk auch, das hängt sehr vom Hund ab.

Wenn ich da an Huskies denke - ich glaub, die können noch ganz andere Temperaturen aushalten.
Andererseits, meiner, ohne Unterfell - das wäre im Winter bei Frost Tierquälerei!
 
Puh, und meiner erst...der liegt gerade neben dem Ofen, und ab und zu kriege ich vorwurfsvolle Blicke: die Decke rutscht schon wieder...

Nee, ich denke es hängt schon vom Hund ab, bzw. vom Fell.
 
Das sind Hunde, die haben ihren Platz direkt auf dem Feld. Das heißt, kein Schutz vor dem Wind. Und die Hütte sieht auch nicht gerade danach aus, als hätte sich der Besitzer groß Gedanken drum gemacht ob es Stellen gibt wo sich der Hund aufwärmen kann. Da ist ein Schäferhund, allein - da ist nix mit kuscheln. Und in diesem Garten, in dem die Hütte steht, ist auch nie jemand. Also hab ich auch keine Ahnung wie der Hund etwas Nahrhaftes zu sich nimmt.
Ich mein, wenn der Hund es sich aussuchen kann ob er ins Haus möchte oder nicht ist das was ganz anderes. Aber bei dem, naja...
 
Aber wieso halten sich Leute denn Hunde mittem im Feld, wenn sie scheinbar für nix gebraucht werden?? :(

Ich denke die Außenhaltung würde sogut wie jeder Hund bestehen, wenn er von Klein auf daran gewöhnt wird. Ausgeschlossen natürlich Nackthunde und ähnliche "Zuchtopfer"...

Ich hatte als Kind einen Wolfspitz, der durfte auch nie rein - außer wenn meine Ellis mal nicht da waren. :D Er hat sich im Winter sogar einschneien lassen, so daß man ihn kaum noch gesehen hat. Obwohl er für damalige Zeiten eine super Unterkunft hatte. Im Sommer ging er freiwillig in den Keller(Waschküche) zum kühlen.
Hier hatte ich einen Bekannten mmit einer Pittidame, die hat auch draußen im Zwinger gelebt, sie hatte richtig dichtes Fell.

Wenn meine 2 ab Frühjahr draußen wären (was natürlich nicht passieren wird), würden sie im 2. Fellwechsel dann auch Winterfell aufbauen. Meine Zwergkaninchen hatte ich auch das erste Jahr drinnen und danach draußen.
 
Ich denke die Außenhaltung würde sogut wie jeder Hund bestehen, wenn er von Klein auf daran gewöhnt wird.
Hier hatte ich einen Bekannten mmit einer Pittidame, die hat auch draußen im Zwinger gelebt, sie hatte richtig dichtes Fell.

Echt?
Ich dachte dass ein Hund entweder Unterwolle hat, oder eben nicht.
Winston's Mama fristet auch ein Zwingerdasein, aber wer weiss ob sie nicht friert wie ein Schneider?! Nur Beton, keine Decke, nix...und dann selbst hier in Portugal mal 1, 2 Grad minus...
Ich glaube bei aller Gewohnheit muss das kalt sein.
 
Ich glaub, die Unterwolle kommt nicht, wenn sie nicht da ist - aber das Oberfell wird schon dichter.
Einen Pitti im Owschtscharka-Look kann ich mir trotzdem einfach nicht vorstellen.

Der DKH von unsrem örtlichen Jagdpächter ist nachts auch draußen im Zwinger (tagsüber oft im Haus oder Garten) - die wohnen mitten im Feld, weit und breit keine Nachbar, und der Hund dient als "Alarmanlage" (das auch recht wirksam) - das geht alles.

Cruentus, wenn du den Eindruck hast, dass diese speziellen Hunde bei dir in der Gegend nicht gut untergebracht sind, ruf beim Vet.-Amt an, die müssen so etwas überprüfen. Es ist ein bisschen schwer zu beurteilen, ohne Hunde, Feld und Zwinger gesehen zu haben. Grundsätzlich denke ich, es gibt Hunde, die können das sehr gut vertragen und hätten auch nichts dagegen, den ganzen Tag draußen zu sein - und andere, die sind dafür einfach nicht so gut ausgestattet von der Natur. Ein bisschen ist Gewöhnungssache, aber nicht alles.

Wie gesagt: Wenn du wegen der Hunde bei dir Bedenken hast: Vet-Amt. Wir können dir hier nur eingeschränkt weiterhelfen.

LG,

Lektoratte
 
Mich wundert es jetzt doch ein bißchen, das hier ein paar User die reine Gartenhaltung/Außenhaltung von Hunden so toll finden. :verwirrt:
Mein Hund ist ein Teil der Familie, dann ist er auch mit im Haus.

Was soll ich mit einem Hund, der nur im Garten leben muß?
Hunde sind Rudeltiere und sie gehören auch in ihr Rudel.

Ich habe kein Problem damit, wenn man sagt: Meinen Hund lasse ich jetzt mal ein paar Stunden im Garten toben, aber nur Außenhaltung mit einer pobeligen Hundehütte......ne danke.

