also....
sie hat lars weidemann NICHT kontaktiert. ich habe mit ihr telefoniert. auf mein konkretes nachfragen kam nicht wirklich viel. ich habe über die wieslocher und heidelberger WT auch nichts schlechtes gehört. Auf meine antwort, das sie doch eine Zeugin hat und einspruch einlegen soll und eine dienstaufsichtsbeschwerde einreichen soll, kam nichts mehr..selbstredend habe ich ihr auch den umzug vorgeschlagen, nachdem sie sagte, sie wohnt 6 km von RLP weg.
für mich ist das was eva erzählt absolut real. so habe ich es auch gehört. eine bekannte aus dem TS macht öfter mal WT in heidelberg oder wiesloch mit und es gibt auch kein zuschauerverbot wie in stuttgart oder ulm. die haben nichts zu verbergen. in ludwigsburg war es sogar genehmigt den test zu filmen.
in wiesloch ist die vet ärztin tatsächlich etwas seltsam und prüft sehr !! korrekt. aber für einen hund, der gut im gehorsam steht, ist es kein problem.
es werden in BW Wesenstest aus anderen Bundesländern anerkannt, wenn sie dem BW standard entsprechen. dann gibt es in 90 % der gemeinden kein problem. selbst ulm würde einen test aus berlin anerkennen. ( aussage des Beamten mir gegenüber )
fakt ist aber auch, das die WT in BW teilweise sehr unterschiedlich sind. je weiter man in den süden geht ( A5 ) destso dämlicher werden sie. Sehr grenzwertig sind sie in Sigmaringen und tuttlingen. dort wird den hunden selbst ein Beißarm vorgeworfen... mal sehen, ob der hund drauf geht .. !! logisch gehen die meisten drauf.. ist schließlich der beutetrieb, zumal der Schutzdienst in BW nicht verboten ist..
das ich von den WT in Bw nichts halte hängt aber damit zusammen, das ich von allen WT nichts halte. es ist immer eine momentaufnahme. mich persönlich stört gewaltig, das in BW der Test nur hund bezogen ist und nicht hund/hundehalter . d.h. schlichtweg, wenn ich einen hund gut führe, heißt das noch nicht, das mein nachfolger das auch kann. abgesehen davon braucht der hund eine normale aggression, denn sie sichert das überleben. ein hund muss und darf sich bemerkbar machen, schließlich ist das seine art zu kommunizieren. dies beinhaltet auch das bellen und knurren. wird der hund angegriffen durch drohsignale des anderen hundes, darf er sich sehr wohl wehren. der hundeführer muss nur in der lage sein, seinen hund wieder recht schnell zu beruhigen. und dies erwarte ich auch von einem hund / halter gespann.
alle vetämter haben ein und dasselbe seminar mitgemacht, leider setzen es nicht alle gleich um. aber heidelberg und wiesloch gehören eigentlich dazu.