BaldMama braucht tipps und dringend HILFE!!!

miamami

So, jetzt bin ich auch dabei... ;)

Ich will mich möglichst kurz fassen (soweit möglich)!?

Aaaaaaaaaaaaalso... :heul:

Ich bin grad 28 geworden, voraussichtlich im Oktober (ca. noch 4 Monate) Mama und seit fast einem Jahr verheiratet. Mein Mann und ich lieben Hunde über alles und wollen (wenns Baby mal größer ist) auf jeden fall einen! Mein Mann hat bereits Erfahrung!

So jetzt geht´s in diesem speziellen Fall um meine geliebte (ist NICHT ironisch gemeint) Schwiegermutti!

Meine Schwiegermama will nämlich einen kleinen Chihuahua-Welpen und redet seit einem halben Jahr schon drüber...

Nun ist es aber so dass wir ja wie gesagt im Oktober Nachwuchs erwarten und an die frischgebackene Oma dann auch einige Aufgaben übergehen werden, was vorher schon besprochen und abgemacht war! (Soweit sich dies dann noch planen/umsetzen lässt :rolleyes::D)
Nachdem meine Schwiegermutter aber meint dass sie unbedingt jetzt noch einen Hund braucht, bevor das Baby da ist, haben wir ein kleines Problem ...

Ich habe Angst dass etwas passiert... Der Welpe ist bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal ein dreiviertel Jahr alt, also noch nicht aus dem gröbsten raus, geschweige denn wahrscheinlich noch nicht mal zu 100% stubenrein(?!) Dabei geht´s nicht um nur um den evtl. Dreck
Ich kann ja nicht schon vorher sagen, wie das Kind/der Hund auf den jeweils anderen reagiert und ich kenne meine Schwiegermutter schon so gut dass ich sagen kann dass der Hund als Kind-Ersatz für den Moment herhalten muss, ( sie hat viel Zeit für den Hund, reist aber auch sehr viel/gerne und meistens nicht unter 12 Tagen, ist eigentlich irgendwie ständig auf Achse, geht zusätzlich 2,5 Tage arbeiten, kommt mittags nach Hause) also auf gut deutsch wahrscheinlich total verzogen wird... (KEIN DENKEN AN EINE HUNDESCHULE!!!)

Nun haben mein Mann und ich schon mehrmals darüber gesprochen mit Ihr, aber irgendwie denke ich hat sie sich entschieden dass sie diesen Hund unbedingt will (ihr Mann ist nicht mehr dagegen weil sie ihm sowieso nicht recht gibt :) )

Mache ich mir da zuviele Gedanken oder wie? Ich traue diesen kleinen "Schoss"-Hündchen einfach irgendwie nicht über den Weg... Und ich glaube das wird der Hund auch spüren, genauso wie das Baby!!!

Was soll ich denn machen? Mir und meinem Mann gehts in erster Linie logischerweise um unser Baby... Aber ich habe das Gefühl dass ihr im Moment der Hund wichtiger ist...

Vielleicht könnt ihr mir da helfen...

Sorry jetzt ist es doch was länger geworden, aber es muss ja mal alles aufn Tisch... :verwirrt:

WÜRD MICH ÜBER MEINUNGEN UND TIPPS ODER HILFE SEHR FREUEN!!!
 
  • 18. April 2024
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Hi miamami ... hast du hier schon mal geguckt?
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Erst ein Mal ein freundliches Hallo, ...
herzlich willkommen in einem Hundeforum...
so ganz versteh ich nicht was du sagen willst mit deinem Beitrag...
Soll deine Schwiegermutter warten, bis du dein Baby hast?
Hast du Angst, dass der Chi das Baby frisst?
Ein Hund ist innerhalb von ein paar Wochen stubenrein...wieso erwähnst du das?
hast du Angst, dass du viel drauf aufpassen mußt?
Was genau ist dein Problem?

Deine Schwiegermutter muss doch mit ihren Lebensentscheidungen keine Rücksicht auf dich nehmen, oder?
 
Ich verstehe auch nicht was du willst ...dachte mir nur, sei froh das ich nicht deine Schwigermutter bin, denn wenn du ein Kind bekommst kannst du doch nicht erwarten, das deine Schwiegermutter keinen eigenen Willen oder Wünsche bzw. eigenes Leben mehr hat.
Oder habe ich dich falsch verstanden?
 
deswegen habe ich so viele Nachfragen gestellt, vielleicht kann die TE das noch ein bisschen deutlicher machen...das Eingangspost ist einfach nur missverständlich...
 