Mit Sicherheit gibt es Hunde (Huskies, Kangals etc.), die es mögen draußen zu sein, aber wenn ich daran denke, das ich z. Bsp. meinen Hund (ohne Unterwolle) bei Minusgraden draußen rumdümpeln lassen würde - ne das geht gar nicht.
Der liegt lieber eingemummelt unter der Decke vor der Heizung.

Ich werde nie den Sinn und Zwecks eines reinen Hofhundes verstehen.
 
Also meine zwei (Dogo und ZP) haben trotz fehlender Unterwolle kein Problem halbtags (4 - 5 Stunden) draussen zu verbingen, ist schon vorgekommen, dass die gar nicht rein wollten, denn 1. Wie gesagt sinds 4 - 5 Stunden und nicht den ganzen Tag 2. Sind es zwei, wobei der ZP nicht gerade als "Heizung" zu gebrauchen ist 3. Ist der "Unterstand" eine grosse Laube mit Hundetür, zwei Sofas und Decken ggf. leg ich ihnen auch Mäntel an wenns wirklich "saukalt" ist... Ausserdem arbeiten wir (mein Mann und ich) 100% und ich nehm die Hunde nun mal nur halbtags mit, damit ich meine Termine auf die andere Hälfte verschieben kann. Da kann ich mir vorstellen, die graben mir lieber den Garten um als drinnen vor der Tür zu hocken und zu warten bis Frauchen und Herrchen wieder zurück kommen. ;)

Ja und abends ist dann Massenkuscheln auf dem Sofa im Haus angesagt :lol:

Reine Garten- Aussenhaltung find ich auch nicht in Ordnung. Der Hund hat ja überhaupt keinen Kontakt mehr mit Menschen und Hunden. Ja und da fragt man sich dann wieder wenn so einer ausbüxt und jemanden anfällt :sauer:
 
@midivi

Von toll kann keine Rede sein! Und schon gar nicht, wenn der Hund auf so ein abgelegenes Grundstück abgeschoben wird.

Es ging mir lediglich um die Frage, ob ein Hund das von den Temperaturen her vertragen kann, oder ob die Außenhaltung schon wegen der Temperaturen für "den" (= jeden) Hund unzumutbar ist. Und da gibt's klare Unterschiede. Manche Hunde sind (bei freier Wahl) gern oder sogar lieber draußen, andere haben es lieber warm und mollig.

Ob ein Hund in Garten- oder Außenhaltung leidet, hängt also nicht nur von den Temperaturen (und der Einrichtung des Zwingers) ab.

Was ich vermutlich an der "Schrebergartenhaltung" viel schlimmer fände, wäre das Gefühl, der Hund kann tot umfallen und keiner kriegt's mit, wenn halt nur einmal am Tag hingefahren und gefüttert wird. Dass der Hund da den größten Teil des Tages u.U. allein ist, ist schlimmer, als dass er draußen ist.
 
hallo

auch unsere hunde können sehr gut 365 tage / 24 stunden draussen sein. NUR sie brauchen einen windgeschützten zwinger, sie sollten nicht nass werden, sie brauchen eine gut isolierte hütte.

ps. ein hund vermisst nur das was er kennt, einer der keine familienhaltung kennt, kein sofa kennt usw wird es auch nicht vermissen, die art wie ein hund "denkt" funktioniert total anders.

gruss
mf
 
@mfx:
Ganz so einfach kann man es sich auch nicht machen!
Sozialontakt z.B. ist etwas, den Hunden genetisch angelegtes und nichts, was sie erst kennenlernen müssen, um es zu vermissen. Wird ihnen keinerlei oder nur sehr wenig Sozialkontakt gewährt, kann man bei einem dermaßen sozial angelegten Tier durchaus davon ausgehen, dass es dies vermisst und entsprechend leidet.
Hier ging es im Ausgangspost schließlich nicht um eine Hundegruppe, sondern um einen einzeln sitzenden Hund.;)

Grüße
Ly
 
Ich weiß, daß es Hunde gibt, die nicht unbedingt im Haus leben möchten.So z. B. leistungsgezogene HSHs, die in ihren Ursprungsländern noch bei den Schäfern unter freiem Himmel in Nähe der Herde geboren werden.Diese Hunde haben keine Probleme mit der Witterung, ebensowenig wie leistungsgezoge Schlittenhunde.

Das wesentliche Problem ist, und da gebe ich Midivi Recht, ein Hund ist ein soziales Wesen.Der Hund braucht ein Rudel, eine Aufgabe.

Ich denke, die Hunde, die unter dem Thema angesprochen sind, leiden auf jeden Fall unter Mangel an artgerechtem sozialem Kontakt, was aber einen Amtsvet gar nicht interessiert.
 
