Allergie

Lina17

Hallo!!

Mein Hund (8 Jahre, kastriert) hat eine Allergie gegen Pollen, Gräser, Hausstaubmilben....Vor ca 3 Monaten haben wir von Trockenfutter auf Nassfutter umgestellt.
Er hat sich eigentlich schon immer ein wenig gekratzt (kommt von den ganzen Allergien), aber seit ca 1-2 Wochen kratzt er sich ziemlich viel und hat auch vor ca 2 Tagen 2-3 nässende "Wunden" am Nacken bekommen, er "knabbert" auch an seinem Hintern, er wacht in der Nacht öfters auf und kratzt sich, meistens 1-2 Minuten lang. Kann das vom Futter kommen, er bekommt zur Zeit Granatapet Lamm, aber das haben wir ja vor 3 Monaten schon umgestellt, kann es sein dass er erst jetzt darauf reagiert??

Wie gesagt Allergien hat er ja aber das war bis jetzt eigentlich nicht so ein Problem, erst seit kurzem kratzt er sich so viel, ist ja für ihn auch nicht angenehm
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Lg
 
  • 20. April 2024
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Hi Lina17 ... hast du hier schon mal geguckt?
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es ist denkbar, dass der Hund erst jetzt auf die Futterumstellung so wirklich reagiert, mitunter werden Allergene bis zu einem gewissen Grad toleriert und irgendwann ist dann "gut"

Grasmilben wären um die Jahreszeit auch eine denkbare Option

aber wie auch immer: am Hinterteil des Hundes sind die Analdrüsen, die gerade bei Allergikern schon mal Probleme schaffen können. Sind die richtig entzündet, dann tut das schweine-weh.

nässende Stellen im Nacken bei der jetzt bevorstehenden Wärme sind nicht gut, da kann es sehr schnell zu einer Sekundärinfektion mit Bakterien kommen, die im schlimmsten Fall von dort aus den Körper "überschwemmen" und einen medizinischen Notfall schaffen können

mein Rat ist daher: geh vorm Wochenende nochmal zum TA und lass den drauf gucken
 
Hallo!!

Mein Hund (8 Jahre, kastriert) hat eine Allergie gegen Pollen, Gräser, Hausstaubmilben....Vor ca 3 Monaten haben wir von Trockenfutter auf Nassfutter umgestellt.
Er hat sich eigentlich schon immer ein wenig gekratzt (kommt von den ganzen Allergien), aber seit ca 1-2 Wochen kratzt er sich ziemlich viel und hat auch vor ca 2 Tagen 2-3 nässende "Wunden" am Nacken bekommen, er "knabbert" auch an seinem Hintern, er wacht in der Nacht öfters auf und kratzt sich, meistens 1-2 Minuten lang. Kann das vom Futter kommen, er bekommt zur Zeit Granatapet Lamm, aber das haben wir ja vor 3 Monaten schon umgestellt, kann es sein dass er erst jetzt darauf reagiert??

Wie gesagt Allergien hat er ja aber das war bis jetzt eigentlich nicht so ein Problem, erst seit kurzem kratzt er sich so viel, ist ja für ihn auch nicht angenehm
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Lg
Also Lamm ist nicht gerade das optimale für einen Hund der in dieser Hinsicht sowieso schon vorbelastet ist. Ich würde da eher Fisch oder Wildfleisch mit Kartoffeln füttern.
 
Oder ganz was neues was er noch nie hatte und Ausschlussdiät.
 
So war jetzt beim TA und der meinte von Futter kann es nicht kommen da es wir schon seit ca 2-3 Monaten füttern. Er hat gesagt dass es wahrscheinlich von einer Wunde kommt die sich jetzt "verbreitet"
 

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So war jetzt beim TA und der meinte von Futter kann es nicht kommen da es wir schon seit ca 2-3 Monaten füttern. Er hat gesagt dass es wahrscheinlich von einer Wunde kommt die sich jetzt "verbreitet"
Oh man, das sieht aber böse aus. Wenn es mein Hund wäre, würde ich bei der Vorbelastung mir trotzdem auch Gedanken über die jetzige Fütterung machen.
Such Dir bitte einen Tierarzt der auch mit dem Heil-Laser arbeitet , oder evtl. einen Tierheilpraktiker. So könnt Ihr am besten diese Geschichte in den Griff bekommen.
Hat der Hund denn in letzter Zeit in diesem Bereich Medikamente bekommen , z.B. Spot on gegen Zecken ?? Das könnte auch zur Verschlimmerung beitragen.
 
