Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Keine Ahnung wie Du das siehst, aber wenn ich einen Hund zu Hause hätte, der in der Lage ist (gemeint ist das Wesen des Hundes) sich auf mein Kind zu stürtzen und es so zu beißen, dass es an den Verletzungen stirbt, dann wüsste ich das. Du etwa nicht?

Ich würde es wohl wissen, ja. Zumindest solange bis mir das Leben nicht das Gegenteil beweist;)

Was soll die Situation sonst sein? Glaubt jemand ehrlich, dass der Rotti sich bis dahin vom Wesen her so gezeigt hat, dass man diesen Vorfall für unmöglich erachtet hat?

Unmöglich ist nichts. Dass der Rottweiler sich dem eigenen Kind gegenüber sonst "normal" verhalten hat, kann ich mir hingegen vorstellen.

Der Mann ist gestraft genug und hätte er die Gefahr gesehen, dann hätte er es selbstverständlich durch Vorsorge vermieden, aber ich kann nicht glauben, dass ich z.B. die gleiche Arglosigkeit an den Tag gelegt hätte, wenn es mein Hund gewesen wäre.

Du bist aber nicht der Maßstab, was Sorgfalt angeht.

Ich würde es lediglich verstehen, wenn der Hund bisdahin ein devoter und defensiver Typ gewesen wäre, der bis dahin immer starke Hemmungen gezeigt hätte andere Lebewesen zu beißen bzw. bis dahin noch nie ein anderes Lebewesen gebißen hätte, auch keinen Hund oder einen Hasen. Wenn er bis dahin keinerlei aggressiver Auflehnung gegenüber mir oder anderen Menschen gezeigt hätte. Also wenn man von dem Hund als von einen gutmütigen und dusligen Hund sprechen konnte, der von mir aus auch mal andere Hunde anbrummt, aber im Grunde ne gute Seele ist. Und wenn ich wüsste, dass ich ihn jeder Zeit stoppen kann oder hindern kann. Ja, dann hätte ich vielleicht meinen Hund mit meinem kleinen Kind in einem Raum herlaufen lassen, aber genau beobachtet und keine Sekunde aus den Augen gelassen. Ich hätte ihm einen Mauli aufgezogen, um ihn auch in extremen Situationen zu beobachten.

Du würdest einen normalen, souveränen Hund, der aber z.B. auf Fremde aggressiv reagiert, unter Aufsicht, aber ungesichert, nicht mit deinem kleinen Kind laufen lassen?

Ich bin mit einem Hund aufgewachsen, den niemand (auch kein fremdes Kind) anfassen konnte. Einen Hund, der Menschen gebissen hat. Trotzdem gab es keine brenzligen Situationen, wenn es um mich ging.
Aber okay, kann ja nicht jeder verantwortungsbewusste Eltern haben. Ich hatte anscheined keine und bin auch ganz froh drum ;)

Wenn ich das Büro verlasse und meinen Hund zurück lasse um mal 5 Minuten zum Kiosk zu gehen, wissen alle im Büro, was in Bezug auf jede Situation zu tun ist. Obwohl mein Hund noch nie einen Menschen aggressiv gegenüber getreten ist, sind alle informiert. Trotzdem habe ich meinen Hund auf bestimmte Situatione vorbereitet, in dem ich ihn im abgesicherten Modus beobachtet habe und mir ne genau angeschaut habe, wie er reagiert.

Wenn ich meinen Hund mit jemandem allein lasse, gebe ich auch immer Verhaltensregeln an, die da heißen: ruhig sitzen bleiben, nicht bewegen, möglichst flach atmen und hoffen, dass mir auf dem Hin- und Rückweg nichts passiert:rolleyes:

Im Übrigen finde ich die Tatsache, dass er Diensthundführer war, keinen Plustpunkt für die ungefährlichkeit der Situation, sondern im Gegenteil. Was hat der gute Mann wohl mit seinem Hund vorher so an Hundesport betrieben?

