Armes Deutschland? Wohl eher nicht...

Jani

15 Jahre Mitglied
Das muß man auf sich wirken lassen......




62.000 Euro ( auf Wunsch auch 81.000 Euro für eine 7 Tage Betreuung mit mehrtägigen Fahrten ins Ausland zum Segeln und Ski fahren ) Steuergelder bezahlt der Kreis Ahrweiler unnötigerweise und ungewünschter Weise für eine, weit entfernte Schule, die für das Kind überqualifiziert ist und weder von Eltern noch Kind gewünscht wird.

Ohne Rücksicht auf das Kindeswohl und ohne Rücksicht auf das Wunsch und Wahlrecht der Eltern die eine geeignete, der situation angepasste und deutlich günstigere Schule ( ca 30.000 Euro) erbitten.

Die Ablehnung erfolgt trotz der Empfehlung von Fachärzten und das auch noch grundlos...
allerdings mit dem Hinweis:
Das ist politisch so gewünscht, klagt ruhig, aber bis ihr durchkommt ist es für Euer Kind zu spät.

Da sag mal einer, die Kassen wären leer....Im kreis Ahrweiler ist das jedenfalls nicht so.
 
  • 24. April 2024
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Hi Jani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir kämpfen seit einem halben Jahr dafür das unser schulpflichtiger zwölfjähriger Sohn wieder eine Schule besuchen darf. Er leidet unter einigen Problemen die eine Regelbeschulung nicht möglich machen, allerdings nicht ADS usw, es geht nicht um eine Problematik die eine intensive psychotherapeutische Unterstützung benötigt, er hat eine Bahindeurng die es schwer macht, sich zurecht zu finden. Er braucht also kleine Klassengrößen, klare strukturen und mehr Aufmerksamkeit als in einer Regelschule pro Kind drin ist.

mehr nicht


Eine derartige Beschulung wäre ortsnah möglich, der Junge könnte erstmal im Internat untergebracht werden bis die grundlegenen dinge eingeübt sind und danach von zu Hause zur Schule gehen. Was die Kosten dann wiederrum um zwei drittel reduzieren würde.

Diese schule wird grundlos abgelehnt, er muß auf eine Schule die weit weg ist ( 3h einfache Zugfahrt) und für schwerst auffällige Kinder gedacht ist. Hohe Kriminalitäts und Drogenrate, große Mobbingprobleme.

Und das weil: das machen wir vschon immer so, wir bezahlenm die eine Form einfach nicht, haben wir noch nie, und wir schicken seit 15 Jahren Leute nach b.
Und wenn ihr das nicht wollt, haltet ihn einfach weiter daheim, dann hetzen wir euch aber die Bullen auf den Halz und verklagen Euch, es besteht ja schulpflicht, uns doch egal wenn er keine Schule hat.

Ob das nun passt oder nicht, egal, man sagt klar. Mach was wir wollen oder wir sitzen es aus, ihr verliert gegen uns sowieso.

Siehe oben...:unsicher:
 
Ok, jetzt hab ich es verstanden.. aber das ist ja ziemlich bescheuert. Kann man denen nicht mal eine komplette Kostenaufschlüsselung schicken? Oder vielleicht mit der Presse drohen, die dann einen Bericht über Verschwendung schreibt?
 
Ich bin schon bis zum Landrat gegangen, der hat eben auch bescheid bekommen das wir an die öffentlichkeit gehen. Akte 2012 hab ich angeschrieben. Unser Kind muß jetzt für 4 Jahre weg von zu Hause obwohl es nicht nötig wäre und er leidet wie hölle. Und nicht nur er... Ach ja, 4 Jahre a 62.000 Euro Steuerergelder wohl gemerkt, wenn wir wollen dann 4 jahre a 81.000 Euro, aber wir wollen nur das unser Kind glücklich ist und oft daheim sein kann. Aber leider gibt es außer der Schule die sie nicht bezahlen ( Aussage: Privatschulen zahlen wir nicht) keine in der Nähe.
jetzt geht er:
Aufgepasst:
auf eine PRIVATSCHULE am ***** der Welt.....und heult weil er nicht weg will.
Er wird dafür bestraft das er sich nicht so in seiner Umwelt zurechtfindetz wie eine angepasste gesellschaft es wünscht, ob er dabei verloren geht, ****** egal..