@Lina17
Auch auf die Gefahr hin, dass Dir das alles schon bekannt ist, vielleicht hilft es Euch:

Ich würde unbedingt das Immunsystem mit entsprechenden Produkten unterstützen, das ist ganz wichtig bei Hunden mit Allergien!

Und alle entzündeten Areale - egal ob noch Fell da ist oder nicht - peinlich genau sauber/ desinfiziert halten. Bei so großen Stellen geht das mit den Sekundärinfektionen superschnell und der Körper hat gleich richtig große Herde, mit denen er klarkommen muss.
Das behindert und verlangsamt dann alles andere, hemmt das Immunsystem weiter und Dein Hund wird sich dann möglicherweise schnell schlechter fühlen, sodass ihr irgendwann vielleicht auch nicht mehr um den Einsatz oralen Antibiotika und/ oder Steroiden herumkommt.

Antibiotika und Steroide helfen zwar, schaden aber gleichzeitig auch:
Antibiotika belasten vor allem die Darmflora, die eigentlich so wichtig ist für ein intaktes und funktionierendes Immunsystem. Und Steroide sind im Grunde nur Symptomblocker, mit denen es dem Hund unmittelbar zwar meist besser geht, die aber am eigentlichen Problem nichts ändern. Setzt man sie ab, kehrt das Problem in aller Regel auch zurück. Dazu kommen etliche Nebenwirkungen.
Deshalb ist es so wichtig, dass man es eigentlich am besten gar nicht erst soweit kommen lässt, dass der Hund diese Behandlung braucht.

Ich finde es erschreckend, dass solche großflächigen Stellen sich innerhalb nur weniger Tage entwickelt haben. Da das bei Euch der Fall zu sein scheint, muss der Körper entweder mit irgendwas richtig kämpfen oder Dein Hund schubbert, kratzt und beisst sich vielleicht mehr, als Du es bisher mitbekommen hast. So wirken die Fotos jedenfalls auf mich.
Wenn der TA Dir wirklich nur die paar Infos gegeben hat zu der Sache, die Du hier weitergegeben hast, wär das für mich Anlass genug, mir einen neuen TA zu suchen.

Und genau wie Anaschia und andere würde ich mir trotzdem inclusive Ernährung ALLES nochmal genau ansehen, was mein Hund zur Zeit frisst und um sich hat. Dazu gehören auch Leckerchen und "was so runterfällt zwischendurch".
Ausserdem Parasiten/ Pilze (Darm, Haut , Umgebung), Stechinsekten, Reinigungsmittel usw.

Es lohnt sich bei solchen Dingen oft, ein Tagebuch der betroffenen Stellen mit Fotos zu führen, in das man jede Änderung, die man vornimmt, einbezieht. So kann man die Entwicklung besser verfolgen und evtl. auch Jahreszeiten oder andere Faktoren, die einem vielleicht nicht unmittelbar in den Sinn kommen, manchmal zumindest mit der Zeit aufspüren.
 
Danke für eure Antworten!! Futter werd ich auf jeden Fall umstellen, er bekommt nämlich beim Training Leckerlis die rein aus Fleisch bestehen, werde ,ir ein Futter suchen was weniger Fleischanteil hat da er den ja eh durch die Leckerlis bekommt.
Ich gebe ihm jetzt auch Propolistropfen (mir wurde gesagt dass die auch gut fürs Immunsystem sind)
Er hat in letzter Zeit nichts anderes als sonst bekommen, wie gesagt das kam innerhalb paar Tage, die erste Wunde hab ich mit Bepanthen eingeschniert weil ich mir dachte er hat sich irgndwo verletzt, aber am nächsten Tag war dann das nächste da und mittlerweile (2 tage später) sieht es so aus wie auf den Fotos.
 
Wenn Du einen Hund mit Allergien hast, solltest Du mit Propolis vorsichtig sein, denn dieses kann in manchen Fällen die Allergie noch verstärken.
Calendula Salbe oder Tinktur würde da evtl. besser helfen.
 
Oh oke danke für den Hinweis! Dann werd ich Propolis nicht mehr geben.
 
Danke für eure Antworten!! Futter werd ich auf jeden Fall umstellen, er bekommt nämlich beim Training Leckerlis die rein aus Fleisch bestehen, werde ,ir ein Futter suchen was weniger Fleischanteil hat da er den ja eh durch die Leckerlis bekommt.
Ich gebe ihm jetzt auch Propolistropfen (mir wurde gesagt dass die auch gut fürs Immunsystem sind)
Er hat in letzter Zeit nichts anderes als sonst bekommen, wie gesagt das kam innerhalb paar Tage, die erste Wunde hab ich mit Bepanthen eingeschniert weil ich mir dachte er hat sich irgndwo verletzt, aber am nächsten Tag war dann das nächste da und mittlerweile (2 tage später) sieht es so aus wie auf den Fotos.

Nur um da ganz sicher zu sein: Wenn Du nur weniger von dem fütterst, was der Hund möglicherweise nicht verträgt, löst Du damit das Problem nicht und findest auch die Ursache nicht wirklich.
In Bezug auf Futter hilft hier - wenn Du keinen Allergietest machen lassen willst - nur einigermaßen zuverlässig eine echte Ausschlussdiät mit komplettem Verzicht auf die Zutat, die man als Auslöser im Verdacht hat. Und das über mehrere Wochen mindestens. Es sei denn es wird schlimmer, dann wechselt man natürlich schneller.

Allergien können sich auch scheinbar über eine gewisse Zeit erst entwickeln, wie schon angemerkt wurde. Oft ist es dabei aber eher so, dass das Problem schon lange besteht, bevor man Symptome bemerkt, gerade bei Tieren. Der Körper kommt mit dem Problem noch eine zeitlang irgendwie zurecht und dann geht es aber irgendwann drunter und drüber beim Immunsystem und Symptome werden sichtbar.
In dem Moment ist das Immunsystem dann also schon extrem gestresst, was vielleicht erklärt, wieso der Immunsupport so wichtig ist.
Am besten wäre im Prinzip selbst gemachtes Futter aus nur wenigen Zutaten. So hast Du auch Zusatzstoffe am besten im Blick, bzw. schon von vornherein ausgeschlossen und kannst Hauptzutaten gut auswechseln.
Bei den Leckerchen würde ich auch bei solchen bleiben, die nur aus ein oder zwei Zutaten bestehen. Trockenfleisch ist schon eine gute Idee. Hier halt nur ggf. die Fleischsorte mal wechseln. Bei Fertigsachen aber auch auf Konservierungsstoffe achten etc.

Auch möglich wäre das Füttern eines Spezial-Fertigfutters, das nur aus einer limitierten Anzahl von Zutaten besteht, aus denselben Gründen. Es gibt es spezielle Sorten. Frisch wäre aber ehrlich gesagt, wenn nichts dagegen spricht, meine erste Wahl.
Man sollte sich vorher ein bisschen schlau lesen, um Fehler, die zu Mangelerscheinungen führen können, zu vermeiden. Ansonsten ist es eigentlich recht einfach.

Für den Darm - der wie schon angesprochen nach Ansicht vieler Spezialisten sozusagen das Zentrum unseres Immunsystems ist - könntest Du Dich auch mal nach Probiotika umsehen.
Ich würde auf jeden Fall Produkte wählen, die speziell für Hunde gemacht sind und bei Allergien jedes Hausmittel oder andere Mittel, das Du anzuwenden in Erwägung ziehst, vorher im Internet sorgfältig auf sein Allergiepotenzial hin abklopfen, bevor ich es innerlich oder äusserlich anwende.

Es gibt auch desinfizierende und juckreizlindernde Shampoos, Spülungen und Sprühlösungen. Mit einem allergischen Hund kennst Du Dich da ja wahrscheinlich schon aus.
Manche Halter von allergischen Hunden haben zur Juckreiz-Stillung Glück mit der Gabe von Antihistaminen.
Die haben wesentlich weniger Nebenwirkungen, als Steroide. Das Problem ist leider, nicht jeder Hund spricht drauf an. Sollte man nicht einfach so geben. Das ist etwas, das man aber mit dem TA ggf. mal diskutieren kann, auch von wegen Dosierung usw., weil's Deinen Hund offenbar doch zur Zeit arg juckt.

Vorsichtshalber würde ich auch mit einem hypoallergenen Waschmittel das Bettzeug des Hundes regelmäßig reinigen und es so sauber wie möglich halten.