Oh ja, jetzt kommen die Einwände, dass ich keine Ahnung habe und blabla und das die Hunde nicht auf Menschen, sondern auf die Überzüge/ Beißkissen ... Spart Euch die Mühe. Ich hatte schon Malis am Arm hängen etc.

Okay, wenn du die Einwände schon kennst;)
Kennst du das Video von bones, in dem ihre Hündin Enya den Helfer mit dem Richter verwechselt?



Auch wenn der Mann ein großes Wissen in Bezug auf die Ausbildung seines Hundes hatte, so wusste er vielleicht nichts über gefährliche Situationen im Alltag mit Hund und Kind. Warum sollte er auch dieses Wissen haben? Gehört das etwa auch zur Ausbildung dazu?

Ein Diensthundeführer führt einen Hund in hohen Trieblagen und weiß, dass ein Hund kein Kuschelhase ist. Aber sicherlich weiß er nichts über Umgang Hund/Kind :verwirrt:

Gerade solchen betriebsblinden Leuten, die sich auf ihre Hunde und ihre eigene Stärke verlassen und alle anderen Hundetrainer und Hundeleute für Idioten halten, bräuchten einen Kurs in andere Bereiche der Hundeerziehung und Hundepsychologie.

Du kannst nicht wissen, ob der Mann "betriebsblind" war.
Und wenn du ihn dafür hältst, was sagt das schon? Ich wette hier gibt es auch einige, die dich für betriebsblind halten ...

Ich erlebe jedes Mal, wenn ich in Unterrath oder Grafenberg im Wald an Poliziehundeschulen spazieren gehe, wie die ganzen tollen Typen mit ihren sicheren Hunden auf der Wiese stehen und ihren unangeleinten Hunden Kommandos ins Ohr flüstern, während mein Hund und ich an ihnen vorbei gehen. Da kommt es nicht selten vor, dass die Hunde erstaunlicher Weise trotzdem losschießen und zu uns kommen, obwohl die Halter hysterisch schreien. So souverän wirken einige dieser Leute nicht auf mich.

Das mir sowas noch nie passiert ist, wundert mich jetzt nicht gerade.

Letztens erst umkreiste uns ein Hund während er eine dicke Bürste hatte und der coole Halter saß auf der Bank und laß Zeitung. ALs ich ihn bat seinen Hund zu nehmen, befahl er ganz cool seinem Hund zu ihm zu kommen und eklärte mir, dass er nichts macht. Ach so, ja dann ist ja gut.

Und das sagt mir jetzt genau was?

Ich behaupte nicht, dass Poliziehundeführer keine Ahnung haben, aber ihr Bereich ist beschränkt, oft ist ihr Wissen beschränkter, als das eines "normalen" Halters, der sich intensiv und Jahre lang mit Hunden beschäftigt.

Ihr Wissen ist also "oft" beschränkt, weil ein Hund im Dienst völlig anders funktioniert, als im Alltag, oder weshalb?
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Lana ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 22 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Also, ich weiß nicht. Irgendwie finde ich den Vergleich HFS KFZ-FS unpassend. Das ist irgendwie ein bisschen so, als würde man Autos und Hunde vergleichen - und mit dem Vergleich kann ich mich beim besten Willen nicht anfreunden.
 
Dir gefällt es besser, wenn man den Halter von der Verantwortung frei spricht und die Ursache beim Hund sieht
Aha, das soll also meine Meinung sein? Wenn du dir da so sicher bist dann zitier mich doch bitte auch entsprechend. ;) (wird dir aber schwerfallen.:eg:)

Meine Meinung ist das nicht immer der Halter oder der Hund die Schuld an Beisvorfällen tragen. Meiner Meinung nach führt oftmals auch das falsche Handeln des späteren Opfers zu unschönen Vorfällen. Sei es durch deren Unwissenheit oder aus Ignoranz bestehenden Wissens.
Wenn zum Beispiel jemand über einen Zaun klettert und deswegen gebissen wird, sehe ich die Schuld mitnichten beim Halter oder gar beim Hund!
Wenn jemand meint einen Hund anfassen zu müssen ohne sich vorher die Erlaubnis dafür beim Halter zu holen, ist er selbst Schuld wenn etwas passiert! (das hat auch etwas mit dem Respekt vor fremdem Eigentum zu tun!)
 