Erstmal HALLO und WILLKOMMEN !

Allerdings verstehe ich Dein Post auch nicht so ganz... Du sagst, dass Du und Dein Mann Hunde lieben ? Wo ist denn dann das Problem mit einem winzigkleinen CHI ???

Es tut mir leid, aber angesichts Deiner Aussagen wie

... und an die frischgebackene Oma dann auch einige Aufgaben übergehen werden, was vorher schon besprochen und abgemacht war! (Soweit sich dies dann noch planen/umsetzen lässt )
Nachdem meine Schwiegermutter aber meint dass sie unbedingt jetzt noch einen Hund braucht, bevor das Baby da ist, haben wir ein kleines Problem ...

kommt es mir vor, als ob Du Angst hast, dass die der zukünftigen Oma übertragenen Aufgaben nicht mehr - wie abgesprochen - ausgeführt werden "könnten", da ja dann der Hund da ist... und vllt. auch ein klein wenig Angst/Eifersucht, dass der Hund über dem Baby stehen könnte ???? Jedenfalls liest sich das so für mich...

Welche Bedenken, Probleme hast Du denn konkret ???

Alleine die Aussage:

Ich traue diesen kleinen "Schoss"-Hündchen einfach irgendwie nicht über den Weg... Und ich glaube das wird der Hund auch spüren, genauso wie das Baby!!!

gibt mir den Anlass zu glauben, dass Du wirklich ablehnend dem Hund ggü. sein wirst, egal wie er ist und was er tut... einfach weil er da ist ??? Und JA, der Hund wird definitiv Deine Ablehnung spüren.

Inwiefern traust Du denn diesen kleinen Schoßhunden nicht über den Weg ??? Besser so einen kleinen Chi als ein größerer/großer Hund... wie würdest Du bzw. ihr denn DA reagieren ???

Hattest Du denn jemals schon einen Hund ? Ein Welpe/Junghund ist nach wenigen Wochen stubenrein und kann auch nach kurzer Zeit Grundkommandos... sofern die dafür nötige Konsequenz des HH vorhanden ist, natürlich...

Falls ich das Ganze falsch verstanden haben sollte, nehme ich Alles zurück und behaupte das Gegenteil...
 
Hallo..Leute...im 6. Monat schwanger... !
Gott was die Hormone alles da so machen !

Also Mia,gaaanz ruhig,ist alles nicht so schlimm, wie es sich anhört.
Bei uns waren zur Geburt 3 Pitbull und ein Bullterrier in der Familie, alle ohne Kinder-Erfahrung !
Ist alles machbar...und mal ehrlich, so ein Winzig-Hund ist zwar ein Hund aber wirklich ein sehr kleines Problem. Löst sich fast von allein, sobald das Baby da ist....
 
Ich werf´ auch im August und wir haben 2 Hunde und mit Aron einen Hund, der wirklich durch und durch Panik schiebt vor Kindern... wir sehen das Ganze relaxed... was sollen wir auch sonst tun ? Der Herr Ar.schhund wird da durch müssen, wir auch... bleibt keine Alternative... wir werden das Beste daraus machen *g* Und es wird vllt. wesentlich besser laufen als gedacht... wird sich zeigen...
 
Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, wo das Problem liegt.
Ihr hattet sicher noch nie einen Hund, da stellt man sich vieles schwieriger vor, als es ist.

Ein Hund ist meist in ein paar Tagen oder zumindest Wochen stubenrein.
Wieso so ein kleiner Hund Dreck machen soll, erschließt sich mir gar nicht und auch nicht, wie man auf den Gedanken kommt, dass sich die Lebensplanung der Schwiegermutter nach eurem Baby richten soll.
 
Hallo Leute

erstmal Dankeschön für´s schnelle Antworten...

Also:
@Ruhrlady: Meine Schwiegermutter braucht uns generell nicht nach unserer Meinung zu fragen und vor allem ist es im Endeffekt ja ihre Entscheidung, nur mal soviel dazu. :) Sie ist ja alt genug!
und ich hab keine Angst dass der Hund die Kleine frisst... :lol:

Dann versuch ich jetzt mal noch evtl. Fragen an mich zu klären... :(

Es ist eben so dass ich meine Schwiegermutter gut genug kenne und wir im Vorfeld schon oft darüber gesprochen hatten dass
1. sie den Hund nicht in eine Hundeschule schickt (oder mit ihm hingeht) was ich aber sehr wichtig finde und für mich einfach schon deshalb wichtig wäre weil sie eigentlich keine Erfahrung mit Hunden hat.
2. den Hund im Moment eher als Zeitvertreib sieht (ihr häufigstes Argument ist ich hab ja soooo viel Zeit) wie gesagt (2mal im Jahr Urlaub, 2,5 Tage Arbeit und ständig irgendwie unterwegs, wo bleibt dann der Hund?) Denke man kann den Hund (vor allem ganz am Anfang) nicht stundenlang alleine lassen (später wenn er größer ist und es gewohnt ist dann schon?) Der nächste Urlaub ist ja auch noch dieses Jahr, was ist mit dem Hundebaby dann...
3. fände ich es besser wenn das Baby mit dem Hund zusammen aufwachsen kann, bzw. wenn der Hund kommt wenn das Baby bzw. dann Kleinkind schon größer ist und versteht wenn jemand sagt dass der Hund es nicht mag wenn man ihn an Fell, Schwanz oder Ohren zieht... wie soll man das einem Baby mit ein paar Monaten klarmachen, wenn es gerade erst sich selbst entdeckt... (wie gesagt mein Mann und ich wollen unbedingt wieder einen Hund, aber eben erst später)
4. Was ist wenn das Kind Angst vor Hunden hat (meine Nichte 4 Jahre hat panische Angst vor Hunden, Katzen und Hasen, und keiner weiss wieso!!!) Dann kann ich das Baby nicht guten Gewissens bei Ihr lassen weil das für Oma, Baby und vor allem Hund nur Stress bedeutet!
5. Was ist wenn das Kind eine Tierhaarallergie hat (familiär bedingt)?
6. Der Hund ist für sie meiner Meinung nach im Moment eher ein Accesoire als ein eigenständiges Lebewesen! (wie sagt man auch: Handtaschenhündchen á la Paris Hilton)

Sie ist der Meinung es muss JETZT (am besten schon gestern) sein! Wir denken ein halbes Jahr oder Jahr soll sie noch warten, vielleicht sieht alles schon anders aus bis dahin!!! :( :verwirrt:

Das sind nur einige Gründe, wie gesagt, wir wollen selbst unbedingt wieder einen Hund (mein Mann hatte schon einen/also hat auch Erfahrung)... nur halt schon was größeres als einen Chi :p, aber später...!

Mir ist irgendwie wohler wenn der Hund in einem halben Jahr oder Jahr zu ihr kommt... Dann sind wir alle aus dem gröbsten raus was die Kleine betrifft (es ist ihr erstes Enkelkind und wie gesagt sie will die Kleine so oft wie möglich haben zum aufpassen).

Es sind so viele Sachen die ich weder bei dem Hund noch bei dem Baby voraussagen kann... Und deshalb bin ich unsicher...

Wären da schon ein/zwei/drei "ältere" Hunde, hätte ich nur halb soviele Bedenken! Wie gesagt, ich liebe Hunde, aber wenn wir uns einen holen dann muss es für alle passen, für Hund, Mann, mich und vor allem für die Kleine!

ach und
@Bullblue... es sind nicht die Hormone, denn ich muss sagen wir (mein Mann und ich) sehen das relativ objektiv! Es geht ja wie du vielleicht herauslesen kannst (ich hoffe es wenigstens) auch um den Hund an sich... :lol:

@spikerico
so wie ich meine Schwiegermutter kenne wird das Hundebaby aufs äusserste verzogen
und nicht erzogen.. Sorry aber das wird so sein (das ist die schlimmste Befürchtung von meinem Mann), sie ist nicht wirklich konsequent, was sie bei unserer Kleinen sicher auch nie sein wird... :D Aber ist das für den Hund so gut? Sie kann ja den Hund nicht ständig wegsperren wenn das Kind da ist, das machts doch auch nicht leichter (sie stellt sich das aber so vor???)
einem Kind kann ich ja doch eher klarlegen dass es zu Hause anders läuft als bei der Oma, oder nicht? Und wenn es dann wirklich so wäre dass ihr der Hund wichtiger ist als das Baby... es sind genug Omas und Tanten da die auch gerne aufpassen!


