Artenschutz - Biodiversitaet - Rote Liste


Das Artensterben der Schmetterlinge

Immer mehr in Deutschland heimische Schmetterlingsarten sind vom Aussterben bedroht. Durch die intensive Landwirtschaft werden nicht nur ihre Lebensräume zerstört, zusätzlich bedroht sie auch der steigende Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden...



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TV-Tipp: "Vorrang Natur!"
Dienstag, 09. August 2016, 18:15 bis 18:45 Uhr im NDR


Fledermaus und Feldhamster kontra Bagger und Baumaschinen: Immer öfter kommt es in Niedersachsen dazu, dass seltene Tiere wichtige Baumaßnahmen behindern. Werden vom Aussterben bedrohte Tierarten auf Baugrundstücken gefunden, verzögert sich das Projekt. Manchmal platzt das Vorhaben sogar, die Natur hat meistens Vorrang. Oft müssen dann Fachleute hinzugezogen werden, die aufwändige Bestandsaufnahmen machen, Ausgleichsmaßnahmen planen oder Umsiedlungen vornehmen...



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Konferenz der bedrohten Tiere -->> CITES 2016: Feilschen um bedrohte Arten


Vom 24. September bis 5. Oktober 2016 findet in Johannesburg, Südafrika, die 17. Vertragsstaatenkonferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (engl. CITES) statt. Seit vielen Monaten arbeitet Pro Wildlife daran, für zahlreiche Arten einen strengeren CITES-Schutzstatus vorzubereiten. Nun fallen die Entscheidungen. Besonders kontroverse Verhandlungen sind bei Elefanten, Löwen und Graupapageien zu erwarten, aber auch dutzende weniger bekannte bedrohte Arten stehen auf der Agenda. Drei Expertinnen von Pro Wildlife sind auf der Weltartenschutzkonferenz vor Ort und werden ab dem 24. September in unserem CITES-Blog live aus dem Konferenzraum berichten...



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TV-Tipp: "Arten vor dem Aus? - Kampf um Wildkatze und Co."
Sonntag, 28. August 2016, ab 16:30 Uhr im ZDF


Feldhase, Rotmilan und Fledermäuse: Die Bestände schwinden immer schneller. Und das, obwohl zum Beispiel der Feldhase "Tier des Jahres 2015" war. Versagt die deutsche Naturschutzpolitik?...



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Deutschland: Elfenbeinverkäufe beenden -->> AKTION


In wenigen Tagen könnte auf einem wichtigen globalen Gipfeltreffen die Schließung aller Elfenbeinmärkte gefordert werden. Das würde dazu beitragen, unsere Elefanten vor dem Aussterben zu retten.

Viele afrikanische Länder drängen auf die Schließung einer gigantischen Gesetzeslücke, die nationale Elfenbeinverkäufe zulässt, obwohl der internationale Handel verboten ist! Und sie haben mächtige Unterstützer: Die USA sind dabei und auch China will gegen heimische Elfenbeinverkäufe vorgehen. Doch die EU könnte den gesamten Plan entgleisen lassen — es ist unfassbar...



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Weltgipfel zum Artenschutz

EU drängt auf schärfere Regeln gegen den Handel mit wild lebenden Tier- und Pflanzenarten.


Beim heute beginnenden Weltgipfel zum Artenschutz im südafrikanischen Johannesburg wird sich die Europäische Union für ein strengeres internationales Vorgehen gegen den illegalen Artenhandel einsetzen. Sie unterstützt nachdrücklich auch eine Aufrechterhaltung des Verbots des Elfenbeinhandels...



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Wegen Elfenbeinhandels sind die Elefantenbestände gefährdet

Wegen der großen Nachfrage nach Elfenbein sind die Elefantenbestände in Tansanias Selous-Reservat stark gefährdet – Tierschützer schlagen Alarm...



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"Lasst nicht zu, dass sich eure Mägen in Tierfriedhöfe verwandeln"

Tigerpenis in Kräutersüppchen: Einige Chinesen verwechseln die Rote Liste gefährdeter Tiere mit einer Speisekarte. Das hat mit dem neuen Reichtum des Landes zu tun...



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Pro Wildlife auf der Konferenz der Tiere


Lieber Wildtierfreund,

wir schreiben Ihnen heute aus Johannesburg in Südafrika. Bis 5. Oktober nehmen wir hier an der 17. Konferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (engl. CITES) teil. Drei Artenschutz-Expertinnen von Pro Wildlife sind vor Ort und verhandeln von frühmorgens bis spät in die Nacht. Unser Ziel: Wir wollen Elefanten, Löwen, Reptilen und noch viele weitere Arten vor kommerzieller Ausbeutung schützen...



