Als Pflegestelle gut genug aber nicht als Adoptant?

wauzimama

15 Jahre Mitglied
Ich finde diese "Klausel" daß Pflegefamilien keinen Hund fest adoptieren dürfen aber sowas von beknackt! Wie seht ihr das?

 
  • 29. März 2024
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Hi wauzimama ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde diese "Klausel" daß Pflegefamilien keinen Hund fest adoptieren dürfen aber sowas von beknackt! Wie seht ihr das?

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Formal ist der Verein im Recht; er kann seine Hunde vermitteln, an wen er möchte.

Ob eine solche Klausel im Sinne der Hunde ist, darf indes getrost bezweifelt werden. :unsicher:
 
Das wundert mich bei diesem Verein gar nicht.:(
Ohne Pflegefam. können sie ihre Hunde nicht mehr unterbringen und nicht in der Menge vermitteln.
 
aber eine Pflegefamilie der eine Adoption verweigert wird wird doch keinen Pflegi mehr von denen aufnehmen. Diese "Klausel" ist doch komplett unlogisch (und nicht im Sinne der Hunde!)
 
aber eine Pflegefamilie der eine Adoption verweigert wird wird doch keinen Pflegi mehr von denen aufnehmen. Diese "Klausel" ist doch komplett unlogisch (und nicht im Sinne der Hunde!)

Die meisten Adoptanten, die ihren Pflegi behalten, sind aber auch als Pflegestelle "gestorben".
Ohne die Hintergründe in diesem Fall zu kennen, nur ein paar Gedanken. Seit einiger Zeit ist es sagen wir mal in Mode gekommen, dass sich Menschen als Pflegestelle anbieten, um Hunde ausprobieren zu können. Gefällt der Hund, wird dann gern auch noch um die Vermittlungsgebühr gestritten, gefällt er nicht, muss er von jetzt auf gleich wieder ausziehen.... und man geht zum nächsten Verein. Im Pflegevertrag deshalb proforma gleich festzulegen, dass der Hund auf gar keinen Fall in der Pflegestelle bleiben wird, könnte solche "Austester" abschrecken.

Zum anderen ist es schon so, dass in bestimmten Fällen ein Hund kurzfristig in einer Pflegestelle sehr gut aufgehoben sein kann, man aber wegen einer dauerhaften Vermittlung Bedenken hat. Wenn z.B. jemand arbeitslos ist und jederzeit damit gerechnet werden muss, dass jemand plötzlich 10 Stunden und mehr ausser Haus wäre. Oder wenn man weiss, dass es sich um ein kostenintensives, krankes Tier handelt und man Bedenken hat, ob die Pflegestelle dem Tier gerecht werden kann, wenn man die Kosten ohne die Mithilfe des Vereins nach einer Adoption allein tragen muss. Oder es befinden sich vielleicht schon Tiere in der Pflegestelle, mit denen sich der Hund zwar arrangiert, aber auf Dauer nicht glücklich wird. Wäre z.B. unsere Pflegeline vom letzten Sommer länger hier geblieben, hätte mein Dicker bestimmt irgendwann die Koffer gepackt....Es gibt aber sicherlich noch mehr Beispiele.

Ich persönlich kann also nicht generell ausschließen, dass man als vorrübergehende Pflegestelle zwar gut geeignet sein kann, aber als Adoptant für eine dauerhafte Bindung nicht unbedingt in Frage kommt. Für den Hund ist es objektiv gesehen natürlich immer schön, wenn er nicht noch einmal umziehen muss. Und wenn alles drum herum stimmt, kenne ich es bisher auch nur so, dass dann der Verein auch zustimmt.
 
deine Bedenken kann ich verstehen aber der "Fall" ist ja nun gut nachzulesen und stellt sich doch anders dar. Auch steht in dem Pflegevertrag den man online nachlesen kann nichts davon daß der Hund nicht adoptiert werden darf - laut im EP genannter Seite ist das ein "Vorstandsbeschluß".
Und ganz generell macht Tierschutz doch nur Sinn wenn man einen Hund in ein dauerhaftes EIGENES Zuhause vermitteln will und nicht nur die Zahl der Pflegestellen im Auge hat. Es geht doch um jedes einzelne Tier (mag naiv gedacht sein, sehe ich aber so)
 
Man sollte immer zugunsten des Hundes entscheiden auch wenn das evtl. eine Pflegestelle kostet.
So seh ich das.
 