Was die Ausbildung von Diensthunden in Deutschland angeht, so ist das leicht zu erfahren.

Habe keinen Hinweis gefunden, dass der Umgang mit eigenen Hunden zuhause im Zusammenspiel mit Kleinkindern/Babies da auf der Tagesordnung steht.
Was hat die Ausbildung eines Diensthundes mit dem "HFS" zu tun? :verwirrt: In wieweit hat der Ausbildungsstand des Hundes etwas mit der Sachkunde oder den "Basic´s" des Halters zu tun?
 
Was die Ausbildung von Diensthunden in Deutschland angeht, so ist das leicht zu erfahren.

Habe keinen Hinweis gefunden, dass der Umgang mit eigenen Hunden zuhause im Zusammenspiel mit Kleinkindern/Babies da auf der Tagesordnung steht.

Und was für großartiges Wissen gibt es im Bezug auf Kleinkinder/Babies, das ein Diensthundeführer nicht haben wird, weil es nicht Teil seiner Ausbildung war?

Ich will mal so sagen ... wenn ich weiß, wie ein Hund lernt, kann ich ihm nicht nur Sitz, sondern auch Platz beibringen, auch wenn mir in der Ausbildung nur das Sitz gezeigt wurde.
Wenn ich weiß, wie Jagdverhalten bei meinem Hund aussieht, kann ich das nicht nur im Hinblick auf einen Hasen deuten.

Und was willst Du mit den Mengenangaben bewirken? Mir ist jeder einzelne Tote aufgrund eines Vorfalls/Unfalls zuviel!

Jeder Tote ist einer zuviel. Richtig. Aber nicht jeder Tote rechtfertigt eingriffsintensive Gegenmaßnahmen.

Was hat der KFZ-Führerschein, was ein HFS (wenn Du schon im Gegensatz zu mir so an dem Wort klebst) nicht hat?

Och nee jetzt, oder?

Zunächst einmal ist da der Unterschied zwischen Maschinen und Tieren.

Mit meinem Führerschein wäre ich sicherlich fähig, mir die Autos von unseren Herdenschutzhundhaltern zu nehmen und damit zu fahren.
Mit einem HFS könnte ich das Gleiche mit ihren Hunden wahrscheinlich nicht so ohne Weiteres:D

Wir haben unglaublich viele Autos, die auf begrenztem Raum aufeinander treffen. Um ein Verkehrschaos zu verhindern, ist es notwendig, dass die Verkehrsteilnehmer die Verkehrsregeln kennen.
Ich kann ja nicht immer das Fenster öffnen und rausbrüllen, wenn ich abbiegen will.
Im Umgang mit Hunden braucht man das nicht. (Auch wenn z.B. Massa mit seinem Daumen-hoch/Daumen-runter-Dingens dieser Ansicht ist)

Der richtige Umgang mit einem Kraftfahrzeug ist relativ klar, weil wir uns alle auf bekannte physikalische Gesetze berufen können. Das "richtige Erziehungskonzept" gibt es dagegen nicht. Ebenso wie es "den Hund" nicht gibt, wohingegen es "das Auto" schon gibt.

Und was die Außenwirkung der Prävention angeht: Erfolge sind bei so wenigen Toten nicht sichtbar, können dem Bürger also nicht als Sicherheitszugewinn verkauft werden.
Wenn wir die Verkehrstoten von 5000 auf 1000 reduzieren, ist klar, dass etwas passiert ist. Bei einer Reduzierung von 3 auf 1 Toten, ist das ein Beweis für nichts, es kann und wird regelmäßig Zufall sein.
 