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Artenschutzkonferenz beschließt internationales Handelsverbot für alle Schuppentiere -->> Ein Schutzpanzer für Schuppentiere


Ein erster Erfolg auf der CITES-Artenschutzkonferenz in Johannesburg: Die Teilnehmerländer haben ein internationales Handelsverbot für alle acht Schuppentier-Arten beschlossen. Die skurrilen Säuger sind vielerorts vom Aussterben bedroht, weil sie als Heilmittel und Delikatesse gelten...


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CITES-Konferenz nimmt Fahrt auf

Langsam nimmt die Konferenz Fahrt auf – nicht nur in den beiden Committees, sondern auch hinter den Kulissen. Positionen werden abgeklopft, die Diskussionen in den Meetingräumen und auf den Fluren intensivieren sich. Auch wir haben mittlerweile Kontakt zu jenen Delegierten aufgenommen, mit denen wir in der Vergangenheit schon viele konstruktive Gespräche geführt haben...



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Hendricks: Welt steht zusammen beim Artenschutz


Wichtige Vorentscheidungen bei CITES-Konferenz in Johannesburg

Bei der Weltartenschutzkonferenz in Johannesburg sind wichtige Vorentscheidungen für den Schutz bedrohter Arten wie Elefanten, bestimmten Reptilien oder Tropenhölzern gefallen. Ihre Bestätigung im Plenum in dieser Woche gilt als Formsache...


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Hunderte Arten besser geschützt - Wir berichten von der Konferenz


Nach zwei Wochen Verhandlungen sind wir erschöpft, müde – und glücklich: Die Artenschutzkonferenz im südafrikanischen Johannesburg ist beendet und wir sind unserem Ziel ein großes Stück näher gekommen: Die Staatengemeinschaft hat beschlossen, hunderte Arten strenger zu schützen, darunter Graupapageien, Schuppentiere, zahlreiche Reptilien und Tropenhölzer. Ein schöner Erfolg ist auch, dass die Staaten dem Elfenbeinhandel eine Absage erteilten. Allerdings scheiterte der Antrag, für Löwen ein absolutes Handelsverbot zu erlassen. Dafür muss die Ausfuhr von Jagdtrophäen jetzt strenger kontrolliert werden. Erleichtert sind wir darüber, dass die Weltgemeinschaft am Handelsverbot für Nashorn festhält...



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CITES: Hurra für mehr Schutz!

Mit über 2000 Teilnehmenden aus 180 Nationen, vielen, vielen Naturschutz-Organisationen und zahlreichen Medien ist die Weltartenschutzkonferenz CITES wirklich eindrucksvoll. Und alle reden über das gleiche Thema: Wie können wir den Handel so regulieren, dass bedrohte Tier- und Pflanzenarten gut und langfristig geschützt sind?...



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Pangolin Rettung - Bild des Tages


In Thailand wurden über 200 lebende Schuppentiere in einem Lastwagen gefunden. Sie wurden in ein Wildlife Sanctuary gebracht, um wieder ausgewildert zu werden. Mitte November wurden schon einmal 140 Tiere entdeckt und gerettet...


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Gewinner und Verlierer 2016 - Das sind sie -->> FOTOSTRECKEN

Es ist die Zeit der Jahresrückblicke. Waren die vergangenen zwölf Monate für Sie ein gutes Jahr? Wir hoffen es sehr. In der Tierwelt sieht es ganz unterschiedlich aus. Einige Arten konnten sehr profitieren: So stiegen die Bestandszahlen des Großen Pandas und des Tigers an. Andere Arten gerieten leider noch mehr unter Druck: Wilderei setzte den Elefanten 2016 stark zu und auch die Zahl der Giraffen ging zurück.

Wir haben die Gewinner und die Verlierer des Jahres 2016 in zwei Fotostrecken für Sie zusammengestellt:...





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Ist ihr Schicksal schon besiegelt? Diese Tierarten rottet der Mensch aus!


Am 3. März ist Tag des Artenschutzes

- Elefant Kakaro -->> Die Gier nach Elfenbein machte ihn zum Waisen
- Gorilla Akiba -->> Opfer der Buschfleisch-Wilderei
- Plumplori Kikim-->> Ein Schicksal als Kuscheltier
- Orang Utan Citrawan -->> Palmöl zerstört seinen Wald, u.v.m....




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Saola-Waldrind und Rotschenkel-Kleideraffe brauchen Schutz


Die Region im Grenzgebiet Mittelvietnam und Südlaos ist für Biologen eine wahre Fundgrube. Seit 1997 wurden dort über 1500 neue Tier- und Pflanzenarten entdeckt und wissenschaftlich erfasst. Bereits in den 1990er Jahren war der WWF im Bach-Ma-Nationalpark in Vietnam aktiv. Seitdem wurden in Mittelvietnam weitere Schutzgebiete ausgewiesen, unter anderem auch zwei Gebiete, in denen das erst 1992 entdeckte und vom Aussterben bedrohte Vietnamesische Waldrind Saola vermutet wird...