Und ich heute gleich auch wieder, vor wut, verzweiflung und Not....warum hilft uns keiner???
 
Was sagt denn euer Anwalt zu der ganzen Sache?
 
wenn ihr diese schule unbedingt braucht und wollt,warum zahlt ihr sie nicht selber?klagen kannst du nebenbei doch immernoch...jetzt muss nur das kind erstml wieder ordentlich zur schule und wenn das die beste adresse in eurem fall ist,tretet in vorkasse und klagt das geld ein...privatschulen sind nunmal nicht billig aber das ist ja in eurem fall willkür
 
Weil ich gerade keine 30.000 Euro bei seite habe und keinen Kredit über diese Summe mal eben so bekomme da selbstständig, da lacht die Bank.....
und 2500 im Monat haben wir nicht mal eben so über.
Wir wollen ja nicht DIESE schule, wir wollen eine ordendliche, der Problematik angepasste Beschulung. Die gibt es sogar ortsnah, was uns sehr lieb ist, den zu Hause gibt es keine Gründe, ihn per Jugendhilfe unterzubringen.

Außerdem hat uns sowohl Rechtanwalt und Schule davon abgeraten, die Erfahrung zeigt das die dann sagen. Geht doch und man gar nichts sieht.

In alles wird investiert, behinderte Kinder scheinen überflüssig...
 
Was sagt denn euer Anwalt zu der ganzen Sache?
Die Chancen stehen gut langfristig was zu erreichen.
Leider schlecht was kurzfristig angeht.

Die zögern erstmal alles ewig raus und bis wir eine einstweilige Verfügung erwirken können ist das Schuljahr dran .
Man sitzt es sozusagen aus.
Da Schulpflicht besteht wird man uns dann von der seite Feuer machen und verklagen . Dabei ist es uninteressant wohin er gehen, bzw das er nicht gehen kann weil er keine Schule hat die ihn beschulen kann. WIR sind verpflichtet ihn zu schicken oder Strafe in Höhe von meheren Tausenden zu zahlen...

Soweit die Kurzform....
er geht dann erstmal für 62.000 in diese Schule und wir versuchen weiter, die geeignete Schule durchzuboxen, nützt ja nichts. Ich hoffe nur das er nicht ganz zusammenbricht da. Er will nicht weg von daheim und hat Angst.
 
eine schulform wird doch bezahlt...ich denke du solltest dich besser beraten lassen...was schulen und auch unsere zuständigen in düsseldorf raten ist ja hier bei uns schon abenteuerlich...
 
Ja, sie bezahlen ja diese Schulform, spezialschule für die deutschlandkracher, sag ich mal umgangssprachlich. Kostet eben, je nach Wunschform ( die wir aussuchen dürfen) 62.000 oder 81.000 Euro.
ironie on:

Bei 61.000 muß er die Wochenenden daheim verfbringen, für 81.000 dürfen wir ihn 365 Tage abschieben *ironie off*

Er wird auch dahin gehen, geht ja nicht anders, sie werden zusätzlich die Fahrtkosten für ihn und einen Zugbegleiter tragen der ihn jewels Freitags und sonntags über beide Strecken betreut.


Die Frage ist: MUß das sein?
Für ihn ist diese Hilfe überflüssig, er braucht keine derartige Intensivbetreuung. sie schießen mit Kanonen auf Spatzen und das mit öffentlichen Geldern.

Wir wollen das nicht, wir wollen das er, seinen Möglichkeiten entsprechend Chancen bekommt und glücklich wird. Das er einen guten Abschluß macht und selbstständig leben kann. Das alles ginge ortsnah, mit weniger stress und Belastung für Kind und Familie und mit weniger Belastung der Steuerzahler.
Wird allews ignoriert weil:; Das machen wir immer so und das wollen wir nicht anders...