Der Mann ist gestraft genug und hätte er die Gefahr gesehen, dann hätte er es selbstverständlich durch Vorsorge vermieden, aber ich kann nicht glauben, dass ich z.B. die gleiche Arglosigkeit an den Tag gelegt hätte, wenn es mein Hund gewesen wäre.

Du bist aber nicht der Maßstab, was Sorgfalt angeht.
Dafür hält er sich aber. ;) Im übrigen besteht ein Unterschied zwischen der nötigen Sorgfalt und Paranoia.:D


Letztens erst umkreiste uns ein Hund während er eine dicke Bürste hatte und der coole Halter saß auf der Bank und laß Zeitung. ALs ich ihn bat seinen Hund zu nehmen, befahl er ganz cool seinem Hund zu ihm zu kommen und eklärte mir, dass er nichts macht. Ach so, ja dann ist ja gut.
Und das sagt mir jetzt genau was?
Das soll dir sagen, der umkreisende Hund war erregt und unter Kontrolle des Hundeführers. ;) :lol: :hallo:
 
Was die Ausbildung von Diensthunden in Deutschland angeht, so ist das leicht zu erfahren.

Habe keinen Hinweis gefunden, dass der Umgang mit eigenen Hunden zuhause im Zusammenspiel mit Kleinkindern/Babies da auf der Tagesordnung steht.

Und was willst Du mit den Mengenangaben bewirken? Mir ist jeder einzelne Tote aufgrund eines Vorfalls/Unfalls zuviel!

Was hat der KFZ-Führerschein, was ein HFS (wenn Du schon im Gegensatz zu mir so an dem Wort klebst) nicht hat?
:D
geballter Schwachsinn
 
Der Mann ist gestraft genug und hätte er die Gefahr gesehen, dann hätte er es selbstverständlich durch Vorsorge vermieden, aber ich kann nicht glauben, dass ich z.B. die gleiche Arglosigkeit an den Tag gelegt hätte, wenn es mein Hund gewesen wäre.

Du bist aber nicht der Maßstab, was Sorgfalt angeht.
Dafür hält er sich aber. ;) Im übrigen besteht ein Unterschied zwischen der nötigen Sorgfalt und Paranoia.:D

Ganz so wollte ich es nicht sagen;)

Letztens erst umkreiste uns ein Hund während er eine dicke Bürste hatte und der coole Halter saß auf der Bank und laß Zeitung. ALs ich ihn bat seinen Hund zu nehmen, befahl er ganz cool seinem Hund zu ihm zu kommen und eklärte mir, dass er nichts macht. Ach so, ja dann ist ja gut.
Und das sagt mir jetzt genau was?
Das soll dir sagen, der umkreisende Hund war erregt und unter Kontrolle des Hundeführers. ;) :lol: :hallo:

Danke für die Aufklärung. Ich hab ja keinen HFS und war jetzt echt überfragt:D
 
Was hat der KFZ-Führerschein, was ein HFS (wenn Du schon im Gegensatz zu mir so an dem Wort klebst) nicht hat?
Och nee jetzt, oder?

Zunächst einmal ist da der Unterschied zwischen Maschinen und Tieren.

Mit meinem Führerschein wäre ich sicherlich fähig, mir die Autos von unseren Herdenschutzhundhaltern zu nehmen und damit zu fahren.
Wenn dich die Herdenschutzhunde bis ans Auto lassen, dann ja. :D

Mit einem HFS könnte ich das Gleiche mit ihren Hunden wahrscheinlich nicht so ohne Weiteres:D
Davon ist (hier!) ganz sicher auszugehen.
 