Ist diese Art Hundehaltung überhaupt erlaubt? Soweit ich weiß muss der Hund am Tag eine Gewisse Zeit aus seinem Zwinger/Garten raus, die Hütte die im Zwinger/Garten steht muss auch einen Gewissen Standart haben, also Isoliert, grösse und grösse der Türöffnung. Ich glaube sogar das es garnicht zulässig ist einen Hund einzeln, ausserhalb des Wohngebiets und fast ohne Kontakt zu halten.
Übrigens, unsere Leben draussen, bei Wind und Wetter, im siebener Rudel, mit zwei Hütten wovon eine fünf Boxen hat, eine so groß ist das alle Hunde zusammen reinpassen und einem Hundehaus, was ein Gartenhäuschen war, isoliert wurde und auch für alle Platz bietet. Jeden Abend begleiten uns ein bis zwei von ihnen ins Haus, immer im Wechsel, nächtigen dort und morgens gehts wieder bei die anderen. Egal ob sie raus oder rein gehn, immer freuen sie sich.
 
Vielleicht steht hier was interessantes, auf die schnelle gefunden und nicht gelesen
 
Ich persönlich finde Außenhaltung furchtbar und käme für meine Hunde auch nie in Frager, aber möglich wäre es sicherlich.

@lektoratte "Einen Pitti im Owschtscharka-Look kann ich mir trotzdem einfach nicht vorstellen"
- ich schrieb sie hatte dichtes Fell und nicht langes Teddybärenfell ;):lol: Jedenfalls hat es sich ganz anders angefasst als bei meinem Hundi. Man kam mit den Fingerspitzen nicht bis runter auf die Haut, wie bei meinem ...

Als ich Dia Anfang dieses Jahres (Jan/Feb) aus dem TH holte hatte sie auch viel dichteres Fell . In den Tierheimen ist ja auch meistens Zwingerhaltung und im Innenbereich wird meist nur spärlich geheizt, so das es nur etwas überschlagen ist.Als Spiki noch ein Jungspund war und wir im Winter jeden Tag Stunden und Kilometer im Schnee verbracheten hatte er auch dichteres Fell.
Wenn ich jetzt langsam durch sein Fell streiche kann ich seine Haut drunter/durch sehen, im Winter damals war das nicht möglich.
Die Fellwechsel waren auch Anfangs ziemlich heftig, wo jetzt kaum noch was zu bemerken ist. Sie haben sich einfach dran gewöhnt drinne zu leben.

Ich glaube nicht das Hunde die an die Außenhaltung gewohnt sind bei unseren jetzigen "winterlichen" Temperaturen frieren!
(bei uns waren es heute 15°C:(, ich vermisse den Schnee)
 
Ich hab hier nen Dobi neben mir liegen, der draussen gelebt hat (wohl in einer insolierten Hütte)... mal ganz ehrlich, im Moment ist es nicht allzu kalt, aber trotzdem bin ich froh für ihn, dass er jetzt neben mir auf ner Decke auf dem Sofa pennt, ansonsten pennt er in seinem Kunstledebett mit kuscheligen Decken und Kissen direkt an der Heizung. Wenn die Türe offen steht, käme er bei diesen Temperaturen sicherlich nicht auf die Idee nach draussen zugehen.

Wenn ich meinen Hund irgendwo schlottern sehen, krieg ich die Krise, dass der arme Kerl draussen bleiben musste... :sauer:

Ansonsten seh ichs so wie Midivi... Hund sind heutzutage eine Familienmitglied und das darf bei mir wohnen...
 
Also für mich käme reine Außenhaltung auch nicht in Frage, da wie hier schon geschrieben, ein Hund ein Familienmitglied ist.

Wir wohnten 10 Jahre mit unserem Wolfsspitz in einer Mitwohnung, vor einem Jahr zogen wir in ein Reihenhaus mit kleinem Garten. Wölfi verbrachte fast den ganzen Sommer (nur tagsüber) im Garten, schlief dort tief und feste. Immer wenn ich von der Arbeit kam, bemerkte sie noch nicht mal, dass ich neben ihr stand, so war sie weggetreten. Ihr hat es sehr gut getan, draußen zu sein. Allerdings kommt sie mir bei dem Wetter nicht mehr solange raus und sie will auch gar nicht mehr, da liegt sie trotz ihres Fells lieber auf dem Sofa. Übrigens, Wölfi hat sich letztes Jahr auch mal einschneien lassen, das machen Spitze wohl gerne.

Und noch mal zu dem Thema ein Hund vermisst nur das, was er nicht kennt. Bei meinem Verlobten im Dorf die Nachbarn halten ihre Hunde auch im Zwinger und tagsüber streunen sie auf dem Hof rum. Anfang des Jahres starb der eine Hund. Zu dem alten Hund (Schnauzer-Mix) holten sie sich einen Labbi-Welpen, ein süßer Kerl. Nur leider ist er so auf andere Hunde fixiert. Er konnte nie mit gleichaltrigen Hunden spielen und das ist schade für ihn. Meine Hündin kann ihn nicht leiden und auch meine Pflegehündin wollte nichts von ihm wissen. Menschen findet er uninteressant, da sich auch niemand mit ihm beschäftigt. Wirklich eine Verschwendung :(.

Und was die Hunde in den Schrebergärten angeht, da sollte man wirklich mal zu OA oder zum Vet.

Viel Spaß noch beim Kuscheln mit euren Monstern auf dem Sofa :hallo:.

LG
Steffi und Wölfi
 
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