Meine Güte, wir nehmen auch 62.000, keine Frage, ich sträube mich nicht gegen ( in meinen Augen überflüssig gezahltes) Kleidergeld, staatliches monatliches Taschengeld, keine Frage, wenn die bezahlen wollen, bitte.Ich lasse mir auch die Fahrten zu den Elterngesprächen erstatten, denn ich bin nicht bereit diese mehrkosten zu tragen da sie überflüssig und unnötig sind. Und wenn ich zwischendurch hin muß weil was ist, dann werden sie das auch fein bezahlen.

Aber dann sollte man nicht heulen weil das Land von einer in die nächste Schuldenkrise stolpert. Es wird nicht auf effizienz und sinnvolle Alternativen geschaut sondern gemacht wie man das immer schon gemacht hat.

Man hat schon immer verbleites benzin getankt, ist das deshalb gut? Heut weiß man wie giftig das war....


Naja, wie dem auch sei, vermutlich sieht man uns noch im TV, darum bemühe ich mich jedenfalls....sollte ja auch nur zum nachdenken anregen, schließlich wählt man bei jeder wahl diese oder andere Vorgehensweisen mit wenn man sein kreuzchen macht :unsicher:
 
Leider ist sowas keine Seltenheit. Also ich gebe zu, dieser Fall ist ganz besonders bitter, aber in unserem Land zählt eben ganz nicht was praktikabel ist, sondern es gibt eben Vorschriften und irgendwelche Verträge und an die hält man sich, selbst wenn es teurer kommt.

Ich habe in meiner Familie einen Fall, der nicht ganz so weitreichend, aber doch auch recht wahnwitzig ist. Ein Mädchen, das gerade in der 12. Klasse ist, hat schwere Bulimie. Seit Jahren. Vor einigen Monaten hat sie sich ihren Eltern und Lehrern anvertraut und besucht orstnah eine professionell betreute Selbsthilfegruppe, die aber noch nicht viel Effekt zeigt. Das Mädchen MÖCHTE Hilfe, um die Krankheit zu besiegen, schafft es aber im häuslichen Umfeld allein nicht. Sie hat im nächsten Jahr in Abitur vor der Brust, das ihr sehr wichtig ist und sie ist eine sehr gute Schülerin. Sie braucht einen 1er-NC, um ihr Wunschstudienfach zu erreichen.

Man hatte sich alles schön ausgemalt: Es gibt eine Klinik etwa 1 Stunde entfernt, die eine Intensiv-Kurzzeittherapie anbieten, mit enorm hoher Erfolgsquote. Viel höher als die meisten anderen Kliniken (über 80% nach 2 Jahren sind für Essstörungen enorm gut).
Die Kosten belaufen sich durch den kurzen Aufenthalt (4 Wochen, dafür mit sehr dichter Betreuung) auf eine Summe, die auch deutlich unter der Summe der anderen Klniken sind, die aunahmslos Aufenthalte von 3-6 Monaten angeben. 4 Wochen hätten hervorragend in die Sommerferien gepasst, die jetzt angelaufen sind. Es gab in der Klinik ein Diagnostik- und Anamnesegespräch (Das die Eltern privat gezahlt haben). Es gab einen freien Platz, das Mädel hätte genau zu Beginn der Somerferien kommen können und hätte so nichts von der Schule verpasst.

Ja die KK hat dies abgelehnt. Es handelt sich um eine Privatklinik, die keinen Vertrag mit den gesetzlichen Krankenkassen hat. Sehr wohl wäre der Kasse eine Kostenübernahme im Zuge einer Einzelfallentscheidung möglich gewesen (andere Kassen hatten durchaus schon so entschieden), diese Kasse ist aber absolut unzugänglich. Sie schickte dem Mädel eine Liste mit Vertragskliniken. ALLE hatten Wartelisten von mindestens 6 Monaten oder konnten gar nicht vorhersagen, wann ein Platz frei würde. Alle gaben die Aufenthaltsdauer mit "mindestens 3-6 Monaten an", was vollkommen mit dem Abitur und der weiteren Lebensplanung des Mädchen kollidiert. Die Veranschlagten Kosten liegen 2 bis 4 mal so hoch, wie für die Kurzzeittherapie. Aber das Gesundheitssystem ist ja soooo gebeutelt...

