Bambi - das Reh im Hundepelz

mollrops

10 Jahre Mitglied

• 17. Dezember 2012

• #1

Hallo

Wollte auch gerne mal aktuelle Bilder von meinem Rehlein posten

 

SaSa22

• 16. April 2024

• #Anzeige

Hi mollrops ... hast du hier schon mal geguckt?

Biggy

~ In stiller Erinnerung ~

15 Jahre Mitglied

• 17. Dezember 2012

• #2

uiii, das ist aber ein ansprechendes Gesichtlein - könnt ich mich jetzt auch drin vergucken

 

P

PinkPanther

15 Jahre Mitglied

• 17. Dezember 2012

• #3

Sehr süß Die Fellzeichnung ist ja klasse!

 

a & a

KSG-Nachttopf™

• 17. Dezember 2012

• #4

Bildhübsches Getier

 

mollrops

10 Jahre Mitglied

• 18. Dezember 2012

• #5

Es freut mich, dass Euch mein Rehlein gefällt. Sie ist eine tolle Kameradin. Ich verliebe mich auch täglich immer wieder neu in sie.

Viele Grüsse

 

akebono

10 Jahre Mitglied

• 18. Dezember 2012

• #6

Ich die aber hübsch - wie hoch ist sie denn?

 

KiBo

15 Jahre Mitglied

• 18. Dezember 2012

• #7

Sehr, sehr, sehr süß!

 

Pittiplatschine

10 Jahre Mitglied

• 18. Dezember 2012

• #8

Süßes Rehlein!

 

guajakol

10 Jahre Mitglied

• 18. Dezember 2012

• #9

Sehr schickes Gesicht
Und jetzt interessiert mich die Vollansicht

 

mollrops

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2016

• #10

Mein geliebtes Rehlein musste ich mit gerade mal 8 jahren am 25. Oktober 2015 loslassen. Sie hatte ein Übergangsepithelkarzinom in der Harnröhre. Inoperabel. Piroxicam - das Mittel der Wahl - hat sie leider überhaupt nicht vertragen und mit schweren Magenblutungen reagiert. Uns blieb dann nur noch eine Cortison-Therapie, hochdosiert. So konnten wir jedoch noch 3 sehr intensive Monate nach Diagnosestellung zusammen verbringen. Der dritte Harnröhrenverschluss ließ uns dann keine andere Chance mehr.

Es war die Hölle, einen sonst so lebendigen, gesund aussehenden freudigen Hund töten zu lassen, nur weil ein erbsengrosses Gebilde den Urinfluss verhinderte. Ich bin immer noch nicht darüber hinweg.

 

Therese

15 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2016

• #11

Das tut mir sehr leid.

 

kaukase

Herdenschutzhundfan

15 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2016

• #12

Das tut mir sehr leid.

 

B

Bull_Love

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2016

• #13

Tut mir sehr leid für dich...

 

mollrops

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2016

• #14

Danke Euch. Ich hoffe, sie hat sich immer wohl bei mir gefühlt. Ich weiss, jeder behauptet, das sein Hund ja so toll war. Sie war wirklich toll. Sie hatte so einen tollen muskulösen Körper, ich habe sie so gern angefasst. Und wie sie immer geguckt hat. Bis in meine Seele. Ich vermisse sie sehr, bis zum Schluss habe ich auf ein Wunder gehofft. Als ich mit ihr zu meiner Tierärztin ging - sie kam extra an dem Sonntag in die Praxis, hat sie sich wie bolle gefreut. Sie ging so gern zum Tierarzt. Sie war auch oder trotz der täglichen Blasenpunktionen in der Klinik der Schatz der Belegschaft. So menschenfreundlich, so positiv. Ich glaube schon, dass sie alle Menschen, die sie kennen lernen konnten, sehr berührt hat.

 

akebono

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2016

• #15

Tut mir so leid, daß Du sie verloren hast.

 

Cira

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2016

• #16

Mein Beileid.

...

 

Joki Staffi

• 21. Januar 2016

• #17

Mein aufrichtiges Beileid

 

mollrops

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2016

• #18

Danke. Ich bin gerade etwas überwältigt.

 

Biggy

~ In stiller Erinnerung ~

15 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2016

• #19

ach weisste mollrops, es ist zwar ein recht abgegriffener Satz, der "es ist nicht so wichtig, wie lang ein Leben ist, sondern mehr, dass es ein erfülltes, lebendiges, pralles Leben war"
es ist aber was wahres dran

Dein Hund hatte tolle, innig geliebte Jahre bei Dir und wurde bis zum Ende hin gut begleitet - für den Hund war es sicherlich ein gutes Leben

aber so ein netter, freundlicher Hund fehlt halt im Alltag sicherlich sehr

 

mollrops

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2016

• #20

Ja, es fehlt so vieles. Sie war irgendwie immer so beständig, präsent, manchmal so herrlich erfrischend grobmotorisch. Und mit ihr an der Seite fühlte ich mich immer irgendwie gut beschützt. Auch wenn sie einen mutmaßlichen Angreifer wahrscheinlich eher zur Bewußtlosigkeit geleckt hätte, als ihm ein Haar zu krümmen. Leider kann man die Zeit nicht zurück drehen. Als sie so schwer krank war, aber wir das noch gar nicht wussten, hatte sie eine Phase, da bellte sie auf einmal viel. Es gab mit einem Nachbarn deshalb ziemlich Ärger und ich habe sie einmal geschimpf und ins Bad (natürlich Tageslichtbad) gesperrt, damit er sie nicht bellen hören kann. Nie zuvor habe ich mit ihr geschimpft. Sie war so souverän, ich würde dieses eine Mal so gern rückgängig machen, das nagt sehr an mir. Hätte mich das bloss damals stutzig gemacht, vielleicht wäre uns der Krebs früher aufgefallen. Aber nach 5 Ultraschalle bei 5 verschiedenen Tierärzten und die immer gleiche Aussage, dass sie einen kleinen Stein in der Blase hat und der die Probleme verursacht - ich habe mir nichts vorzuwerfen. Bis auf das eine einzige Mal, dass ich meinen Hund laut schimpfte.

Mein Hund hatte mir viel voraus. Ich werde sie nie vergessen.