Der Mann ist gestraft genug und hätte er die Gefahr gesehen, dann hätte er es selbstverständlich durch Vorsorge vermieden, aber ich kann nicht glauben, dass ich z.B. die gleiche Arglosigkeit an den Tag gelegt hätte, wenn es mein Hund gewesen wäre.

Du bist aber nicht der Maßstab, was Sorgfalt angeht.
Dafür hält er sich aber. ;) Im übrigen besteht ein Unterschied zwischen der nötigen Sorgfalt und Paranoia.:D

Ganz so wollte ich es nicht sagen;)
Du weist doch, ich bin hier der pööhse. ;) :eg:
 
Procten, bei Deinem absolut naiven Gelaber frage ich mich manchmal, ob Du uns hier verarschen willst, sorry.
 
Wenn in meinem Garten mein Hund einen Menschen beißt, dann muss ich mich fragen, ob ich dies hätte verhindern können. Was hätte ich besser machen können und in wie fern trage ich die Verantwortung. Habe ich meinen Garten vor ungebetenen Gästen gesichert, eventuell durch Schilder daraufhingewiesen, dass es einen Hund gibt, der das Grundstück bewacht, meinen Hund so erzogen und trainiert, dass er Eindringlinge stellen aber nicht beißen soll etc. oder habe ich nichts davon getan und war der Garten im Gegenteil so, dass er zum Eindingen eingeladen hat.


na so ein gequirlter Quark :unsicher:


Ich habe zur Zeit eine Hündin hier, die eine Angstbeißerin ist. Ich habe sie vor kurzem übernommen und sie lernt nun alles, was zum Hundeleben in Menschenobhut gehört.
Soll ich nun deswegen aus meinem Garten Fort Nox machen oder den Hund immer einsperrenoder mit maulkorb sichern, nur damit sie keinen beißt, der vielleicht unbefugt auf mein Grundstück kommen könnte? Und ja, ich hab ein Schild am Tor.

Wenn ich im Garten bin, ist das Tor vorne abgeschlossen. Trotzdem könnte man es mit ein paar Griffen aufbekommen.
Alle Hunde sind mit im Garten, wenn ich im Garten bin.
Sollte nun jemand einfach so reinkommen und nehmen wir mal an, ich merke es nicht gleich, KÖNNTE es passieren, daß die Angsthündin, wenn sie sich bedrängt fühlt, zuschnappt.
Ganz ehrlich, dann ist derjenige selber Schuld. Ich hab abgeschlossen, ich hab ne laute Klingel am Tor und es hat niemand meinen Garten unbefugt zu betreten.

Meine eigenen Hunde sind gut erzogen und beißen nicht, aber ich nehme wie gesagt Hunde auf, die vom Menschen verkorkst wurden und die erst wieder Vertrauen fassen müssen und lernen sollen.
Trotzdem sehe ich nicht ein, daß ich aus meinem Grundstück einen Hochsicherheitstrakt machen soll oder die entsprechenden Hunde ständig eingesperrt werden müssen. Nur weil vielleicht eventuell ein Unbefugter aufs Grundstück kommen könnte, der sich dem Hund gegenüber falsch verhält.

Da nützt dann auch ein HFS nix, denn ich dürfte die Basic´s beherrschen, nach 30 Jahren Hundehaltung vom Pekinesen bis zum Rottweiler, ohne irgendeinen negativen Vorfall ;)


Das:

Wenn ich das Büro verlasse und meinen Hund zurück lasse um mal 5 Minuten zum Kiosk zu gehen, wissen alle im Büro, was in Bezug auf jede Situation zu tun ist. Obwohl mein Hund noch nie einen Menschen aggressiv gegenüber getreten ist, sind alle informiert. Trotzdem habe ich meinen Hund auf bestimmte Situatione vorbereitet, in dem ich ihn im abgesicherten Modus beobachtet habe und mir ne genau angeschaut habe, wie er reagiert.

finde ich allerdings verwunderlich. Erst predigst Du, man soll seinen Hund immer und überall im Griff haben und alles absichern und dann läßt Du ihn unbeaufsichtigt???

Man kann NIE sicher sein, wie ein Hund reagiert, es kann immer Situationen geben, die weder vom Mensch noch von Hund beeinflußt wurden, wo der Hund dann nicht wie trainiert reagiert oder/und die Kollegen überfordert sind.
Jede mögliche Situation kann man im Vorfeld garnicht abdecken.
 
Procten,

wäre besser, wenn Du Deinen Rechner im "abgesicherten Modus" betreiben würdest, ohne Netzwerkunterstützung wenn's geht.
Würde uns viel Käse ersparen.
Obwohl, hätte man etwas weniger, worüber man lachen kann.
 
So sähe nach Proctens Meinung warscheinlich ein zur Hundehaltung entsprechend gesicherter Garten aus:

04_22850_gefaengnis_wachturm.jpg


04_22872_verbot_konataktaufnahme.jpg


:lol: :hallo:
 
Einer poltert los und die anderen Lemminge folgen ihm sofort. Die Letzten Seiten und Beiträge handeln nur davon, wie bescheuert Pommel, RalfC und ich sind.

Ihr habt nichts anderes zu erzählen, als das ihr für Eure Hunde nicht die Verantwortung übernehmen wollt und alles Kismet ist.

Vorher wird sich noch darüber beschwert, dass keine Fragen beantwortet werden und selber kommt von Euch nur unsachlicher Quatsch als Antwort.
 
procten schrieb:
Die Letzten Seiten und Beiträge handeln nur davon, wie bescheuert Pommel, RalfC und ich sind.

Und das hier:

Einer poltert los und die anderen Lemminge folgen ihm sofort.

Ihr habt nichts anderes zu erzählen, als das ihr für Eure Hunde nicht die Verantwortung übernehmen wollt und alles Kismet ist.

Vorher wird sich noch darüber beschwert, dass keine Fragen beantwortet werden und selber kommt von Euch nur unsachlicher Quatsch als Antwort.

soll jetzt die Revanche sein, oder wie;) ?

Wenn man schon die Opferrolle einnehmen möchte, sollte man wenigstens so konsequent sein und es auch durchhalten. Ansonsten wirkt es ein wenig unglaubwürdig, wenn man sich beschwert ;)
 
@ Procten

Keep cool: Die hier an den Tag gelegte Unfähigkeit, miteinander tolerant und vor allen Dingen sachlich umzugehen ist ein idealer Nährboden dafür, den Gesetzgeber weiterhin willkürlich handeln zu lassen wie bisher.

Überlassen wir das Feld doch den Medien und "sachkundigen" Politikern, wie wir zukünftig als Hundehalter in die Pflicht genommen werden. Lassen wir "den Narr" weiterhin im Glauben, die Politik könne und werde eines Tages sämtliche (Hunde-)Gesetzgebungen rückgängig machen. Willkommen also im Jahre 2000!

Mir fehlt es an Zeit aber auch an Lust, auf die oftmals schwachmatischen Beiträge der hier anwesenden KSG-ExpertInnen näher einzugehen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Lewis7
Ich hoffe ja, dass der Finger erhalten bleibt, aber warum hat er nicht einfach die Leine losgelassen? Leider wieder wenig Hntergrundinformationen :(
Antworten
1
Aufrufe
694
Pommel
chiquita
Antworten
10
Aufrufe
2K
BlackCloud
BlackCloud
APBT18
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. findet den Fehler. ...
Antworten
0
Aufrufe
837
APBT18
Wistiti
ich bin assi und hab gleich Vier Dem Jungen gute Besserung und möge alles verheilen.
Antworten
18
Aufrufe
2K
Wiwwelle
Bumblebee
Antworten
34
Aufrufe
2K
procten
procten
Zurück
Oben Unten