Die Familie hat geklagt, das Sozialgericht hat die Klage abgewiesen. Der Kasse wäre aus Kulanz eine Kostenübernahme möglich, zwingen kann man sie dazu jedoch nicht, egal wie viele persönliche oder auch finanzielle Gründe dafür sprechen. Das Mädchen legte Atteste ihres Arztes, ihres behandelnden Psychotherapeuten (Selbsthilfegruppe) und ihrer Lehrer vor, die sich alle für die Kurzzeittherapie aussprachen. Dem wurde kein Gehör geschenkt. "im Vertrauen" hieß es, man habe halt Verträge mit diesen Kliniken und wäre daher auch in der Verpflichtung, Patienten dorthind zu schicken, damit die ihre Betten vollbekommen. Was für ein Hohn angesichts monatelanger Wartelisten... Aber besser die Kleine kotzt sich jetzt noch monatelang die Seele aus dem Leib und wer weiß, ob sie dann in eine der Kliniken gehen wird (vor dem Abi sicher nicht mehr!) als dass man einmal im Interesse des Patienten entscheidet und zur (günstigeren!) Konkurrenz überweist...

Es ist so zum Kotzen! Im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr für euren Sohn etwas erstreiten könnt. Bei "uns" war der Fall leider aussichtslos und das Geld, diese Kosten privat zu tragen, haben die Eltern nicht. Großeltern leben allesamt nicht mehr :(
 
Ach Natalie,
das tut mir so leid. Und es kommt mir so bekannt vor.
Unser Sohn hat im letzen Jahr einen Suizidversuch gemacht. 14 Tage Krisenintervention dann hat man das hochdepressive Kind auf die straße gesetzt, stationäre Theraphie dringend angeraten, allerdings mit einer Wartetzeit von 6 Monaten auf den Therapieplatz.
Der Hammer. Wir /Er DURFTE NUR in diese Klinik, so eine vertragsirgendwas Sache. No Chance......
Jo, das war schon prickelnd.....

Und zu dem Suizidversuch kam es weil er zu lange auf einer Schule war die ihn incht beschulen konnte und er dort so gemobbt wurde das er keinen Ausweg mehr sah.
 
Oh je.. mein Sohn ist jetzt 8 Jahre (Asperger Autismus + ADHS und einem überdurschnittlichen IQ) und wird nach den Ferien endlich auf eine auf Autismus "spezialisierte" Förderschule ( Kürten) gehen können ( 8 Kinder 2 Lehrerinnen) nachdem die erste Klasse noch ging ( dank einer guten und mit dem Störungsbild vertrauten Lehrerin) wurde er nach auf der neuen Schule "unbeschulbar" - bzw die Schule war nicht in der Lage, ihn richtig zu händeln.. in der Folge verweigerte er alles.. Ich weis wie beschissen das ist, dem Amtschimmel derartig ausgeliefert zu sein.. ich hoffe für mich und für meinen Kleinen, das der Alptraum jetzt erstmal ein Ende hat, und das er einen Platz in der Heilpädagogischen tagesgruppe bekommt) Vorerst ist er in der Diagnostischen Eingangsphase - derweil liegt das AOSF auf Eis..( da viel zu spät von Seiten der Schule gestellt) Zu meinem Glück, ist das auchnoch die nächste Schule zu meinem Wohnort.. 5min mit dem Auto.. soll Leute geben die extra hierher gezogen sind damit ihr Kind auf diese Schule kann..

Kannst du nicht in einen anderen Landkreis ziehen der sich da kooperativer zeigt ?
 
Weißt du das ich das schon überlegt habe? das mit dem umziehen meine ich.
Aber ich kann nicht einfach umziehen. Wir haben vier Kinder und ein Haus+Firma hier. Ich kann ja nicht alles hinwerfen.

Ich kann mein Kind im Moment nur loslassen und hoffen das es gut geht.
Wir haben eine ähnliche Diagnosenkonstellation, wobei hier Asperger noch fraglich ist dafür die HB ausgeprägt ( was wir alle nicht als Glück ansehen) und maniveste Depressionen anstelle von ADHS da sind , allerdings ist hier der Auslöser die Gesamtsituation.
Er hat sich bis Klasse 7 Gymnasium gehangelt und die 3. übersprungen ehe er zusammengebrochen ist.
Monatelange Prügel , Erpressungenund Drohungen waren dann zuviel, Grund war sein "Anders sein".
 
