Allergiediagnostik, was meint ihr?

chiquita

10 Jahre Mitglied
Da Schiggy immer wieder massive Haut- und Verdauungsprobleme hat und sich die bisherigen TÄ einig waren, dass sie stark betroffen ist, habe ich jetzt überlegt mal einen "Fachtierarzt" aufzusuchen. Die Dame ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Veterinärdermatologie (DGVD) und laut HP integriert sie Schulmedizin und Homöopathie. Das klingt soweit ganz gut. Den Termin haben wir am Mittwoch.
Meine Frage ist: Auf was sollen wir achten? Was wäre sinnvoll? Habt ihr Erfahrungen mit Veterinärdermatologen?

Ich selber weiß, dass gängige Allergiediagnostik beim Menschen nicht schwarz auf weiß die Realität abbildet und grundsätzlich alles vermieden werden muss, was im Test auffällig war. Außerdem habe ich frustrierende Erfahrungen mit der medikamentösen Einstellung von allergiebedingten Beschwerden gemacht.

Schiggy ist erst 5 und ich möchte, dass so nicht akzeptieren, weil sie phasenweise überhaupt nicht zur Ruhe kommt, das Spazieren ist für uns beide nervenaufreibend und ich weiß nicht wie es vielleicht auch ihre Kommunikation mit Artgenossen beeinflusst. Andere Leute nuscheln schon mal was von Flöhen (die hatte sie ein einziges Mal).
 
  • 25. April 2024
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Ich selber weiß, dass gängige Allergiediagnostik beim Menschen nicht schwarz auf weiß die Realität abbildet und grundsätzlich alles vermieden werden muss, was im Test auffällig war. Außerdem habe ich frustrierende Erfahrungen mit der medikamentösen Einstellung von allergiebedingten Beschwerden gemacht.

Vorab...ich habe keine Erfahrung mit Veterinärdermatologie, aber das die gängigen Allergietests nicht aussagekräftig sind, weiß ich...also nicht nur beim Mensch sondern auch beim Tier. Meine TAin hat mir das erklärt. Im Grunde bilden sich AK sobald man einen Stoff/Nahrungsmittel zu sich nimmt/mit in Berührung kommt...das heißt aber nicht das man darauf allergisch ist bzw. ohne AK Bildung sagt es nicht aus das man da nicht allergisch ist...wie Tierdermatologen das nun diagnostizieren weiß ich ja nicht, von daher bin ich da sehr gespannt..berichte mal und ich drücke die Daumen das es Schiggy hilft :)
 
Da muß ich auch passen. Wir sind bis jetzt mit Ausschlußdiäten gut gefahren, wenn einer der Hunde mit Juckreiz reagierte.
Bis jetzt war das nur Urmel und aktuell ist es Quixsy. Da bin ich dem Auslöser auf der Spur und denke, das wir das ohne Tierarzt in den Griff bekommen.
Aber wenn du deine Erfahrungen schildern magst, würde mich das auch interessieren. Man weiß ja nie, ob man nicht irgendwann einen Veterinärdermatologen braucht.
 
eine Veterinärdermatologin habe ich noch nicht konsultiert, aber eine TA, die einen Schwerpunkt auf Hautprobleme und Homöopathie gelegt hat.

Meine Erfahrung ist einfach nur gut, bereits im dritten Anlauf gelang es, das Ergebnis von jahrelanger Epiphora (übermässiger Tränenfluss über das Auge raus), also gnadenlos offene Wunden, langsam aber sicher zuzubekommen. "Ihrer Großömigkeit Sina" hat das seinerzeit sehr viel an Juckreiz und Schmerz genommen und Lebensqualität zurückgegeben.
Mit dem von der Ärztin ausgetüfftelten Management blieb die Haut um die Augen auch bis ans Lebensende des Hundes zu.

Versuchen würde ich einen auf Dermatologie spezialisierten Arzt auf jeden Fall wieder wenn es Probleme geben sollte mit einem Hund bzw. dessen Pelle
 
Danke euch.
Wenn es das noch nicht gibt, würde ich mir für Schiggy den Begriff "dermatologisches Syndrom" patentieren lassen.