Steinigt mich, aber für mich muss eine Pflegestelle die gleichen Kriterien erfüllen wie eine Endstelle.
Passt was nicht, geht da gar kein Hund hin. Egal ob auf PS oder ES.
Soll heissen eine PS muss für mich auch immer als ES gut genug sein.
Und das PS ausfallen, aus welchen Gründen auch immer, kann jederzeit passieren.
Dann ist mir doch lieber sie fallen aus, weil einer meiner Schützlinge dort ein tolles Zuhause gefunden hat.

Lg, Tanja
 
Steinigt mich, aber für mich muss eine Pflegestelle die gleichen Kriterien erfüllen wie eine Endstelle.
Passt was nicht, geht da gar kein Hund hin. Egal ob auf PS oder ES.

Dafür wird dich sicher niemand steinigen. Nur wäre dann keiner der rund 35 Hunde, zum Teil schwerkrank und uralt, die ich in den letzten 10 Jahren zur Pflege hier hatte, jemals bei mir untergekommen. Ich habe immer einen "Euronenschlucker" mein Eigen genannt und hatte noch nie selbst einen rundum gesunden Hund. Mehr (vor allem finanzielle) Verantwortung kann ich nicht verlässlich und auf Dauer tragen. Mein Kurti wäre auch im TH geblieben, wo er schon seit 8 Monaten vergebens nach einem Sofa gesucht hat, während der Sand durch seine Lebensuhr rauscht. Auch er ist nur hier, weil ich die Unterstützung des TSVs im Rücken habe. Gerade weil ich weiss, was ein Hund kosten kann und wieviel Verantwortung eine langfristige Betreuung bedeutet, war ich immer bereit, für weitere Hunde Pflegestelle zu sein. Als Besitzer allein mit allen Pflichten wäre ich aber ungeeignet gewesen. Das musste mir aber auch nie ein Verein sagen, das habe ich selbst im Vorfeld klar gestellt. Ich übernehme, was ich kann, aber ich muss mir sicher sein, dass im Ernstfall der Verein einspringt. Und ich habe mir noch nie einen jungen, hübschen und pflegeleichten Hund ausgesucht, bei dem ich im Hinterkopf hatte, dass er ja auch mal mir gehören könnte.

Was letztlich zu der Entscheidung in diesem Fall geführt hat, wissen wir alle nicht. Ich werde mich da auch zu keinerlei Spekulationen hinreissen lassen. Ich weiss nur, dass jede Geschichte immer zwei Seiten hat und ich persönlich auch nicht glaube, dass es der Sache an sich hilft, wenn man öffentlich "Anklage" erhebt. Sowas verhärtet erfahrungsgemäß die Fronten erst recht.
 
Steinigt mich, aber für mich muss eine Pflegestelle die gleichen Kriterien erfüllen wie eine Endstelle.
Passt was nicht, geht da gar kein Hund hin. Egal ob auf PS oder ES.
Soll heissen eine PS muss für mich auch immer als ES gut genug sein.
Und das PS ausfallen, aus welchen Gründen auch immer, kann jederzeit passieren.
Dann ist mir doch lieber sie fallen aus, weil einer meiner Schützlinge dort ein tolles Zuhause gefunden hat.

Lg, Tanja


ich seh das genauso.