aber was soll ich ihr dann sagen??? wenn auch nur irgendetwas passiert oder zutrifft von dem was ich oben beschrieben hab... "Sorry, aber ich habs dir ja gesagt?"
Und dann haben wir erst recht ein Problem, oder nicht? Soll der Hund dann ins Heim weil sie es sich doch anders überlegt? Wenn das Baby größer ist und der Hund dann kommt kann man sich auf den Hund konzentrieren und beide an einander gewöhnen, so sehe ich das... Wenn der Hund vorher schon da ist muss man es hinnehmen, aber ist das die Lösung wenn man noch die Wahl hat?


Jetz ist das schon wieder n halber Roman... Tut mir echt leid, aber ich hoffe ihr lest gerne... :lol:

Bin wieder gespannt auf Antworten... Viele Grüße
 
Herzlich Willkommen hier :hallo:

Hm also erstmal finde ich es etwas "merkwürdig", dass du deiner Schwiegermutter zutraust sich vernünftig um dein Baby zu kümmern, aber sie nicht in der Lage siehst einem Hund gerecht zu werden. Natürlich ist Hund und Kind nicht das Gleiche, aber wenn ich einer Person mein Kind/Tier gebe stelle ich in beiden Situationen ähnliche Ansprüche an diese Person...

Desweiteren finde ich es echt heftig wie sehr du das Leben deiner Schwiegermutter bestimmen möchtest, die Frage ist bei dir nicht, wie geht es dem Tier wenn es bei deiner Schwiemutter ist, sondern lediglich inwieweit funktioniert deine Schwiegermutter noch im Zusammenhang mit dem Kind...
Warum soll sie Rücksicht auf euch nehmen? Es ist doch ganz allein euer Kind und nicht ihres. Wenn einer deiner aufgezählten Punkte nicht hinhaut müsst ihr euch Gedanken machen udn cih denke das ist das Problem... sorry aber ich bin echt entsetzt wie egoistisch man sein kann...
 
Das mag ja alles sein... aber es ist doch die Entscheidung Deiner SchwieMu? Ihr Leben, ihr Hund, ihre Entscheidung. Wenn sie mit dem Zwerg nicht in eine HuSchu geht und ihn verwöhnt, dann gibt es auf der Welt halt einen unerzogenen Chi mehr, so what? Der macht den Kohl auch nicht mehr fett. ;)
 
Ich würde mir von meiner Schwiegertochter nicht vorschreiben lassen, wann ich mir einen Hund holen darf.

Auf mich wirkt es so, als hätte Ihr Deine Schwiegermutter schon ziemlich genau eingeplant, was Euer Kind betrifft.
Und da muss ich den anderen Recht geben:
Es ist Euer Kind, Deine Schwiegermutti hat ihre Erziehungsarbeit schon erledigt.
Wenn sie sich mit kümmern möchte, okay,
Wenn sie sich ihr Leben anders -in diesem Fall mit Chi -vorstellt, ist das ihr gutes Recht.
Und wenn Du das Kind nicht guten Gewissens bei ihr lassen kannst, dann muss eben jemand anders das Kind betreuen.

So einen Zwerg kann man mitnehmen, auch in Urlaub.
Wir fahren z.B. immer mit 3 Hunden, von denen 2 recht gross sind.
Alternativ gibt es gute Hundepensionen/Hundesitter, falls Deine Schwiegermam ohne Hund fahren möchte. Und das muss ihr als Hundehalterin dann selbst überlassen werden.

Nicht jeder Hund braucht Hundeschule -es soll sogar Zeiten gegeben haben, in denen es so etwas gar nicht gab.
Ich selbst halte Hunde, seitdem ich 20 bin und bin bisher nur mit Paco in die HS gegangen. Dies auch nur, weil es durch seine Rasse in Luxemburg so vorgeschrieben ist.
Trotzdem waren auch alle anderen Hunde klasse Familienhunde und konnten sich in der Öffentlichkeit sehr gut benehmen.
 
Hallo,

und ich verstehe auch "immer noch nicht", was dich das angeht?