@Biggy: Augenausfluß ist auch noch ein Symptom von ihr. Gut, dass du es erwähnst
Anonsten:
- Futterunverträglichkeit mit Durchfall und Erbrechen (Seit ich koche ist die Verdauung ziemlich normal. Aber wehe das Selfmadefutter ist mal ausgegangen. Da gibt es keine nennenswerte Möglichkeit)
- Hautjucken mit trockener, schuppiger Haut, aber auch gelegentlich talgig und stinkig
- sie hatte letzte Woche das erste Mal Hotspots, die sie auch blutig gebissen hatte (haben wir aber zum Glück wieder in den Griff bekommen)
- zur Zeit so eine Art Heuschnupfen mit Niesen und Nasen-/ Augenjucken
- und sie reagiert definitiv anaphylaktisch auf Bienenstiche (Komentar der bisherigen Standart-TÄ: "Das ist normal. Das haben alle Hunde!" - Echt ist das so, dass allen Hunde bei Bienenstichen der halbe Kopf zuschwillt, sie hysterisch mit weitraushängender Zunge hecheln und dann auf dem Boden zusammenbrechen und der Puls rast? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen). Meine aktuelle TÄ meinte, ich könnte ihr dann von meinem Notfallset Prednisolon und Cetirizin geben. Ich hätte aber gerne eine Info über die Dosierung. Helfen tut es sehr gut.

Ich berichte gerne und hoffe, dass es auch was bringt.
 
Ich und zwei Freundinnen von mir kommen seit einigen Jahren sehr gut mit der Haaranalyse über unsere Tierheilpraktikerin aus.
Meine beiden Freundinnen haben es bei ihren Hunden machen lassen wegen Futtermittelallergie.
Die eine davon schon mehrfach, weil es dem Hund immer mal wieder schlecht ging und jedes Mal ist etwas neues dazu gekommen. Hat sie dann genau das Fleisch oder Obst oder Gemüse weg gelassen ging es dem Hund wieder besser.

Ich habe es bei meiner neuen Hündin machen lassen, als ich sie übernommen habe, um zu wissen was in ihr los und welche Allergien sie hat.
Ihr fehlten sämtliche Vitamine und Mineralien, sie war voll mit Schimmelpilzen und hat diverse Allergien.
Meine THP hat dann die passenden homöopathischen Mittel rausgesucht (Heilpilze, Globuli, Bachblüten usw.).
Nach 6 Wochen im Nachtest hatte sie dann schon alles ausgeleitet bzw ausgeglichen.
Die Allergien bleiben natürlich und diese Dinge füttern wir halt nicht.
Durch die Behandlung haben wir selbst die typischen Doggen Hängelieder in den Griff bekommen.
Bei Interesse scanne ich dir gerne mal unsere Auswertungen ein und schicke sie dir, damit du mal ein Bild davon bekommst.

Bei meinem Kater habe ich es auch schon gemacht wegen Herpes, als er wieder kurz vor dem Ausbruch war.
Wir haben den Ausbruch abgewendet bekommen und seit dem (ca. 2 Jahre her) keinen Rückfall mehr gehabt.
 
Bei Interesse scanne ich dir gerne mal unsere Auswertungen ein und schicke sie dir, damit du mal ein Bild davon bekommst.

Mach das ruhig. Das würde mich schon interessieren. Eine gute THP habe ich auch.


Update:
Wir hatten heute Vormittag unseren Termin bei der Veterinärdermatologin.
Sie hat sich sehr viel Zeit genommen, sich alles erzählen lassen und Fragen gestellt.
Dann hat sie mir das gängige Procedere und die Kosten erklärt. Was mir positiv aufgefallen ist, dass sie mir direkt sagte, dass Allergiediagnostik teuer ist (ich bin also gewappnet) und dass man bei positiver Testung nochmals eine detailiertere Testung und je nachdem eine Desensibilisierung machen könnte (!). Betonung liegt auf könnte. Sie hat mich nicht versucht unter Druck zu setzen oder mir ihre diversen Vet-Produkte und 10 Spritzen verkaufen wollen. Des Weiteren bestätigte sie, dass auch schon einiges, was ich mache, gut sei und beibehalten werden könne.
Sie war insgesamt gut verständlich, sympathisch und transparent. Mit Schiggy ging sie auch gut um und hat ihr so viel Blut abgezapft, dass wir bei eventuellen Nachuntersuchungen innerhalb der nächsten Zeit nicht noch mal vorbeikommen müssen. In 10 bis 12 Tagen seien die Ergebnisse da. Dann werden wir uns nochmal zur Befundbesprechung treffen.
Bis dahin soll ich ihr apoquel 16 mg Tabletten 2 x tgl 1/2 geben und EFA-CP- ÖL geben. Die Tabletten gegen die Allergie und das Öl zur Linderung der extrem trockenen Haut. Sie war auch recht verständig und hat eingesehen, dass bei Schiggys dichtem Fell kein gutes Durchkommen und somit Wirken von Produkten auf der Haut ist. Deshalb bekommt sie die Wirkstoffe jetzt über das Futter. Pentoprezol habe ich abgelehnt, da es laut TA-Helferin, verwand mit Omeprazol ist und somit aufgrund mehrfacher schlechter Erfahrung nicht mehr in meinen Hund oder eigenen Körper kommt.

