Aggressive Anzeichen beim Hund

Reque

Hallo Zusammen,

ich bin seit 2 1/2 Jahren stolzer Papa eines Rottweilers doch leider muss ich seit einiger Zeit ein paar negative Züge bei ihm festellen. Also gerade im Bezug auf andere Hunde reagiert er oft sehr "bissig". Wie kann ich das ändern, oder wie kann ich sein Verhalten verbessern oder "entspannen"?

Könnt ihr mir Tipps geben, was ich tun kann? Habe es schon mit Training versucht, aber das hat nicht wirklich geholfen....

Ich danke Euch
 
  • 19. April 2024
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Hi Reque ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich pack mal meine Glaskugel aus... Wenn der Hund 2 1/2 ist, wird er gerade erst richtig erwachsen, heißt, heiditei mit anderen Hunden ist rum. Heißt aber auch, egal welches Training, es wurde niemals lange genug durchgezogen. Denn das Arbeiten an Artgenossenenverträglichkeit kann gerne auch mal Jahre dauern.
 
Was verstehst du unter “bissig“? Wo hast du den Hund her? Vielleicht mal den Züchter fragen, wie die Wurfgeschwister so drauf sind.
Such dir einen guten Trainer. Rottis testen ihre Halter gern aus, vor allem Rüden.
 
Hallo Zusammen,

ich bin seit 2 1/2 Jahren stolzer Papa eines Rottweilers doch leider muss ich seit einiger Zeit ein paar negative Züge bei ihm festellen. Also gerade im Bezug auf andere Hunde reagiert er oft sehr "bissig". Wie kann ich das ändern, oder wie kann ich sein Verhalten verbessern oder "entspannen"?

Könnt ihr mir Tipps geben, was ich tun kann? Habe es schon mit Training versucht, aber das hat nicht wirklich geholfen....

Ich danke Euch

Bei manchen Hunden muss man einfach auch akzeptieren, dass sie unverträglich werden.
Das Alter ist ganz typisch dafür, er wird jetzt erwachsen.
Aber man kann ihm beibringen, dass er sich vernünftig an Artgenossen vorbeiführen lässt, wenn man es richtig macht.

Wichtig ist, dass Du ruhig und souverän, aber bestimmt, bereits im Ansatz unterbindest, dass er sich aufpustet, schon das Fixieren anderer Hunde ist verboten.
Du musst die Anzeichen lesen (lernen).
Aufgestellte Ohren, wachsames, sehr interessiertes Wesen, krause Stirn, Starren, groß machen, aufgestellter Schwanz, eine Körperhaltung, als hätte er "Rasierklingen unter den Armen", Imponieren, sind die Merkmale die darauf hinweisen.
Das muss ihm direkt schon im Anfang verwehrt werden.

Der Abstand, im Vorbeigehen, sollte immer soweit bemessen sein, dass sich Dein Hund sich vernünftig von Dir kontrollieren lässt, ohne Rabatz zu machen.
Wenn er sich ablenken lässt oder auf andere Dinge konzentriert ist das ein gutes Zeichen, das sollte dann auch immer direkt positiv mit Lob unterstützt werden.
Mit der Zeit kann man den Abstand verringern, es ist Übungssache und hängt damit zusammen, wie sehr Dein Hund sich an Dir orientiert, darauf vertraut, dass Du die Situatiuon regelst und akzeptiert, dass er nicht er das zu tun hat.
Gleichzeitig ist es an Dir darauf zu achten, dass keine fremden und anderen Hunde, die er nicht tolerieren würde, Deinem Hund zu nahe kommen.

Damit nicht viele Jahre vergehen, bis man weiß, wie man das anstellen muss, wäre ein guter Trainer hilfreich, der einem zeigt, wie das geht.
Über das Internet ist das schlecht bis gar nicht machbar, dafür sollte man den Hund kennen und vor Ort zeigen, wie man bei ihm damit umgeht.

...
 
  • 19. April 2024
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Üben muss man dasw Vorbeigehen. Trotzdem kann es sein, das der Hund artgenossenunverträglich bleibt und da kann man leoder nichts machen.
 
Ein Patentrezept gibt es natürlich nicht und konkreter Rat ist unmöglich, wenn man Hund, Halter und Situationen nicht kennt.
Bei den unverträglichen Hunden in meinem Leben bin ich mit folgender Mischung immer auf Dauer gut gefahren:

- Klare Führung
- Körperliche und geistige Auslastung (unausgelastet waren sie immer deutlich schwieriger)
- Arbeit an Motivation zur Mitarbeit und Anstreben eines Top-Gehorsam (Es sollte möglich werden, dass bei Annäherung fremder Hunde und Kommando "Platz" der Hund sich zügig ins Platz begibt und den HF erwartungsvoll ansieht)
- Langsame Steigerung der Ablenkung / Reize
- Schaffen von Erfolgserlebnissen durch kleinschrittige Anforderungen

Je nach Hund (jung/älter/aus Tierheim o.ä.) hat es dann durchaus 1-3 Jahre konsequenter Arbeit gedauert, bis der jeweilige Hund andere Hunde komplett ignorierte, sich nicht provozieren ließ und gelassen und cool die Anwesenheit fremder Hunde hin nahm, dabei außerdem auf mich konzentriert blieb und sich sicher durch Situationen dirigieren ließ.

Tödlich aus meiner Sicht:
- Ungeduld und daher alle paar Wochen die Methode ändern, "weil es bringt ja nichts"
- Inkonsequenz und mangelnde Führung / Wütend werden
- Innere Unsicherheit oder Anspannung des Hundeführers
- Ausbildungsfehler (z.B. dem Hund von Anfang an durch falschen Aufbau die UO vermiest haben... leider sehr häufig zu sehen, Ausrede: Der Hund hat halt keinen Bock auf UO.

Solange der Hund keinen gravierenden Schaden / Trauma / Deprivationssyndrom o.ä. hat, sondern "einfach nur" artgenossenunverträglich ist, ist es mit Geduld und entsprechender Ausbildung durchaus möglich, zu erreichen, dass der Hund sich am HF orientiert und die Anwesenheit anderer Hunde duldet - solange sie einen gewissen Abstand einhalten. Für diesen Abstand hat der HF zu sorgen.
Spielwiese? Davon sollte man sich verabschieden...
 
Also erstmal danke für die zahlreichen Kommentare. Also gebissen hat er bis jetzt noch keinen zwei oder vierbeiner, aber ich merke, dass er anderen Hunderassen, speziell wenn diese größer sind als er, gerne anfletscht oder eben anbellt. Gerade bei Hunden mit langer Schnauze macht er das. Bei Boxern beispielsweise gibt es keine Probleme. Also ich beschäftige mich schon sehr stark mit ihm. Wir gehen regelmäßig spazieren, in den Park, spielen etc etc. Ich versuche eben ihn auch immer wieder mit anderen Hunden in Verbindung zu bringen. Kann es sein, dass er denn eine "Verhaltensstörung" hat, oder dass er einen "schlechten" Charakter hat....Das klingt alles so lächerlich eigentlich, aber ich versuche eben, zu ergründen wieso gerade bestimmten Rassen so reagiert.

Kann man soetwas vll mit Naturmedizin regeln?
 
Das ist ja leider nicht so untyptisch für Rottweilerrüden in dem Alter.

Weiter oben wurde dir die Frage gestellt, wie euer Training ausgesehen hat. Das würde mich auch interessieren.

Das dein Hund Unterschiede bei der Rasse des anderen macht, zeigt sicher keinen schlechten Charakter oder Verhaltensstörung im eigentlichen Sinne.

Hattest du ihn von Klein an? Bist du der 1. Besitzer? Woher kommt er?
Vielleicht hatte er einfach mal ein schlechtes Erlebnis mit einem grossen Hund und langer Schnauze? Wenns dumm läuft, kann das schon reichen.

Abgesehen davon, man muss ja nicht jeden mögen, das gilt auch für Hunde. Wichtig ist, dass er keinen verletzt und vor allem für dich händelbar / ansprechbar bleibt, wenn andere Hunde daher kommen, die er nicht toll findet.
 
Da wirst du mit Leben müssen. Mein Boxerrüde unkastriert mag auch etliche andere Rüden nicht und da sind sogar solche bei mit denen er früher gespielt hat. Aber wenn sie in ein gewisses Alter kommen ist es aus, da geht nichts mehr. Die Erfahrung habe ich allerdings bei den 3 vorherigen Rüden auch gemacht. Das hat mit einem schlechten Charakter überhaupt nichts zu tun, es liegt ganz einfach in der Natur der Sache.
Wir wissen das und gehen solchen Begegnungen aus dem Weg, zumal die Hunde ja nicht mit jedem Hund gut Freund sein müssen.
 
Also, ich habe ihn damals aus einem Tierheim geholt, da war er so ca. ein halbes Jahr alt. Ich weiß aber nicht ob er in diesem halben Jahr irgendeine "schlimmere Vorgeschichte" hatte. Ich hatte dann letztes Jahr mal für ein paar Monate einen Trainer, der mir gezeigt hat wie ich mit dem Hund umgehen muss und dass er eben ruhig bleibt wenn ich mit ihm auf die Straße gehe und uns andere Hunde begegnen. Aber ich finde, dass es nicht wirklich was gebracht hat. Vielleicht bin ich aber auch nicht lange genug dran geblieben.

Ich habe jetzt mal ein bisschen gelesen und es schreiben viele Hundebesitzer, dass sie ihren Hunden Globuli oder Bachblüten geben. Habe hier auch einen lustigen Inhalt gefunden, der das Verhalten meines Hundes eigentlich ganz gut beschreibt: . Aber ich bin mir eben nicht sicher, ob ein Rotweiler tatsächlich etwas "böses" im Blut hat, und man das so auch behandeln kann. Was meint ihr denn?
 
Ich kann den Link nicht öffnen, aber ein wirklich aggressiver Hund wird durch Bachblüten mit Sicherheit kein "Tut Nix"..... Die Pubertät ein bisschen abschwächen? Kann vielleicht ein bisschen helfen, aber Wunder würde ich da nicht erwarten.
Wie schon oben beschrieben, such dir einen richtigen Hundetrainer, der sich mit Rottis auskennt und arbeite daran, dass du ihn zumindest kontrollieren kannst und er nicht fletschend in der Leine hängt.
 
So ein Schmarrn ;)

Ein guter Grundgehorsam ist wichtig. Rottweiler testen ihre Menschen gern aus..immer wieder mal und gerade Rüden. Der Hund scheint keine besonders feste Bindung/Beziehung zu Dir zu haben. Meiner Ansicht nach ist der auch mit Spazierengehen, Park und Spielen nicht wirklich ausgelastet. Der braucht vllt. eine richtige, rassebedingte Beschäftigung. Suchen z.B. lastet den Hund gut aus.

Und was die Abneigung gegen bestimmte Rassen o.ä. betrifft: meine mag z.B. einige Staffs oder ähnlich aussehende nicht. Auch mit Rottweiler Mädelz geht es gar nicht. :eek:
 
Aber ich bin mir eben nicht sicher, ob ein Rotweiler tatsächlich etwas "böses" im Blut hat, und man das so auch behandeln kann.
Also von dem Gedanken, dass er 'Böses' im Blut hat, würde ich mich ganz schnell verabschieden.
Für einen Rotti, der jetzt mit drei Jahren erwachsen ist, benimmt er sich nicht untypisch.
Wichtig ist, dass er für dich handelbar ist. Dazu ist es im Forum schwierig, Tipps zu geben, da niemand dich und deinen Hund in Aktion sehen kann.
 
Ich halte von dem Trend, Hunde oder Kinder bei jeglichen Problemen mit Globuli, Mittelchen usw. vollzustopfen, rein gar nichts.
Wirksamer und vor allem nachhaltiger ist es, Zeit in entsprechende Erziehung und Auslastung zu investieren.
Vor allem solltest Du nicht vergessen, dass Dein Hund altersmäßig in "Saft und Kraft" steht und einer Gebrauchshunderasse angehört.
Hat er einen "Job"? Ein bißchen Straße/Park und Spielen reicht da bei weitem nicht.
 
Ich meine es gar nicht böse oder provozierend, aber wenn ich richtig verstanden habe, hattest Du bereits die Hilfe eines Trainers, aber hast keine Ahnung, was die Ursache sein könnte bzw. der Trainer hat oder konnte Dir nicht vermitteln, warum der Hund so reagiert?

Wenn dem so sein sollte, ist der Trainer nicht wirklich gut gewesen, denn die Ursache für das Verhalten zu kennen, ist der Anfang. Bevor man überhaupt irgend etwas tun kann, muss man das Verhalten identifizieren bzw. analysieren und sich erklären, welche Ursache dahinter steckt.

Hunde machen ja im Gegensatz zu uns Menschen keine aggressiven Handlungen, weil sie generell aggressiv sind oder einen doofen Charakter haben.

Aggression ist beim Hund Verhalten, dass der Hund immer durch eine Interaktion mit seiner Umwelt zeigt. Es ist keine Emotion, weil der Hund grundlos auf Krawall gebürstet ist.

Meistens wird Aggression dadurch verursacht, dass der Hund eine Bedrohung empfindet oder gefrustet bzw. gestresst ist. Aber auch hier gibt es viele Facetten und unterschiedliche Ausprägungen.

Du solltest Dir einen guten Trainer suchen, der keine Berührungsängste mit diesen Rassen hat und nicht zu festgefahren ist. Vielleicht kann Dir da jemand aus denn forum einen Trainer in der Nähe empfehlen.

Wir können Dir bei den wenigen Infos so keinen Rat geben ohne die Ursachen zu kennen und ohne den Hund zu kennen.
 
Hi ☺️
Ich denke nicht das dein Rotti eine Verhaltensstörung hat und auch nicht das er einen schlechten Charakter hat.
Mit 3 Jahren steht dein Rüde voll im Saft seiner Kraft. Er Testet dich sein Umfeld und seine Grenzen. Dies erfordert eine klare sichere Konsequenze Haltung und Führung... Rottweiler sind auch sehr feinfühlig sie merken sofort wenn etwas nicht stimmt d.h wenn du unsicher, emotional flexibel oder einfach mal eine schwere Zeit durch machst. Sie stehen dir immer treu an der Seite, und jetzt kommt das aber Sobald sie merken das du schwach wirst und zunehmend unsicher schalten Sie um und wollen die Führung übernehmen dich beschützen auf dich aufpassen. (Eigene Erfahrungen)

Am wichtigsten ist hier in dieser Zeit und alter die Auslastung das heißt gassi gehen und spielen reicht nicht außer du tust das 3-4 Std täglich dann könnte es Auslastung sein. Such und Fährten spiele powern zB in kurzer Zeit sehr gut aus ☺️ Rad fahren schwimmen und empfehlenswert währe hundesport Unterordnung...

Was ich noch sehr wichtig finde ist dein Hund kastriert? Wenn nicht könnte das die Ursache sein!

Ich hab gesehen du bist auch aus Bayern?!

Um richtige Tipps zu geben muss man die Situation live sehen um zu beurteilen um helfen zu können ☺️ Vielleicht ist es sogar nur eine Kleinigkeit die das Verhalten deines Hundes auslösen?! Ein Versuch währ es wert. Ich würde es dir anbieten, ich währ damals froh gewesen mit dem Wissen das ich jetzt habe. Leider kann ich es bei meinen Mädels nicht mehr anwenden Aber ich würd gerne wissen weiter geben ