Bayern der SV und die Hundeverordnung?

kitty-kyf

15 Jahre Mitglied
Hm. Ich hoffen, dass ich damit jetzt nicht eine unsachliche Diskussion hervorrufe. Aber wurde das hier schon irgendwo diskutiert?


Ist schon ein bisschen happig von dem Mann sowas in einer Zeitschrift zu behaupten. Vorallem die Folge davon: das Treibt doch nur einen Keil zwischen die HH.
 
  • 19. April 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich denke er folgte dem motto,"angriff ist die beste verteidigung",und die hundeverordnung gibt ihm ja leider recht.eine tolle lobby-arbeit,sollte man schon anerkennen.
 
Ja, gabs schon mal hier. :)

Is aber mittlerweile ziemlich heikel geworden, etwas zu kritisieren, was irgendwie mit Schäferhunden zu tun hat.

Dabei find ich das echt nen Hammer..
 
Oh komm, gugl. Jetzt wirste aber ungerecht... *find*

Nur weil wir von der Schäferhund-Lobby mal anderer Meinung sind und diese auch äußern...


Edit: Bevor ich jetzt von jenen, die die Grabenkämpfe zum Thema Schäferhund (verständlicherweise) nicht mitverfolgt haben sollten, virtuell gelyncht werde, das mit der Schäferhund-Lobby war nicht ernst gemeint.
 
Oh komm, gugl. Jetzt wirste aber ungerecht... *find*

Nur weil wir von der Schäferhund-Lobby mal anderer Meinung sind und diese auch äußern...

Ihr alle beide ? :albern:

Ich denk, du weisst, wie ichs mein..ich versteh dich ja auch immer.. :)

Das war doch echt überflüssig vom SV, oder ?
 
Weiß nicht, wie das ist ob der Schäferhund die Beißstatistik anführt. Von der reinen Anzahl wahrscheinlich schon, aber wenn man das in Proportion zu der Population setzt sieht es schon anders aus denk ich. Zumindest hab ich das mal als Argument gehört warum der Schäferhund nicht gelistet ist.
Ich denk aber das nach wie vor das alte Motto stimmt, traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast...
Die Schäferhunde haben halt ne riesige Lobby, da hat man mit nem Verbot oder Einkategorierung keine Chance. Da sollten wir uns ein Beispiel nehmen und uns zusammentun. Das ist auch der Grund warum ich zum ADRK bin, die tun wenigstens was um den Rottweiler wieder runter von den Listen zu bringen. Je mehr das unterstützen desto größer die Chance.
Kennt eigentlich jemand ne allgemeine Gruppe die für alle Listenhunde einstehen die man unterstützen kann?
 
Na ja, ich weiß nicht, wie die Verordnung aussah, an der der Mann mitgewirkt hat. Und ich weiß auch nicht, aus welchen Gründen sie erarbeitet wurde. Irgendwo habe ich mal gelesen (aber ich glaube, das war wiederum ein Statement des VDH), dass vorgeschlagene Zuchtverbote darauf abgezielt hätten, spezielle Aggressionszuchten (gamebred und so) zu unterbinden.

Sollte er mit der festen Intention an einer Verordnung mitgewirkt haben, deren Ziel darin bestand, bestimmte Rassen aus Lust und Laune zu stigmatisieren, ist das in meinen Augen 'ne Sauerei und muss in Vereinszeitungen nicht lobgehudelt werden. Ich weiß halt nicht, ob das tatsächlich so war.

Wenn ich Statements in Sachen Zucht gamebred und alles was dazu gehört lese, frage ich mich schon ab und an, ob nicht tatsächlich dem einen oder anderen Spinner ein Riegel vorgeschoben werden musste und ob sich da ggf. was verselbstständigt hat.
 
Naja..er war maßgeblich an der ersten "Gefahr-Hunde-Verordnung" beteiligt. Das spricht doch für sich. Bis heute gelten die selben Hunde wie damals als "unwiderlegbar gefährlich".

Besonders ins Zeug gelegt gegen Hunderassismus hat er sich offenbar nicht.

Das kritisier ich noch nichtmal..die wollten ihre eigene Haut retten und das ist legitim, wenn auch moralisch fragwürdig.

Heute, 2009, das nochmal zu bekräftigen und zu betonen, grenzt an Unverschämtheit.

Zur Erinnerung: In Bayern sind bestimmte Rassen quasi "ausgerottet".
 
Naja..er war maßgeblich an der ersten "Gefahr-Hunde-Verordnung" beteiligt. Das spricht doch für sich. Bis heute gelten die selben Hunde wie damals als "unwiderlegbar gefährlich".

Besonders ins Zeug gelegt gegen Hunderassismus hat er sich offenbar nicht.



Heute, 2009, das nochmal zu bekräftigen und zu betonen, grenzt an Unverschämtheit.

Zur Erinnerung: In Bayern sind bestimmte Rassen quasi "ausgerottet".

Es ist unverschämt und mir wurde schlecht beim lesen, als damals Betroffene bin ich aber nicht wirklich "neutral"
 
in der tat, wurde dieser tatsachenbericht schon mal in einigen freds ,,diskutiert,,.

und ich bin immer noch der meinung, dass der SV maßgeblich an der ächtung der sokas beteiligt war(ist).
natürlich hat der SV in erster linie versucht, seine alle beißstatistiken anführende rasse zu schützen(schutzhundesport und die damit verbundene ausbildung) was aber den sokas gegenüber äußerst unfair war. ob das nun moralisch nicht i.0. war oder nicht, es war eine riesensauerei.

und ich frage deshalb nochmal in die runde, was ist daran verkehrt, wenn sokahalter sich den schäferhund zur nutze machen, um die probleme ihrer rasse zu verarbeiten bzw. besserung zu erzielen.
dem SV war es auch scheißegal, was aus den sokas wird, warum sollen sokahalter nun auf den schäferhund rücksicht nehmen?
 
in der tat, wurde dieser tatsachenbericht schon mal in einigen freds ,,diskutiert,,.

und ich bin immer noch der meinung, dass der SV maßgeblich an der ächtung der sokas beteiligt war(ist).
natürlich hat der SV in erster linie versucht, seine alle beißstatistiken anführende rasse zu schützen(schutzhundesport und die damit verbundene ausbildung) was aber den sokas gegenüber äußerst unfair war. ob das nun moralisch nicht i.0. war oder nicht, es war eine riesensauerei.

und ich frage deshalb nochmal in die runde, was ist daran verkehrt, wenn sokahalter sich den schäferhund zur nutze machen, um die probleme ihrer rasse zu verarbeiten bzw. besserung zu erzielen.
dem SV war es auch scheißegal, was aus den sokas wird, warum sollen sokahalter nun auf den schäferhund rücksicht nehmen?

Naja. Bei der Derzeitigen Entwicklung, die allgemein gegen alle großen Hunde geht, sollten wir doch lieber alle an einem Strang ziehen.

Außerdem sagt das ja nicht, dass alle im SV diese Meinung haben.
 
Im übrigen gibt es für die ausgeweitete Diskussion darüber ja dankenswerterweise immer noch diesen Thread ;): http://forum.ksgemeinde.de/off-topi...g-zum-fehlen-des-dsh-auf-den-rasselisten.html

hier hat ein user einen fred eröffenet, in dem diskutiert werden und jeder seine meinung dazu abgeben kann. wenn es dir nicht paßt, dann lese doch freds wie ,,was gibt es heute bei euch zu essen,, oder bleibe diesem neuen fred fern oder setzte mich doch endlich auf ignorieren.
dein ewiges gejammer und auf ,,meinen,, fred hingeweise, geht einem ziemlich auf die nerven. man kann ja fast glauben, du bekommst geld vom SV, damit bloß nicht noch mehr in anderen freds über den schäferhund diskutiert wird.
 
und ich frage deshalb nochmal in die runde, was ist daran verkehrt, wenn sokahalter sich den schäferhund zur nutze machen, um die probleme ihrer rasse zu verarbeiten bzw. besserung zu erzielen.
Gar nichts, nur schön weiter so. Genau das passiert zwar schon seit Anbeginn der Rasselisten und war ja bekanntermaßen ungemein erfolgreich. Warum also mal neue Wege gehen? Völlig unnütz - man hat ja 'ne Sau gefunden, die man durch's Dorf treiben kann.