Mich erinnern die Bilder auch irgendwie entfernt an Flechte (Ringelflechte), also eine Pilzinfektion, vor allem weil es anscheinend auch sehr juckt. Aber das liegt wahrscheinlich vor allem an der Form der Areale auf den Fotos und das sollte beim Tierarztbesuch ja dann auch zumindest schon ausgeschlossen worden sein.
 
Die Hot Spots müssen trocknen (also keine Salbe rauf) und er darf nicht dran kommen mit Kratzen! Wenn sie trocken sind, kann man zur weiteren Behandlung Propolis drauf tropfen. Aber sie jucken dann trotzdem noch, weil Wunden in der Heilungsphase leider besonders jucken, ist ja beim Menschen auch so. Generell brauchen sie keine AB-Behandlung! AB macht den Gesamtzustand des Hundes nicht gerade besser.

Ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, daß es nach 3 Monaten vom Futter kommt. Könnten höchstens Entgiftungserscheinungen sein. Granatapet ist ja gar nicht schlecht (besser als TF allemal), aber gibt natürlich noch besseres.
 
Nur um da ganz sicher zu sein: Wenn Du nur weniger von dem fütterst, was der Hund möglicherweise nicht verträgt, löst Du damit das Problem nicht und findest auch die Ursache nicht wirklich.
In Bezug auf Futter hilft hier - wenn Du keinen Allergietest machen lassen willst - nur einigermaßen zuverlässig eine echte Ausschlussdiät mit komplettem Verzicht auf die Zutat, die man als Auslöser im Verdacht hat. Und das über mehrere Wochen mindestens. Es sei denn es wird schlimmer, dann wechselt man natürlich schneller.

Allergien können sich auch scheinbar über eine gewisse Zeit erst entwickeln, wie schon angemerkt wurde. Oft ist es dabei aber eher so, dass das Problem schon lange besteht, bevor man Symptome bemerkt, gerade bei Tieren. Der Körper kommt mit dem Problem noch eine zeitlang irgendwie zurecht und dann geht es aber irgendwann drunter und drüber beim Immunsystem und Symptome werden sichtbar.
In dem Moment ist das Immunsystem dann also schon extrem gestresst, was vielleicht erklärt, wieso der Immunsupport so wichtig ist.
Am besten wäre im Prinzip selbst gemachtes Futter aus nur wenigen Zutaten. So hast Du auch Zusatzstoffe am besten im Blick, bzw. schon von vornherein ausgeschlossen und kannst Hauptzutaten gut auswechseln.
Bei den Leckerchen würde ich auch bei solchen bleiben, die nur aus ein oder zwei Zutaten bestehen. Trockenfleisch ist schon eine gute Idee. Hier halt nur ggf. die Fleischsorte mal wechseln. Bei Fertigsachen aber auch auf Konservierungsstoffe achten etc.

Auch möglich wäre das Füttern eines Spezial-Fertigfutters, das nur aus einer limitierten Anzahl von Zutaten besteht, aus denselben Gründen. Es gibt es spezielle Sorten. Frisch wäre aber ehrlich gesagt, wenn nichts dagegen spricht, meine erste Wahl.
Man sollte sich vorher ein bisschen schlau lesen, um Fehler, die zu Mangelerscheinungen führen können, zu vermeiden. Ansonsten ist es eigentlich recht einfach.

Für den Darm - der wie schon angesprochen nach Ansicht vieler Spezialisten sozusagen das Zentrum unseres Immunsystems ist - könntest Du Dich auch mal nach Probiotika umsehen.
Ich würde auf jeden Fall Produkte wählen, die speziell für Hunde gemacht sind und bei Allergien jedes Hausmittel oder andere Mittel, das Du anzuwenden in Erwägung ziehst, vorher im Internet sorgfältig auf sein Allergiepotenzial hin abklopfen, bevor ich es innerlich oder äusserlich anwende.

Es gibt auch desinfizierende und juckreizlindernde Shampoos, Spülungen und Sprühlösungen. Mit einem allergischen Hund kennst Du Dich da ja wahrscheinlich schon aus.
Manche Halter von allergischen Hunden haben zur Juckreiz-Stillung Glück mit der Gabe von Antihistaminen.
Die haben wesentlich weniger Nebenwirkungen, als Steroide. Das Problem ist leider, nicht jeder Hund spricht drauf an. Sollte man nicht einfach so geben. Das ist etwas, das man aber mit dem TA ggf. mal diskutieren kann, auch von wegen Dosierung usw., weil's Deinen Hund offenbar doch zur Zeit arg juckt.

Vorsichtshalber würde ich auch mit einem hypoallergenen Waschmittel das Bettzeug des Hundes regelmäßig reinigen und es so sauber wie möglich halten.

Mich erinnern die Bilder auch irgendwie entfernt an Flechte (Ringelflechte), also eine Pilzinfektion, vor allem weil es anscheinend auch sehr juckt. Aber das liegt wahrscheinlich vor allem an der Form der Areale auf den Fotos und das sollte beim Tierarztbesuch ja dann auch zumindest schon ausgeschlossen worden sein.

Futter wird sowieso umgestellt, er wird demnächst Nassfutter bekommen mit einer Fleischsorte die wir noch nicht haben und von dem wird er dann weniger bekommen, weil wir ja das Trockenfleisch auch dazu füttern.
Frisch füttern wäre mir auch am liebsten, geht aber leider nicht, ich müsste ziemlich viel Fleisch auf einmal kaufen und einfrieren und ich habe leider nur ein Gefrierfach, da passt fast nichts rein!
Juckreizlinderndes Shampoo haben wir zuhause! Wenn wir nach dem spazieren gehen heim kommen und er sich viel gewälzt hat wird er mit Wasser abgeduscht und eben paar mal mit diesem Shampoo.
Das Waschmittel werde ich mir auf jeden Fall besorgen!
Von Pilz hat der TA nichts gesagt, er hat mich nur gefragt ob der Hund im Wasser war aber das war er nicht.
 
Hat der TA etwas von der Haut abgeschabt und unter dem Mikroskop angeschaut? (Hautgeschabsel)
Das wäre so ein Minimum, das eigentlich jeder TA kann. Das sieht wirklich übel aus.
 
Hat der TA etwas von der Haut abgeschabt und unter dem Mikroskop angeschaut? (Hautgeschabsel)
Das wäre so ein Minimum, das eigentlich jeder TA kann. Das sieht wirklich übel aus.
nein, er hat die Wunden abrasiert, gereingt und ihm eine Spritze gegeben...und uns noch AB ubd Betaisadona mitgegeben
 
Dann würde ich den TA wechseln...
Die Behandlung die dein Hund da hatte, kann man auch selbst zu Hause machen.
 
So ich bins mal wieder...Die wunden scheinen schön abzuheilen, er kratzt sich aber noch immer fürchterlich
Vorgestern hat er sich am Abend übergeben (unverdautes Essen) habs aufs Gewitter geschoben, da er ja sowieso ängstlich ist, dachte ich es kommt vom Stress. So nun hat er sich vor ca 2 Std wieder übergeben, aber nur gelber Schleim. Er hat in der Früh normal gegessen wie immer...Und normal übergibt er sich nicht, außer er hat was ungewöhnliches gegessen(was ich aber ausschließen kann)
Könnte das von den Antibiotiker kommen??
Lg
 
So ich bins mal wieder...Die wunden scheinen schön abzuheilen, er kratzt sich aber noch immer fürchterlich
Vorgestern hat er sich am Abend übergeben (unverdautes Essen) habs aufs Gewitter geschoben, da er ja sowieso ängstlich ist, dachte ich es kommt vom Stress. So nun hat er sich vor ca 2 Std wieder übergeben, aber nur gelber Schleim. Er hat in der Früh normal gegessen wie immer...Und normal übergibt er sich nicht, außer er hat was ungewöhnliches gegessen(was ich aber ausschließen kann)
Könnte das von den Antibiotiker kommen??
Lg
Ja das kann bei manchen AB s vorkommen. Gerade wenn Hunde empfindliche Verdauungsorgane haben. Hast Du keinen Beipackzettel, da müßten doch die evtl. Nebemwirkungen draufstehen.
Oder Du schaust hier mal nach :
Dort kannst Du den Namen des Arzneimittels eingeben
 
Guten morgen,

ich bins mal wieder... die Wunden sind gut verheilt, Futter haben wir auch umgestellt und seitdem kratzt er sich fast gar nicht mehr.
Nur ist mir aufgefallen, dass er am Bauch kleine rote Punkte bekommt, kann das auch am Futter liegen? Hab mich gefreut dass wir endlich ein Futter haben welches er verträgt :/
 

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Ist er gerade öfters durchs höhere Gras gelaufen? Dann würde ich eher darauf tippen.
 
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