Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

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@HSH2:

Keine Ahnung ob jemand darin einen Garant sieht das weniger oder nix passiert, ich jedenfalls nicht.
Fakt ist aber das was passieren muß und das schnell!! Da draußen laufen viel zu viele rum die besser keinen Hund haben sollten oder dringend Nachhilfe bräuchten!! Und das nicht nur im Umgang mit dem Hund sondern auch wenn es um Rücksichnahme gegenüber anderen HH und nicht HH geht!!

Natürlich sollten auch Erwachsene lernen wie sie sich gegenüber eines Hundes verhalten sollen! Nur dann sind sie auch in der Lage es ihren Kindern beizubringen! Nur sind Hunde in unserer Gesellschaft leider nicht bzw. nicht mehr wirklich akzeptiert, so das man die Wichtigkeit von Umgang und Verständnis hinten anstellt und eher Pläne schmiedet Kinder in der Grundschule schon an den PC zu setzen...

Und in einer Gesellschaft, in der U-Bahnschläger anscheinend zur traurigen Mode werden, können wir lange darauf warten das sich jemand daran stört wenn ein Kind einen Hund ärgert oder gar tritt...

Wir haben von der "Gegenseite" zumindest im Moment nicht viel Einsicht zu erwarten, das braucht noch einiges an Arbeit. Umso wichtiger ist es das wir Vorrausschauend handeln!! Dazu gehört auch, das ich meinen Hund nicht alleine im Hof lasse wenn er in der Lage den Kopf durch den Zaun zu stecken!!

Kontra Hundeführerschein?? Es steht jedem frei, eigene Ideen zu entwickeln, und diese anzugehen!
 
  • 19. April 2024
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Hi paschismom ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kontra Hundeführerschein?? Es steht jedem frei, eigene Ideen zu entwickeln, und diese anzugehen!
Wieder mal Beispiel Thüringen - wo es ohne alle Beschränkungen und Scheine nicht bessser oder schlechter aussieht wie anderswo.
Beispiel Deutschland vor der Soka - Hysterie, als es auch schon Hunde gab, Beissvorfälle und Kinder, die Tiere quälten, Hunde ärgerten und gebissen wurden. Und es gab auch schon Hundehalter, die keinen Hund halten sollten.
Warum nun Konzessionen an etwas machen, das nur dazu dient, Scheinsicherheit zu schaffen? Wem ist damit geholfen?
Du sagst selbst, daß er solche Vorfälle nicht verhindert, wozu dann also das Ganze?
Machen wir etwas, nur um etwas zu machen oder wollen wir damit etwas bezwecken?
Und wenn ja, dann was?
Sicherheit bringt er nicht, also was soll er dann in diesem Zusammenhang?
 
meiner meinung nach fängts schon viel früher an .....also nicht erst beim steine werfen ...oder oder oder.

wird doch jeder von uns schon erlebt haben, kinder die MIT eltern an einem vorbeilaufen, dann laut wuff schreien ..mehrmals ...wild gestukulierend hüpfen sich dann verstecken usw ...wohlbemerkt ...MIT eltern.

da fängts schon an ....keine ahnung warum eltern sowas zulassen, keine ahnung warum eltern ihren kindern nicht beibringen, wie man sich verhalten sollte, einem hund gegenüber.

ich selber versuchs so weit es möglich ist kinder aufzuklären, aber ich komm ja nicht an alle ran, also seh ich da an aller erster stelle die eltern in der verantwortung, dann als nächstes aufklärung im kindergarten..dann nochmal in der grundschule.

ich glaube damit wäre allen seiten geholfen. anders gehts nicht.
 
meiner meinung nach fängts schon viel früher an .....also nicht erst beim steine werfen ...oder oder oder.

wird doch jeder von uns schon erlebt haben, kinder die MIT eltern an einem vorbeilaufen, dann laut wuff schreien ..mehrmals ...wild gestukulierend hüpfen sich dann verstecken usw ...wohlbemerkt ...MIT eltern.
...

Und das war früher definitiv anders ... und wenn die Kinder was abgekriegt haben, dann hat's zuhause noch was nachgesetzt!
 
:D
Also Kinder verprügeln statt Hundeführerschein.
Somit hätten wir ja die Alternative.
Greift aber auch erst, wenn schon gebissen wurde, es sei denn, man führt zu Hause ein Regime des Schreckens ...
Bei mir war es "früher" jedenfalls definitiv nicht so.
 
meiner meinung nach fängts schon viel früher an .....also nicht erst beim steine werfen ...oder oder oder.

wird doch jeder von uns schon erlebt haben, kinder die MIT eltern an einem vorbeilaufen, dann laut wuff schreien ..mehrmals ...wild gestukulierend hüpfen sich dann verstecken usw ...wohlbemerkt ...MIT eltern.

da fängts schon an ....keine ahnung warum eltern sowas zulassen, keine ahnung warum eltern ihren kindern nicht beibringen, wie man sich verhalten sollte, einem hund gegenüber.

ich selber versuchs so weit es möglich ist kinder aufzuklären, aber ich komm ja nicht an alle ran, also seh ich da an aller erster stelle die eltern in der verantwortung, dann als nächstes aufklärung im kindergarten..dann nochmal in der grundschule.

ich glaube damit wäre allen seiten geholfen. anders gehts nicht.