Mir ist ja auch eine sehr unschöne Geschichte mit einem TSV passiert und auch da konnte man nur "meine" Seite lesen für lange Zeit - das hat mich immer geärgert denn
Sprüche wie "es gibt immer 2 Seiten" stimmten in meinem Fall einfach nicht. Ich konnte jedes Wort beweisen das ich schrieb und es ist so daß man wenn man sowas öffentlich macht das auch können muss sonst hat man schnell eine Klage am Hals.
Vielleicht bin ich in diesem Fall etwas voreingenommen - andererseits hat sie ja wohl auch einige Zeugen und den MUT öffentlich zu kämpfen.
 
@MaHeDo:
Für mich persönlich und auch für einige Vereine ist aber nur das finanzielle nicht ausschlaggebend. a) gibt es OP/Krankenversicherungen und b) gibt es auch noch Vereine, die zusagen im Notfall zu unterstützen ( und sei es "nur" durch nen Spendenaufruf), wenn sonst wirklich Alles passt und es evtl. ganz vielleicht irgendwann mal am Geld scheitern könnte.
Sicher hat jeder seine Grenzen...und ich gebe zu, ich könnte Leo auf Dauer auch nicht alleine versorgen.
Aber da hat der Verein angeboten ( gut, der Fall ist auch anders gelagert, Leo ist steinalt und fand und fand keine ES) weiterhin die TA- Kosten für ihn zu übernehmen. Hauptsache, er kann bleiben.
Aber das will sie ja nicht mal...die Nachbarn haben zugesagt sie zu unterstützen, sie würde Versicherungen abschliessen und darüber sogar Nachweise liefern, sie würde die reguläre SG bezahlen...
Und eine PS verlieren sie mit solch einem Verhalten so oder so...wenn nicht sogar ganz viele potenzielle mit dazu. Wäre es da nicht glücklicher für Alle, man verliert eine PS, weil ein Hund, der dort eh schon lebt ( ja nu...jetzt nicht mehr) nicht mehr umziehen muss?
Und wenn im PS- Vertrag nichts davon steht, dass man den Pflegehund nie ganz übernehmen kann, käme ich mir schon auch veräppelt vor. Ich finde das nämlich nicht ganz unwichtig...

Lg, Tanja
 
wenn man eine Vermittlung nur vom finanziellen abhängig macht kann das auch sehr schnell schiefgehen. Ich bin das Beste Beispiel dafür. Bei Vermittlung meiner Hunde an mich war ich "gut situiert" verheiratet mit Haus und Garten und nun bin ich am Existenzminimum, alleinerziehend in einem Haus ohne Heizung...so schnell kanns gehen. Meine Hunde sind noch hier aber wieviele Leute nehmen wohl in Kauf so zu leben um die Hunde behalten zu können?
Also besser aufs Herz gucken als auf den Geldbeutel.....
 
@MaHeDo:
Und wenn im PS- Vertrag nichts davon steht, dass man den Pflegehund nie ganz übernehmen kann, käme ich mir schon auch veräppelt vor. Ich finde das nämlich nicht ganz unwichtig...

Lg, Tanja


Lese gerade es steht folgender Satz drin : "Eine endgültige Übernahme des Tieres ist nur in besonderen Ausnahmefällen möglich und kann nur mit Einverständnis des Vereins geschehen. Eine Schutzgebühr ist zu entrichten."

:rolleyes: :verwirrt:
 
Also besser aufs Herz gucken als auf den Geldbeutel.....

So sehe ich das auch...wie sagt man so schön: " Mehr Herz als Verstand als Geld"...oder so. ;)

Zum PS- Vertrag: Nuja...wenn sie das SO unterschrieben hat...*grmpf*
Allerdings frage ich mich schon was dann besondere Ausnahmen sind und warum sie nicht eine sein kann. Das ist so "schwammig". :verwirrt:
 
Seit einiger Zeit ist es sagen wir mal in Mode gekommen, dass sich Menschen als Pflegestelle anbieten, um Hunde ausprobieren zu können. Gefällt der Hund, wird dann gern auch noch um die Vermittlungsgebühr gestritten, gefällt er nicht, muss er von jetzt auf gleich wieder ausziehen.... und man geht zum nächsten Verein.