Was hat das seit 10 Jahren andauernde Gemecker über Schäferhunde den Sokas gebracht?

Ist halt jetzt der Schäferhund dran. Schei... was drauf, dass im Worst Case vielleicht wieder X-Tausende von Hunden dran glauben müssen. Ja, das ist Arbeit von echten Tierfreunden, da macht man doch gerne mit...

Und wenn ihr schon meint, dass meine Ängste bzgl. der Listung von Schäferhunden blöd sind, dann erwarte ich im Rahmen ordentlicher Arbeit für "eure" Rassen (hatte ich schon mal erwähnt, dass ich die Unterteilung "unsere Hunde" "die anderen Hunde" bzw. "eure Hunde" überhaupt nicht leiden kann), dass ihr diese Ängste sachlich und fundiert negieren könnt und etwas mehr kommt als ein hingerotztes "Der Schäferhund kommt nie auf die Liste, das ist nun mal so / wer das glaubt, ist blöd / weil Schäferhundlobby und so" oder ähnlich wahnsinnig überzeugende Äußerungen zu dieser Thematik.

Was ist mit organisieren und sich unter einer Organisation sammenschließen? So was wie Pressearbeit leisten? Nein, da schimpft man lieber ein Jahrzehnt lang über die ach so bösen Schäferhunde bzw. deren Halter und lässt keine Gelegenheit aus, sie mies darzustellen. Passiert Ähnliches aber mit Sokas, ist's eine Riesensauerei. Ja, das ist Gleichbehandlung, wie ich sie mir vorstelle. Da fühlt man sich so richtig wohl im Kreise derer, die für die Sokas "kämpfen".
 
@helki

die rolle der sau die durchs dorf getrieben wird, ist doch durch die sokas in den letzten 10 jahren hervorragend besetzt gewesen.

und natürlich gebe ich dir recht, dass das ,,gemecker,, über den narrenfreiheitsstatus des schäferhundes den sokahaltern nichts gebracht hat.

es wäre in der tat ein gute sache, wenn sich alle sokahalter z.b. unter einer flagge organisieren würden.

auf der anderen seite verstehe ich dein gejammer nicht, was echte tierfreunde anderen tierfreunden antun können/würden/sollten.

dem SV war es seinerzeit doch auch scheißegal, was aus den sokas und ihren haltern wird, nachdem sie zum nachteil dieser an der bayrischen hundeverordnung mitgedreht haben nach dem motto; wir haben schäferhunde, was interessieren uns da die sokas.

was ist nun daran falsch als sokahalter zu sagen; ich habe einen soka, was interessiert mich da der schäferhund.

und der SV lacht sich jedesmal in fäustchen, wenn schäferhunde menschen und insbesondere kinder verletzen und ein paar tage später politiker über eine verschärfung der jeweiligen LHVO nachdenken, noch schnell den rottweiler auf die liste setzen und bereits schikanierte halter bestimmter rassen, noch weiter schikanieren.

es ist wirklich an der zeit, da gebe ich dir völlig recht, dass sokahalter sich neu und professionell organisieren und zwar alle unter einem dach und pressewirksam auf diese mißstände und ungleichbehandlung von hundehaltern bestimmter rassen hinweisen.
 
was ist nun daran falsch als sokahalter zu sagen; ich habe einen soka, was interessiert mich da der schäferhund.

Ich persönlich halte das für grundfalsch. Habe das auch persönlich nie so gehandhabt, als ich noch Schäferhund(mix)halterin war. Weil mir die Hunde eben nicht egal waren / sind. Ebenso haben viele andere Schäferhundhalter das nicht so gehandhabt. Ich finde es nicht in Ordnung, jetzt ohne Rücksicht auf Verluste, alle über einen Kamm zu scheren und ein weiteres mögliches Waterloo für weitere X-tausend Hunde ganz offenbar gleichgültig in Kauf zu nehmen.

