Einstein
Fast jedes zehnte Hundeherz ist funktionsgestört.Ist auch ihr Hunde gefährdet?
Während bei kleinen und mittelgroßen Hunderassen vorwigend die Herzklappen von Funktionsstörungen betroffen sind, lassen sich bei großen Hunden nicht selten Herzmuskelerkrankungen nachweisen. Dem Tierbesitzer bleibt die Erkrankung über einen langen zeitraum verborgen, denn das Herz ist in der Lage, seine Funktionsstörungen zunächst durch mehrarbeit auszugleichen. Das aber hat zur Folge, dass sich durch die zunehmende Herzbelastung die vorhandene Erkrankung stark verschlimmert. Und so muss das Herz seine Pumpkraft erneut verstärken. Ein Teufelskreis beginnt.
Folgende Symtome können auftreten. :
Kreislaufschwäche in Form von Müdigkeit, Abgeschlagenheit,nächtliche Hustenanfälle oder Würgereiz. Dann aber ist die Herzerkrankung bereits fortgeschritten.
Chronische Herzklappen- und Herzmuskelveränderungen sind nicht heilbar. Durch kreislaufentlastende und herzstärkende Medikamente kann nur das weiter Fortschreiten der Erkrankung gebremst werden. Um so wichtiger ist die Frühdiagnose der meist auftretenden Herzerkrankungen.
Routinemäßiges Abhören- zum Beispiel im Rahmen einer jährlichen Vorsorgeuntersuchung- decken Funktionsstörungen des Herzens auf. Ab einem Alter von fünf Jahren sollte diese Untersuchung wegen erhöter Erkrankungsrisiken halbjährlich vorgenommen und durch eine jährliche EKG-Unterstützung ergänzt werden. Bei Frühdiagnose genügen oft schon kreislaufentlastende diätische Maßnahmen und die Reduzierung körperlicher Anstrengung, um ein erkranktes Hundeherz vor weiteren Schäden zu bewaren.
(quelle: Beratung: Bundesverband praktischer Tierärzte e.V.; unser Hund 3/2000)
Während bei kleinen und mittelgroßen Hunderassen vorwigend die Herzklappen von Funktionsstörungen betroffen sind, lassen sich bei großen Hunden nicht selten Herzmuskelerkrankungen nachweisen. Dem Tierbesitzer bleibt die Erkrankung über einen langen zeitraum verborgen, denn das Herz ist in der Lage, seine Funktionsstörungen zunächst durch mehrarbeit auszugleichen. Das aber hat zur Folge, dass sich durch die zunehmende Herzbelastung die vorhandene Erkrankung stark verschlimmert. Und so muss das Herz seine Pumpkraft erneut verstärken. Ein Teufelskreis beginnt.
Folgende Symtome können auftreten. :
Kreislaufschwäche in Form von Müdigkeit, Abgeschlagenheit,nächtliche Hustenanfälle oder Würgereiz. Dann aber ist die Herzerkrankung bereits fortgeschritten.
Chronische Herzklappen- und Herzmuskelveränderungen sind nicht heilbar. Durch kreislaufentlastende und herzstärkende Medikamente kann nur das weiter Fortschreiten der Erkrankung gebremst werden. Um so wichtiger ist die Frühdiagnose der meist auftretenden Herzerkrankungen.
Routinemäßiges Abhören- zum Beispiel im Rahmen einer jährlichen Vorsorgeuntersuchung- decken Funktionsstörungen des Herzens auf. Ab einem Alter von fünf Jahren sollte diese Untersuchung wegen erhöter Erkrankungsrisiken halbjährlich vorgenommen und durch eine jährliche EKG-Unterstützung ergänzt werden. Bei Frühdiagnose genügen oft schon kreislaufentlastende diätische Maßnahmen und die Reduzierung körperlicher Anstrengung, um ein erkranktes Hundeherz vor weiteren Schäden zu bewaren.
(quelle: Beratung: Bundesverband praktischer Tierärzte e.V.; unser Hund 3/2000)