Was ist falsch daran? Es gibt viele Hunde, über die ist wenig bis gar nichts bekannt. Da ist es eine gute Möglichkeit, mit Pflegestellen zu arbeiten, um den Hund erst einmal konkret kennen zu lernen um dann zu sehen, wohin er gut passen würde. Das kann die Pflegestelle sein und was spricht dann dagegen, den Hund dort zu belassen (ausser, dass die Pflegestelle weg fällt), es kann aber auch sein, dass es dort nicht passt. Von jetzt auf gleich ausziehen ist dann sicherlich nicht toll, wird aber wohl in der Regel nur dann passieren, wenn etwas wirklich Gravierendes passiert ist. Passiert es "wegen nichts", dann hat der Verein seine Pflegestelle/ deren Motivation nicht richtig geprüft.
Streit um die Vermittlungsgebühr, da stimme ich zu, sollte es nicht geben, gibt es aber auch bei Vermittlungen in Endstellen.

Viele Vereine arbeiten genau anders herum und bieten Interessenten an, zunächst einmal den Hund in Pflege zu nehmen, um sich in der Entscheidung sicher zu werden. Und gerade dann, wenn es über den Hund kaum Informationen gibt, finde ich das genau richtig.

Gruß
Struppel
 
War gerade auf der Homepage... auf den ersten Blick wiriklich eine traurige Geschichte... bei den Mails von ihr - hab ich das einfach nicht gefunden oder waren dort keine Mails der "Gegenpartei" dabei?
 
nö, sind keine dabei - ich glaube die darf man auch nicht so einfach veröffentlichen....

 
@MaHeDo:
Für mich persönlich und auch für einige Vereine ist aber nur das finanzielle nicht ausschlaggebend.
Ein Hund muss aber eben AUCH finanziell abgesichert sein. Ich habe das nur deshalb so ausführlich geschrieben, weil die sagtest, du machst keinen Unterschied zwischen PS und ES. Für mich gibt es einen.

Aber das will sie ja nicht mal...die Nachbarn haben zugesagt sie zu unterstützen, sie würde Versicherungen abschliessen und darüber sogar Nachweise liefern, sie würde die reguläre SG bezahlen...

An anderer Stelle wurde einmal sehr ausführlich geschildert, wie sich jemand für eine Notfallbetreuung in der Nachbarschaft abgesichert hat und wie schnell die Leute dann auf einmal aus ihrem Leben verschwunden sind. Ich weiss nicht, ob diese Menschen tatsächlich bereit waren, auch schriftlich eine Unterstützung anzubieten und wie zuverlässig solche Aussagen sind.
Stimmt, ich habe auch gelesen, dass sie eine Versicherung abschließen will, für rund 50€ im Monat. Und auch bereit wäre, weitere 100€ für Futter, etc. aufzubringen. Aber auch, dass sie das von Hartz4 leisten will. Die Sätze sind bekannt. Von den rund 350€ monatlich müssen auch Dinge wie Strom, Telefon, Internet, etc. bezahlt werden. D.h., ihr blieben für Nahrung, Kleindung, Putzmittel, Anschaffung von Elektroteilen und watt weiss ich jeden Monat noch rund 150€. Sie selbst schreibt, aus gesundheitlichen Gründen wird sich an dieser Situation nichts mehr ändern. Lasse ich jetzt mal mit dem Zusatz so stehen, dass es sich um einen ganz jungen Hund handelt, der noch 10-15 Jahre versorgt werden muss.
In die Situation kann jeder kommen und muss dann zusehen, wie er klar kommt. Aber sie ist bereits in der Situation. Inwieweit sie in den letzten 5 Monaten bereit und in der Lage war, die Kosten für den Hund selbst zu tragen, weiss ich auch nicht. Das wäre z.B. für mich ein Grund zu sagen, sie hat bewiesen, dass sie es kann.

Und wenn im PS- Vertrag nichts davon steht, dass man den Pflegehund nie ganz übernehmen kann, käme ich mir schon auch veräppelt vor. Ich finde das nämlich nicht ganz unwichtig...

Ich habe gelesen, dass eine andere Pflegestelle auch nach der Übernahme weiter Pflegestelle sein will. Ob das in ihrem Fall auch als Begründung angegeben wurde, weiss ich auch nicht. Aber mal Hand aufs Herz. Ich kann mir keinen Verein vorstellen, der nach den Vorkommnissen noch Wert darauf legt, die Stelle weiterhin als Pflegestelle behalten zu wollen.
 
Seit einiger Zeit ist es sagen wir mal in Mode gekommen, dass sich Menschen als Pflegestelle anbieten, um Hunde ausprobieren zu können. Gefällt der Hund, wird dann gern auch noch um die Vermittlungsgebühr gestritten, gefällt er nicht, muss er von jetzt auf gleich wieder ausziehen.... und man geht zum nächsten Verein.

Was ist falsch daran? Es gibt viele Hunde, über die ist wenig bis gar nichts bekannt. Da ist es eine gute Möglichkeit, mit Pflegestellen zu arbeiten, um den Hund erst einmal konkret kennen zu lernen um dann zu sehen, wohin er gut passen würde. Das kann die Pflegestelle sein und was spricht dann dagegen, den Hund dort zu belassen (ausser, dass die Pflegestelle weg fällt), es kann aber auch sein, dass es dort nicht passt. Von jetzt auf gleich ausziehen ist dann sicherlich nicht toll, wird aber wohl in der Regel nur dann passieren, wenn etwas wirklich Gravierendes passiert ist. Passiert es "wegen nichts", dann hat der Verein seine Pflegestelle/ deren Motivation nicht richtig geprüft.
Streit um die Vermittlungsgebühr, da stimme ich zu, sollte es nicht geben, gibt es aber auch bei Vermittlungen in Endstellen.

Viele Vereine arbeiten genau anders herum und bieten Interessenten an, zunächst einmal den Hund in Pflege zu nehmen, um sich in der Entscheidung sicher zu werden. Und gerade dann, wenn es über den Hund kaum Informationen gibt, finde ich das genau richtig.

Gruß
Struppel

Pflegestellen sind dazu da, damit ein Hund die Chance hat, vorübergehend bis zur Vermittlung in häuslicher Umgebung untergebracht zu werden. Was du als Nebensatz anbringst, nämlich das der Hund bei Nichtgefallen von jetzt auf gleich wieder weg muss, kann für das Tier den Supergau bedeuten. Und da reicht es manchmal, dass der Hund einen Pipifleck auf dem Teppich hinterlassen hat. Da muss nichts Gravierendes passieren, sowas passiert leider auch aus völlig nichtigen Gründen.
Auf der HP wird auch geschrieben, dass ein Pflegehund die Möbel zernagt hat. Sowas passiert, wenn man einen Welpen aufnimmt. Nicht nur Pflegestellen. Der eine nimmt es hin und verliert kein Wort darüber, für einen anderen ist das ein großes Malheur.

Ich persönlich habe und werde niemals für einen Verein arbeiten, der Hunde auf Probe verleiht. GsD sind es nicht, wie du schreibst, viele. Ich kennen nur ein benachbartes Tierheim, dass das so handhabt und verfolge auf der HP, wie regelmässig die Leihgaben wieder und wieder einsitzen. Im Interesse des Tieres ist das nicht, wenn man Hunde mit einem "vielleicht" abgibt. Dieser Verein, um den es hier geht, macht das offensichtlich auch nicht, denn der Passus, das eine Übernahme der Pflegetiere NICHT erwünscht ist, wurde ja zwischenzeitlich auch von anderen gefunden. Veträge sollte man lesen, bevor man sie unterschreibt.
 
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