Ich lese immer nur Forderungen an die Eltern!
Müssen nicht auch Hundehalter ihren Hund an manchmal eben kreischende,hüpfende oder rennende Kinder gewöhnen?

Auch hier wird dem Jungen wieder eine Mitschuld unterstellt.
Finde ich ohne genaueres zu wissen ganz falsch und wirft ein schlechtes Licht auf alle HH.:eg:

Besser als einen Hundeführerschein oder sonstiges Trara fände ich die Verpflichtung zur Haftpflicht für alle Hunde und eine Kontrolle.
Das verhindert sicher auch keine Beißvorfälle,(vielleicht doch ;) ,weil einige auf ihre Hunde verzichten müßten) sorgt aber zumindest dafür das die Opfer immer entschädigt werden.
 
Leider stellen Eltern seltern 'kreischende,hüpfende oder rennende Kinder' zu Ausbildungszwecken zur Verfügung *joke*
 
@ gissy

das hab ich nie behauptet, les einfach nach was ich geschrieben habe.

NATÜRLICH versuche ich selber mein ebstes ...kläre auf und und und

ABER man kann nicht davon ausgehn, dass jeder HH seinen hund im griff hat ..und vieles mehr

WARUM sollen dann kinder am ende drunter leiden..wenn man vorab paar massnahmen treffen kann, um manches zu verhindern ?????

du willst es drauf ankommen lassen ...dass kinder gebissen werden ???? nur weil eltern oder auch kindergarten und schule nicht ihr möglichstes versuchen ???

wie ich schrieb, ICH ERREICHE NICHT alle kinder auf der welt um sie aufzuklären, also MUSS jeder mitarbeiten und sein bestes geben, udn NATÜRLICH stehn da die eltern mit an erster front.
arme kinder :verwirrt:
 
Sachverhalt ist doch klar, wenn der Hund durch oder über den Zaun beissen kann, muß ich eben dafür sorgen, daß das nicht geht.
Dazu braucht man weder einen Hundeführerschein noch müssen Kinder verprügelt werden, sondern einen dichten und hohen Zaun bzw. ich muß dafür sorgen, daß der Hund nicht bis an diesen gelangt.
 
Sachverhalt ist doch klar, wenn der Hund durch oder über den Zaun beissen kann, muß ich eben dafür sorgen, daß das nicht geht.
Dazu braucht man weder einen Hundeführerschein noch müssen Kinder verprügelt werden, sondern einen dichten und hohen Zaun bzw. ich muß dafür sorgen, daß der Hund nicht bis an diesen gelangt.

stimmt

aber zusätzlich schadet es nicht, wenn man einfach bischen aufklärung betreibt
 
Was ist denn gegen eine vernünftige Sachkunde bei Haltern einzuwenden? Ein Hundeführerschein, oder nennt es wie Ihr wollt, sollte den Zweck erfüllen, dass Halter Hunde besser verstehen lernen und mit ihnen sowohl in Alltagssituationen, wie auch in Extremsituationen besser klar kommen. Oder ganz primitiv gesagt, dass Halter bei der Sozialisierung und Erziehung ihres Hundes keinen Mist machen und andere Leute vor ihrem Hund schützen und den Hund vor sich selber schützen.

Natürlich erkennt ein erfahrener oder/ und sachkundiger Halter eine Gefahr eher. Wenn man sich die Geschichte der Vorfälle anschaut, erkennt man immer Fehler im Verhalten der Halter.

Und wenn ich hier wieder höre, dass man es gar nicht einsehen will, seinen Gartenzaun höher errichten zu lassen, dann bin ich erstaunt über die fehlende Einsicht.

Mir fällt spontan kein Vorfall ein, bei dem man nicht durch vernüftige und gemäßigte Vorsorgemaßnahmen alles hätte vermieden werden können.

Welche andere Lösung soll es geben, als eine vernüftige Sachkunde?

Alle Vorfälle wird man nie verhindern können, aber sehr viele schon.
 