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Per Flieger nach Botsuana -->> Rettungsaktion für Afrikas Nashörner


02.04.2017 Hluhluwe . In Afrika läuft eine Nashorn-Umsiedlung: Mindestens 100 der Dickhäuter sollen von Südafrika nach Botsuana gebracht werden. So will man die von Wilderei bedrohten Tiere vor dem Aussterben retten...



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Zoll: Artenschutz bei Mitbringseln beachten


Bonn. Wer von seiner Urlaubsreise ein besonderes Andenken mitbringen möchte, ist besser vorsichtig. Denn zum Schutz der Artenvielfalt dürfen Touristen nicht einfach exotische Mitbringsel wie Schmuck aus Elfenbein einführen. Darauf weist der Zoll hin. Wer sich unsicher ist, ob die Souvenirs aus geschützten Tieren oder Pflanzen hergestellt wurden, kann sich auf der Internetseite ...



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Schlechte Nachrichten: Südafrika legalisiert den Handel mit Nashorn-Horn


Das Moratorium zum Verbot des nationalen Nashorn-Horn Handels wurde gestern vom südafrikanischen Verfassungsgericht gekippt. Innerhalb Südafrikas darf jetzt mit den Hörnern gehandelt werden. Sogar eine Legalisierung des Exports ins Ausland für den privaten Gebrauch ist im Gespräch. Der WWF findet das falsch...



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WWF-Studie: Wilderer machen auch vor Welterbestätten nicht halt


Elefanten, Nashörner und Tiger stehen kurz vor dem Aussterben, trotzdem machen Menschen illegal weiter Jagd auf sie. Selbst in den meist geschützten Gebieten der Welt sind die seltenen Tiere laut WWF nicht sicher...



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Südafrikas Nashörner -->> Tierschützer warnen vor fatalen Folgen von Horn-Handel


Jährlich töten südafrikanische Wilderer über 1000 Nashörner. Nun will die Regierung den Handel mit den begehrten Hörnern wieder legalisieren. Tierschützer sehen die Existenz der raren Tiere gefährdet – Züchter argumentieren genau umgekehrt...



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Rote Liste 2017: Wiesen und Weiden in Gefahr


Die neue Rote Liste gefährdeter Biotoptypen zeigt ein durchwachsenes Bild vom Zustand der Natur in Deutschland: Für knapp zwei Drittel der 863 in Deutschland vorkommenden Biotoptypen besteht demnach eine angespannte Gefährdungslage. Besonders dramatisch ist die Entwicklung beim Offenland, vor allem den Wiesen und Weiden. Positive Entwicklungen gab es dagegen bei Küsten-Biotopen sowie an vielen Flüssen und Bächen. Zu den größten Gefährdern der Biotoptypen zählt nach wie vor die intensiv betriebene Landwirtschaft. Die Rote Liste wurde heute vom Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz vorgestellt...


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Luchs-Nachwuchs im Pfälzerwald!


Die letztes Jahr freigelassene Luchsin Kaja hat zwei Luchsjunge auf die Welt gebracht. Vater ist der letztes Jahr ebenfalls aus der Slowakei in den Pfälzerwald gebrachte Kuder Lucky. Dass es gleich im ersten Jahr nach der Freilassung zu Nachwuchs kommt, ist eine kleine Sensation. Die Jungen, die Anfang Mai geboren wurden sind derzeit wohlauf. Damit sind die beiden Luchskinder die ersten seit der Ausrottung des Luchses durch den Menschen gegen Ende des 18. Jahrhunderts im Pfälzerwald in Freiheit geborenen Luchse...



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Luchse sorgen für einen gesunden Wald -->> Lassen wir sie zu uns zurückkehren! -->> VIDEO

Einst gehörten Luchse zu den Bewohnern unserer Wälder. Aber vor mehr als 100 Jahren wurden sie ausgerottet. Nun kehren die ersten wieder zurück. Doch es werden und werden nicht mehr, denn ihre Heimat schrumpft immer weiter und Wilderer töten sie brutal...



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Mausili
HSH2
Der Schmuggel von geschützten Tierarten nimmt leider immer mehr zu, weil sich auch immer mehr Leute einen Exoten ins Wohnzimmer stellen wollen. traurig traurig :(
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Jack&Theo&Chris
J
Kalim
Zusätzlich kann man sich unter dem angegebenen Link auch noch über die derzeitige Situation (Verdacht eingekreuzter Haushunde) unserer Wölfe informieren. Zur Überprüfung wurden nämlich die Mutter(kurzfristig) und ein Welpe(länger) eingefangen.
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Kalim
Kalim
W
"Artenschutz ist Menschenschutz" 19. bis 23.2.2002 in Köln Liebe Freunde, Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V. (AgA) zeigt in Zusammenarbeit mit dem DNR vom 19. bis 23.2.2002 auf der Bildungsmesse in Köln die große Artenschutzausstellung "Artenschutz ist Menschenschutz" Kommen Sie...
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