Mich persönlich erschrecken solch kaltschnäuzige Aussagen von "Hundefreunden" und machen für mich eins klar: "So mache ich da ganz sicher nicht mit".
 
was ist nun daran falsch als sokahalter zu sagen; ich habe einen soka, was interessiert mich da der schäferhund.
Ich persönlich halte das für grundfalsch. Habe das auch persönlich nie so gehandhabt, als ich noch Schäferhund(mix)halterin war. Weil mir die Hunde eben nicht egal waren / sind. Ebenso haben viele andere Schäferhundhalter das nicht so gehandhabt. Ich finde es nicht in Ordnung, jetzt ohne Rücksicht auf Verluste, alle über einen Kamm zu scheren und ein weiteres mögliches Waterloo für weitere X-tausend Hunde ganz offenbar gleichgültig in Kauf zu nehmen.

Mich persönlich erschrecken solch kaltschnäuzige Aussagen von "Hundefreunden" und machen für mich eins klar: "So mache ich da ganz sicher nicht mit".

mir sind hunde auch nicht egal, auch der schäferhund nicht. der schäferhund kann auch nichts dafür, dass er ein schäferhund ist.
der soka konnte auch nichts dafür das er ein soka ist und trotzdem hat ihn der SV zum spielball bzgl. der bayrischen LHVO benutzt.
und wenn nun sokahalter, die sich wie und wo auch immer organisieren um durch pressearbeit(veranstaltungen etc.) auf mißstände bzgl. der ungleichbehandlung von hund und halter bestimmter rassen aufmerksam machen, dann wird wohl auch der schäferhund als solcher, als spielball benutzt werden müssen. wie soll das auch anders funktionieren, will man daraufhinweisen, dass der schäferhund ohne wirkliche konsequenz ,,alles darf,, und hunde bstimmter rassen eben nicht.
 
was ist nun daran falsch als sokahalter zu sagen; ich habe einen soka, was interessiert mich da der schäferhund.
Ganz einfach, die Soka-Halter brauchen, als Minderheit, die Unterstützung der "anderen" Hundehalter wenn sich etwas für sie ändern soll. Die wirst du aber mit solchen/deinen Parolen nie erhalten!! Deine These das der Schäferhund nie gelistet wird, weil er ja eine Lobby hat, ist nur deine, völlig unmaßgebliche, Meinung.
Solange die Sokahalter auf diese/deine Art und Weise vertreten werden, schaffen sie sich bei den anderen Hundehaltern eher noch mehr Feinde. Schade das DU das einfach nicht begreifen willst/kannst. :rolleyes:
 
dogmaster, das läuft doch schon seit 10 Jahren so, dass der Schäferhund immer und immer wieder herhalten muss. Böser Beißer, der er doch alle Beißstatistiken anführt. Würde man Statistiken in dieser Form (ohne Berücksichtigung der Populationszahlen) bei einer Anti-Soka-Argumentation anbringen, wäre das (zurecht) ein Riesengeschrei und man würde sich ganz schrecklich aufregen, dass so eine Statistik ja überhaupt nicht aussagekräftig ist, wenn die Population nicht berücksichtigt wird...

Und was hat es denn den Sokas gebracht? Was hat sich durch den schwarzen Peter Schäferhund (der ja nun schon auch seit einem Jahrzehnt fleißig eingesetzt wird) für Sokas verbessert?

Ich persönlich habe nach nun zehn Jahren den Eindruck, dass der Trip mit dem bösen Schäferhund niemanden weitergebracht hat - by the way: zehn Jahre lang nicht weitergebracht hat. Meinst du, wenn ihr jetzt noch weitere 10 Jahre denselben Stiefel fahrt, erreicht ihr mehr? Vielleicht sollte man mal die Vorgehensweise überdenken?
 
Nichts Neues unter der Sonne.
In dem Umfang, wie sich die (einige) Sokahalter schon seit Ewigkeiten über andere Rassen, insbesondere den DSH, aufregen, beweisen sie gleichzeitig seit Bestehen der Listungen, daß sie unfähig sind, sich zu organisieren und mit einer Stimme zu sprechen.
Das Einzige, was ihnen wirklich helfen könnte, aber man zerdeppert lieber Porzellan. Wem nicht zu raten ist, denm ist nicht zu helfen, ganz einfach.
 
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