Wenn der Hund nicht erzogen ist, dann ist das zuerstmal das problem deiner SchwieMu. Oder nicht? Was DU machen kannst: Nichts.
Außer du kümmerst dich ab und an um den Hund und dann kannst du ihn quasi "für dich" einigermaßen führig bekommen.
Oder sagst ihr dann, dass du mit einem unerzogenen Hund eben nicht Gassi gehst etcpp.

Wieso nochmal soll der Hund dann später im TH landen? Hat sie derartiges schonmal getan?

Mach dich locker ;)

..und dass sie bei eurem Kind nicht konsequent sein wird - IHR erzieht doch euer Kind. Ist doch gar nicht die Aufgabe seiner GE.
Die Großeltern unserer Tochter machen ja wirklich alles mit ihr, aber ganz sicher nicht sie erziehen. Natürlich darf sie sich da nicht daneben benehmen, aber sie machen eben auch nur Dinge,m die Spaß machen ;)
Omas haben eben den Oma-Opa-Bonus, so war es auch bei meinen Großeltern.
Bei deinen etwa nicht?
Da gibts dann eben alles, was es im Alltag eben nicht gibt.

Und vielleicht WILLST du dein Kind die ersten Monate überhaupt nicht aus der Hand geben, schon mal daran gedacht? Abgesehen davon ist es wesentlich stressfreier ein BABY in einen Haushalt mit Hund zu geben, als ein Krabbel- oder/und Kleinkind. DANN kann es anstrengend werden, meistens oder oft sind dann aber die KINDER die Initiatoren und NICHT der Hund.

Deine Theorie wird also höchstwahrscheinlich eh nicht aufgehen.

Ich kann dir nur raten:
Lass es auf dich zukommen.
Egal WANN sie den Hund aufnimmt, Kinder & Hund sind immer zu beobachten. Babys sind für Hunde meistens uninteressanter als Krabbler und kreischende, spielende Kids.
Meine Tochter ist jetzt 9 Monate alt. Sie krabbelt seit ca 2 Monaten. Bei wirklich JEDER Gelegenheit versucht sie an meine Hündin ranzukommen. Aber nicht liebevoll, sondern sehr rabiat :eg: Kneifen, Fell rupfen, Rute ziehen, Ohren ziehen...die Palette ist groß. Dinge schmeißen, sie ankreischen.
So sind Babys/Kleinkinder nunmal.
Da kann der Hund noch so gut erzogen sein - in dem Falle (wie auch hier), muss ich den Hund vor dem Kind schützen, und das Kind zwangsläufig vor sich selbst.

Sieh es eher positiv: Der Chi bekommt mit, wie sich das Baby weiter entwickelt. Ev kann ER dann auch relaxter damit umgehen.

Es kommt eh anders als man denkt...
 
... ich möchte nur eine Kleinigkeit am Rande bemerkten:
Es hat kein Kind ohne Grund Angst vor Hund, Katze, Maus & Co. ... da muss was vorgefallen sein, vlt. auch nur unbewusst durch die Eltern oder sonst Wen oder Was...

Dann noch eine Frage:
Dein Mann und Du wollt selbst später wieder einen Hund, Du äußerst aber gleichzeitig die Angst vor etwaiiger Hunde-/Tierhaarallergie... passt doch auch nicht so ganz...

Wobei ich diese Angst nachvollziehen kann, das wäre für mich persönlich mein absolutes Drama bzgl. Aron und Holly !!!

Aber das kann man ja VOR Anschaffung eines Tieres austesten lassen... wobei sich das immer von jetzt auf gleich ändern kann... leider !

Wenn das Baby größer ist und der Hund dann kommt kann man sich auf den Hund konzentrieren und beide an einander gewöhnen, so sehe ich das... Wenn der Hund vorher schon da ist muss man es hinnehmen, aber ist das die Lösung wenn man noch die Wahl hat?

Sehe ich nicht so... für mich ist es andersrum sogar "einfacher", weil man den Hund kennt, einschätzen kann etc.pp. ...

Und des Weiteren bin ich auch der Meinung, dass es u.U. schwieriger sein kann: Krabbel-/Kleinkind und Hund als Säugling, der mit Hund aufwächst... u.a. auch aus dem Grund, den Suki schon genannt hat, nämlich dass Säuglinge uninteressanter sind als Krabbler und/oder kreischende, grabschende Kids...

