müsste ich erfragen, aber ich denke schon. Beim Menschen wird das doch normal auch beim Blutbild gemacht oder?
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Ich möchte Dir hier wirklich nicht zu nahe treten, aber der Hund übernimmt quasi Deine Belastungen. Deine Bemühungen um Deine Hündin in allen Ehren, aber Du solltest unbedingt auch für Dich etwas tun, damit es Dir wieder besser geht. Du wirst sehen, dass dann auch der Hund wieder besser drauf ist. Mein Ausbilder hat einmal gesagt : Bei vielen Krankheiten von Hund und Pferd, braucht der Besitzer auch eine Therapie. Das sind halt Tiere die dem Menschen sehr nah sind.Ja, leider glaub ich, das sie auf der Arbeit wirklich gestresst ist
Aber du hast recht, wenn wir dann draußen sind, bin ich mit dem Kopf in der Arbeit und doch eher hibbelig, das wir schnell wieder rein kommen.
Sie ist mit 12 Wochen zum ersten Mal mit mir ins Büro und ab da drei Jahre täglich. Dann musste die Firma schließen und ich bin halbe Tage arbeiten gegangen, damit sie nicht zu lange alleine war.
Irgendwann wurde die Stelle aber aufgestockt und ich durfte sie dann mit ins Büro nehmen. Ich war so froh, das wir diese Regelung bekommen hatten und jetzt mach ich mir Sorgen, ob ihr das nicht gut tun könnte . Sicher ist, das die Hautprobleme angefangen haben, nach dem sie vier Wochen mit zur Arbeit ging und dann in unregelmäßigen Abständen kamen und gingen. Allerdings waren die letzten Jahre generell sehr stressig für sie, Trennung von meinem Ex-Freund, der zwar nicht so sehr Bezugsperson war, aber immer "da" war in den ersten Jahren ihres Lebens, Bruch mit meiner damals besten Freundin und damit auch kein Kontakt mehr zwischen meiner Hündin und ihren beiden engsten Hundefreunden, Einzug meines jetzigen Mannes und dadurch komplette Änderung der Rudelstruktur (vorher war ich "Chef", jetzt ist - aus Sicht unserer Hündin - er der Chef. Was auch völlig okay ist, aber er ist den ganzen Tag arbeiten und sie ist bei mir (schwächstes Rudelmitglied?) = Stress? , Umzug meiner Schwester und ihrer Hündin und dadurch erneuter Verlust von einer Hundefreundin, zwei eigene Umzüge, schwere Krankheit innerhalb der Familie (dadurch extremer Stress bei mir, der sich vermutlich übertragen hat) und zu guter letzt ihre eigenen Hautprobleme und noch ein Blutohr im letzten Jahr mit OP.
Früher haben wie viel trainiert, Fährtentraining, Dummyarbeit, Mantrailing... aber als wir quasi keine "Hundegesellschaft" mehr hatten, ist das eingeschlafen und damals hat mein Umfeld schon immer gemeint, der arme Hund brauche mehr Ruhe - weil sie ja nunmal mit ins Büro geht. Also sind wir nur noch spazieren gegangen.
Ganz schwierig.... vielleicht hat sie einerseits zuviel Stress, andererseits Langeweile.
Ich weiß es auch nicht :-/