Auszug aus dem Test für den "Hundeführerschein":

Frage 23
Wie hoch muß ein Gartenzaun sein, damit mein Hund nicht über ihn hinwegbeissen kann?

a) 1,20 m
b) 1,80 m
c) hängt von der Größe des Hundes ab

Jo, Karl Napf hat sich intensiv auf diesen Test vorbereitet und ihn auch mit Bravour bestanden. Er weiß zwar, daß im Falle eines Falles sein Riesenschnauzer mit dem Kopf über den Zaun reichen würde, aber das wußte er vorher auch schon. Und irgendwie sieht er nicht ein, warum er wegen einiger Plagen, die seinen Hund ab und zu mal ärgern, einen Haufen Kohle investieren soll. Bisher ist ja alles gut gegangen und schließlich ist er ja nun getesteter Hundehalter und alles hat seine Ordnung.
 
Ein Hundeführerschein, oder nennt es wie Ihr wollt, sollte den Zweck erfüllen, dass Halter Hunde besser verstehen lernen und mit ihnen sowohl in Alltagssituationen, wie auch in Extremsituationen besser klar kommen. Oder ganz primitiv gesagt, dass Halter bei der Sozialisierung und Erziehung ihres Hundes keinen Mist machen und andere Leute vor ihrem Hund schützen und den Hund vor sich selber schützen.

Und wieviele Theoriestunden und wieviele Praxisstunden setzt Du an, um DAS zu gewährleisten? Und woher nimmt man die Hunde fürs Praxistraining (denn der angehende Hundehalter hat ja noch keinen eigenen Hund)?

Ich hab Jahre gebraucht, um meine Hunde richtig "lesen" zu lernen, und gelernt hab ich an der Praxis. Mit meinem eigenen Hund.

Dann, ein paar Jahre später, kam ein anderer Hund dazu. Und ich stand wieder da wie ein Anfänger. Weil dieser Hund einen komplett anderen Charakter hatte.

Kein Hundeführerschein hätte mir geholfen, DIESEN Hund in die Reihe zu kriegen. Da half nur die Lektüre fachspezifischer Bücher, das ständige Beschäftigen mit dem Thema Hund, plus der Besuch einer wirklich guten Hundeschule mit Schwerpunkt Verhaltenstraining.

Ich hab das Gefühl, hier glauben tatsächlich Einige, wenn man ein paar Fragen auswendig gelernt hat, hätte man Ahnung von Hunden? :verwirrt:

Konstantin, Du suchst eine Lösung.

Für welches Problem eigentlich?
 
@ procten

ich bin auch für eine art aufklärung , bevor sich menschen einen hund anschaffen, da gehört für mich aber nicht ein hundeführerschein dazu, hovi sagt es schon, man lernt nur in der praxis, es geht garnicht anders.

ABER jeder mensch der sich einen hund anschafft, muss wissen, was das bedeutet, es bedeutet verantwortung 24 stunden ein ganzes leben lang, wozu nicht jeder bereit ist, es bedeutet verantwortung, es bedeutet zeit investieren und und und ......

ich kenne so viele hundehalter hier in meiner umgebeung ...die sind davon sehr weit entfernt, sowas zu akzeptieren als hundehalter ...wie willst du die durch nen hundeführerschein dazu bringen, ihre einstellung zu ändern, sowas klappt nicht.
und wir reden ja über alle hundehalter, wir reden ja nicht nur über uns, der grossteil der hundehalter würde jeden einzelnen von uns für verrückt erklären, hunde so ernst zu nehmen und ..... so sieht die realität aus, wir hier sind nur ein kleiner teil der " hundehalter "
 
Was ist denn gegen eine vernünftige Sachkunde bei Haltern einzuwenden? Ein Hundeführerschein, oder nennt es wie Ihr wollt, sollte den Zweck erfüllen, dass Halter Hunde besser verstehen lernen und mit ihnen sowohl in Alltagssituationen, wie auch in Extremsituationen besser klar kommen. Oder ganz primitiv gesagt, dass Halter bei der Sozialisierung und Erziehung ihres Hundes keinen Mist machen und andere Leute vor ihrem Hund schützen und den Hund vor sich selber schützen.

ein hundeführerschein ist m.e. genauso ,unsinnig,, und nichtssagend, wie der WT für hunde. bei einem wesenstest z.b. in SH, werden 38!!!!punkte ,,überprüft,, in diesen 38 situationen, kann(muß aber nicht) der hund das ihm ,,antrainierte,, verhalten dann ,,umsetzen,,
in den anderen ????zighunderttausend situationen die der hund nicht kennt, weil nicht geübt, kann(muß aber nicht) der hund dann ,,austicken,,

ebenso verhält es sich bei einem hundeführerschein. wieviele punkte ,,ratschläge,, werden dem hundehalter dort vermittelt?? und wieviele situationen kann es geben, die ihm nicht vermittelt wurden.
 
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