Bzgl. Urlaube & Co.: Vllt. will Deine SchwiMu deswegen so einen Kleinsthund wie einen Chi, weil sie ihn mitnehmen kann und will in Urlaub ?

Ach so... noch was:
Schenkt Eurer SchwuMu doch einen Welpen-Erziehungs-Kurs... sind meist 10 Std. ... vllt. findet sie ja Gefallen daran ??? Wer weiss...
 
Hallo und willkommen:hallo:

Ich kann ja mal aus meiner Erfahrung schreiben. Als meine Tochter geboren wurde, war auch ein Hund bei meiner Mutter vorhanden. Sie musste auch immer auf die Kleine aufpassen. Es ergibt sich fast von alleine, dass dem Kind beigebracht wird das ein Hund kein Spielzeug ist (sollte zumindest so sein). Außerdem hast Du als Mutter verantwotungsvolle Mutter immer ein Auge auf das Kind und das gleiche gilt für die Oma.
Im Babyalter ist es sogar noch einfacher...da können sie sich noch nicht großartig eigenständig bewegen. Wenn die Kinder im Krabbelalter sind und alles entdecken, muss man einmal mehr hinschauen..... auch wegen vieler anderer Sachen.

Auch wenn du erst in vier Monaten dein Kind bekommst, wachsen die beiden dennoch gemeinsam auf und das Positive ist, dass so ein Chi wirklich keine beängstigende Größe hat. Er ist ja auch noch jung und lernt mit dem Kind umzugehen.

Ich glaube das Allergien immer kommen können...auch nach Jahren.

Der Hund meiner Mutter hat auch noch keine Hundeschule besucht und ist trotzdem gaaanz lieb und artig. Er kann zwar kein Platz machen, hat aber einen ganz lieben Charakter.
Ich kenne ja auch kleinere Hunde die eine ganz große Welle schieben wenn sie vor der Tür sind, innerhalb der Familie sind sie aber ganz lieb. Soll keine Garantie sein...wollte es nur einmal anmerken.
Letztlich geht es doch auch darum, ob deine Schwiegermutter glücklich ist mit einem Hund und dann sollte man sie unterstützen, so wie sie es euch angeboten hat mit dem Baby.

Allerdings mache ich mir auch immer viele Gedanken...ist aber oft unnötig;)
Sooo, jetzt habe ich so einen langen Text geschrieben und das Fazit ist....Ich denke du brauchst dir keine Sorgen machen wegen dem Kind und dem Hund wenn ihr etwas schaut und solange deine Schwiegermutter den Hund nicht vernachlässigt und ihn lieb hat wird bestimmt alles gut.
 
Nochmals danke für eure Meinungen.
Nein ihr habt recht es ist die Entscheidung meiner Schwiegermutter wann und ob sie den Hund nimmt, wie gesagt, SIE hat uns gefragt ob es uns recht ist und ich hab NICHT NEIN gesagt sondern lediglich ehrlich meine Meinung und meine Bedenken geäussert, mein Mann ist da der selben Meinung!

Dass Kinder von den Großeltern nicht erzogen werden ist wahrscheinlich doch gut so und dass sie in gewisser weise verzogen werden ist wohl kein Geheimnis...
Ich hatte ein Glück mit meinen Eltern und bin nicht weltfremd erzogen worden! Falls einige das so sehen!
Ich halte sehr große Stücke auf meine schwiegermutti, und bin froh dass ich sie hab!
Nur wie gesagt, es geht ja auch um den Hund!
SIE will das Kind zum aufpassen und wir haben ihr auch gesagt dass wir uns erst selbst an alles gewöhnen müssen, ist ja auch unser erstes, und dann soll sie es ruhig auch mal haben und dann gerne regelmäßig!
Und für alle die mich noch immer nicht richtig verstanden haben ich kann genauso wenig planen wie es mit Kind wird wie alle anderen vor mir!!!
ich versuche nur ihr klar zu machen dass es weder ein Accessoire noch ein Schoßhündchen ist sondern ein Lebewesen das genauso erzogen werden muss wie ein Kind!
Aber wenn auch nur etwas von in oben genannten Punkten eintrifft das unser Kind gefährdet dann muss sie auch mit den Konsequenzen rechnen, sprich dann kann ich das Kind nicht mehr mit ruhigem gewissen bei ihr lassen, aber das sieht sie nicht ein!

Ich denke einfach dass sie sich einerseits selbst nicht sicher ist ob es klappt und sie das alles so hinkriegt wie sie es sich vorstellt, aber andrerseits ist die Sache für sie schon entschieden gewesen bevor sie uns gefragt hat... Ich weiß nicht ob es so egoistisch von mir ist wenn ich lediglich versuche eine Lösung zu finden die alle glücklich Omacht?!
Denn wenn man meine Beiträge alle richtig lesen würde und nicht nur die negativen Sachen raussucht denke ich bin ich im Grunde nicht dagegen sondern der Meinung aufgeschoben ist nicht aufgehoben!!! Ich dachte nicht dass mir hier so extremes Unverständnis entgegenschlägt... Sorry... :D
 
Ist denn dein Freund gut erzogen?
Wenn ja...dann kann sie es ja auch ;)

P.S. V.a. dein letzter Absatz: Mach dich doch nicht schon vorher so verrückt!
Denk darüber nach, WENN es soweit ist.
Und bei allem Verständnis für deine Gefühle: Fahr´dich ein wenig runter...
Sie möchte sicher auch nur das Beste für ihr Enkelkind und ganz ehrlich:

Vergiss dabei nie, dass es eben die Oma von deinem Kind ist und sie diese doch auch haben darf/soll, oder? So lange noch nix konkretes passiert ist - und das ist es nun mal nicht (der Hund ist ja noch nicht mal da), mach dir keinen Kopf und reg dich ab ;) :)
 
@spikerico
Eben darum haben wir uns keinen Hund geholt bevor nicht festgestellt wird dass die kleine keine Probleme hat, sollte sich herausstellen dass sie solche Allergien hat ist das Thema Hund für uns leider durch, aber wenn dann schon einer da ist, was macht man dann? Man will ja für alle das beste?!

Und wegen der an Angst meiner Nichte, wir haben keine ahnung woher das kommt, sie ist total neugierig und kennt alles und weiß wie man mit tiefen umgeht aber wenn sie sie dann live sieht springt sie wie ein äffchen an einem hoch und zittert wie verrückt des is echt wahnsinn! Das ist schon eher Panik! Wir haben eigentlich alle keine Angst vor Tieren! Auch die Familie von meinem Schwager nicht... Also es kann keiner sich erklären woher das rührt...
 
Naja mein Mann ist ein Einzelkind die sind erfahrungsgemäß nicht immer perfekt erzogen sondern oft sehr gut verzogen... ;) :LOL: aber ich lieb ihn und seine Spleens genauso wie s umgekehrt ist! Sonst ging's nicht, oder??? ;)
Und zum Thema Hund,wieso sollte ich irgendwas riskieren was ich von vorneherein vermeiden könnte, bzw. Was durchaus noch etwas warten könnte??? Denn das Baby kommt Definitiv dieses Jahr, das ist sicher! ;)
 
Denn wenn man meine Beiträge alle richtig lesen würde und nicht nur die negativen Sachen raussucht denke ich bin ich im Grunde nicht dagegen sondern der Meinung aufgeschoben ist nicht aufgehoben!!! Ich dachte nicht dass mir hier so extremes Unverständnis entgegenschlägt... Sorry... :D

Ganz ehrlich: Es kommt zumindest mir, wirklich überzogen vor.
Du redest über ungelegte Eier; es ist noch nichtmal ein Hund da!
Und das baby ist auch noch nicht da!
Man KANN dir doch in dem Stadium gar nix raten :verwirrt:

Und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, es kommt wirklich ander als man denkt...und es gibt für wirklich viele Dinge eine Lösung.
Zum Beispiel auch Türgitter, dass der Hund nicht unkontrolliert in den Räumen umher läuft, wenn Baby denn da ist. Ich glaube das handhaben hier fast alle Hund/Kind-"Halter"...
Hunde müssen nicht überall dabei sein, schon gar nicht im Krabbelalter und wenn die Kleinen den Umgang mit Hund noch nicht umsetzen können.

Für mich hörst du dich nach einer abgedrehten Schwangeren an :lol::love: Nicht böse gemeint!!!
 
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