Wenn du eh überlegst, an die Medien zu gehen...

Wäre vielleicht auch was für die "Öffentlich-rechtlichen", zB:



oder:



Ich wünsche euch alles Gute!
 
hm schwierig - bei mir persönlich wird eine ähnliche Problematik vermutet mit ähnlichen Auswirkungen ( nur das die Gewalt keine Prügel waren) .. Ich habe mit 11 das saufen und SVV angefangen und in den folgenden 12 Jahren eine recht stattliche Drogenkarriere hingelegt bin jetzt seit 12 Jahren komplett drogenfrei (dank der 1. Schwangerschaft) vielleicht ist eine intensivere Betreuung gar nicht mal das schlechteste.. - auch wenn man bei Jungs etwas mehr Zeit hat..

Ich bin zumindest sehr froh, das wir JETZT den Schritt in die Förderschule gemacht haben, die Bedingungen sind einfach optimal, ich will nicht das es ihm später so geht wie mir.

Warum wird er denn erst jetzt auf Asperger getestet ? - Ich hatte hier insofern Glück, als das seine 1. Lehrerin den Verdacht geäussert hat da sie in der Klasse vor ihm schonmal einen Aspie hatte -- und sie die Parallelen bemerkte. So wurde er auch direkt darauf getestet, erschwerend ist er auchnoch wie ich Prosopagnostiker *welcometoChina*

Mit HB ist es wirklich ein Kreuz :( In meiner Familie sind eigentlich alle "irregenial" ich habe Glück ich bin nur irre :D Ein Verwandter von mir arbeitete in Braunschweig auf dem Internat - der sagt auch wenn die dann da aufgenommen werden sind die in der regel sozial völlig durch..
 
Wenn du eh überlegst, an die Medien zu gehen...

Wäre vielleicht auch was für die "Öffentlich-rechtlichen", zB:



oder:



Ich wünsche euch alles Gute!
Dank dir, auf die Beiden bin ich noch nicht gekommen, bis jetzt habe ich mich mit Akte 2012 in verbindung gesetzt, aber die Beiden nehm ich auch noch mit ins Boot jetzt.
 
hm schwierig - bei mir persönlich wird eine ähnliche Problematik vermutet mit ähnlichen Auswirkungen ( nur das die Gewalt keine Prügel waren) .. Ich habe mit 11 das saufen und SVV angefangen und in den folgenden 12 Jahren eine recht stattliche Drogenkarriere hingelegt bin jetzt seit 12 Jahren komplett drogenfrei (dank der 1. Schwangerschaft) vielleicht ist eine intensivere Betreuung gar nicht mal das schlechteste.. - auch wenn man bei Jungs etwas mehr Zeit hat..

Ich bin zumindest sehr froh, das wir JETZT den Schritt in die Förderschule gemacht haben, die Bedingungen sind einfach optimal, ich will nicht das es ihm später so geht wie mir.

Warum wird er denn erst jetzt auf Asperger getestet ? - Ich hatte hier insofern Glück, als das seine 1. Lehrerin den Verdacht geäussert hat da sie in der Klasse vor ihm schonmal einen Aspie hatte -- und sie die Parallelen bemerkte. So wurde er auch direkt darauf getestet, erschwerend ist er auchnoch wie ich Prosopagnostiker *welcometoChina*

Mit HB ist es wirklich ein Kreuz :( In meiner Familie sind eigentlich alle "irregenial" ich habe Glück ich bin nur irre :D Ein Verwandter von mir arbeitete in Braunschweig auf dem Internat - der sagt auch wenn die dann da aufgenommen werden sind die in der regel sozial völlig durch..
Wir rennen seit 5 Jahren mit den Kind von A nach B, Asperger war ( auch) immer Thema und jeder verdammte psychiater traute sich die Diagnose zu. Naja, am Ende hieß es dann immer fraglich. :unsicher:
Das war jetzt die bisher einzig sinnvolle Aktion des JA, wir kommen dann jetzt direkt an ein Kompetenzzentrum für Autismus.
Schaun wir mal was jetzt kommt, morgen fahren wir erstmal nach schweden :)
 
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