Übrigens untersucht sie auch noch mal die Schilddrüse und die Bauchspeicheldrüse, sowie ein allgemeines Organscreening. Finde ich ganz gut, da ich das soweiso jedes Jahr machen lasse und immer noch den Verdacht habe, dass da was organisch auch nicht in Ordnung sein könnte.

Zu der Dosierung bei evtl. Allegieschocks, sagte sie, dass es gut sei nicht zu viel Cortison zu geben (Übrigens ist Schiggys gesammte Behandlung cortisonfrei. Was mir doch sehr lieb ist). Also im Notfall eine halbe Prednisolon (das wären dann 25 mg).

Ich bin froh, dass wir uns an das Thema jetzt mal fachlich rangemacht haben und bin auf die Ergebnisse gespannt.
 
Hier dann mal die Auswertungen von den Haaranalysen.
Ich habe mal die von meiner Hündin und von meinem Kater eingescannt.
Sind immer zwei Seiten, die ersten beiden Seiten je pdf-Datei ist die erste Analyse und die zweiten beiden Seiten ist dann der Nachtest nach ca.6 Wochen der "Medikamentengabe".
Ich hoffe du kannst die Schrift meiner THP entziffern. ;)

Die Haaranalyse macht sie nicht selber, sondern schickt die Haare in das TierNaturLabor (steht oben auf dem Auswertungsbogen), dazu findet man auch eine Seite im Netz.

Wen du Fragen hast einfach fragen.
 

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@-alice- das sieht vielversprechend aus. was hat die Diagnostik denn gekostet? hab ja gerade schon so viel bei der TÄ gelassen und brauche neue Reifen fürs Auto.
 
@chiquita das glaube ich dir sehr gerne.
Meine Maus vorher war auch so eine Baustelle, allerdings knochentechnisch.
Wobei Dyra seit dem wir sie haben (Februar 2016), auch schon über 1500€ beim TA und THP gekostet hat und wir sind noch nicht fertig.

Der erste Test kostet 95€ + 50€ für das Gespräch/die Auswertung mit meiner THP und der Nachtest kostet dann 45€ + 35€ für das Gespräch (reicht dann per Telefon).
Was halt teuer ist sind die Heilmittel, vor allem die Heilpilze (wovon man meistens mehrere Sorten braucht, Dyra z.B. drei verschiedene und bei dem Nachtest können wieder andere raus kommen) von der Firma Hawlik (Dose mit 60 Kapseln 32€ und Dose mit 240 Kapseln 98€), wobei man die in den Onlineapotheken günstiger findet (in welcher müsste ich zu Hause nachschauen).
 
Mit Onlineapotheken kenne ich mich mittlerweile - dank Schiggy- aus. So gern ich sie habe, aber sie ist echt pflegeintensiv. Sie hat mir heute Nacht und als ich gerade beim Türkischen Supermarkt war, um für sie Fleisch zu kaufen, den ganzen Teppich vollgekackt. Frei nach dem Motto: "Wenn schon *******, dann mit Schwung!"

Daumen drücken, dass es nur ein Magen-Darm-Infekt :gaensefueßchen: und keine Nebenwirkung der Medikamente ist.
Ich überlege jetzt die Allergiemedi mal einen Tag auszusetzen (ist ja keine Kur oder ein Antibiotikum, sondern lediglich Symptomhemmer) und den Durchfall zu bearbeiten. Die Apotheke habe ich ja vorrätig. Makabererweise hatte die TÄ als ich Bactisel hk erwähnt hatte gesagt, dass man so was bei starken Nahrungsmittelallergikern immer im Haus haben sollte.:arghh:
 
Apoquel soll man laut Beipackzettel im Internet doch 14 Tage geben! Habe ich also nicht ausgesetzt. Heute ist der Stuhlgang aber schon wieder merklich besser. Wir haben gegen Durchfall unter anderem Tana comp im Haus. Das habe ich bei einem Hausbesuchspatienten (der übrigens ebenfalls kognitiv deutlich schlechter war unter Omeprazol) gesehen. Die Eheleute sagten mir, dass das sein neuer Magenschutz sei. Also werde ich jetzt mal die Kombi im häuslichen Tierversuch beobachten. Die Medis gebe ich natürlich nicht alle gleichzeitig, sondern zeitversetzt!
 
Omeprazol ist wie Pantoprazol ein PPI und sollte nach Möglichkeit abends gegeben werden :)
 
Protonenpumpen Inhibitor :) Also ein Säurehemmer...da die Produktion von Magensäure vermehrt nachts stattfindet, sollte man das Medikament eben abends geben.
 
Danke für deine Erklärung.

Ich bleibe allerdings dabei, dass ich aus dieser Wirkstoffgruppe nichts mehr geben wegen der kognitiven Nebenwirkungen :crazy: bei den mir bekannten Menschen und Tieren, die dieses Medikament genommen haben!
 
Danke für deine Erklärung.

Ich bleibe allerdings dabei, dass ich aus dieser Wirkstoffgruppe nichts mehr geben wegen der kognitiven Nebenwirkungen :crazy: bei den mir bekannten Menschen und Tieren, die dieses Medikament genommen haben!
Magst du mir das mal näher erläutern? Ich habe damit keine Probleme..ich muß PPI nehmen, wegen der magentoxischen Wirkung mancher Medikamente die ich nehmen muß...
 
Magst du mir das mal näher erläutern? Ich habe damit keine Probleme..ich muß PPI nehmen, wegen der magentoxischen Wirkung mancher Medikamente die ich nehmen muß...
Guckst du hier:
Omeprazol und seine Folgen....

Hab es gerade auch noch mal gelesen. Wurde von vielen sehr gut vertragen. Aber ich möchte das Risiko nicht eingehen.

Bei meinem dementen Patienten hat es zu extremer motorischer und kognitiver Verlangsamung und einer stärkeren Parkinsonsymptomatik geführt. Natürlich ist er durch seine schwere Krankheit vorbelastet und nach der Tablettenumstellung im krankenhaus auch nicht geheilt (geht auch gar nicht, weil Parkinson immer progredient/ fortschreitend verläuft). Aber er ist jetzt wach, kann mit gehstock und relativ gerade laufen und zeigt eine adequate Mimik, welche auch Situationsbezogen wechselt.

Wenn dir das Medikament bekommt, dann lass dich von mir nicht verunsichern. Es ist ja auch immer eine Frage von Wechselwirkungen und du nimmst sicherlich kein Metacam oder Parkinsonmedikamente.
 
Wenn dir das Medikament bekommt, dann lass dich von mir nicht verunsichern. Es ist ja auch immer eine Frage von Wechselwirkungen und du nimmst sicherlich kein Metacam oder Parkinsonmedikamente.

Nein ich lasse mich nicht verunsichern, ich war nur neugierig :) Danke für den Link, werde ich mal lesen...
 
Die TA-Helferin hat gestern angerufen um mir die Kurzversion der oberflächlichen Befunde zu erläutern bzw. sich noch mal zu versichern, ob ich eine kostenpflichtige Ausdifferenzierung der Allergiediagnostik möchte. Die Ergebnisse im Ganzen und im Speziellen werde ich dann nächste Woche in einem Beratungsgespräch vor Ort mit der TÄ erfahren.
Was beide Seiten nicht überrascht hat ist, dass Schiggy .... ta daa ... gegen Nahrungsmittel und diverse Umweltreize allergisch ist. Und die obligatorischen Futtermilben natürlich auch.

By the way mit der Vertretungs-TÄ aus derselben Praxis hatte ich am Mittwoch wegen des starken Magen-Darm-Infekts besprochen, dass Schiggy nur noch morgens eine halbe Apoquel bekommt und ich mich somit abends mehr auf die Durchfallproblematik konzentrieren kann. Schiggy ist bzgl. ihrer Allergiesymptomatik trotz Runterdosierung symptomfrei und es scheint ihr trotz Durchfall echt gut zu gehen. Aber in den Griff bekommen muss man es schon. Die TÄ hatte auch nach meiner Durchfallbehandlung gefragt und nichts gegen die Medikamente gesagt.
 
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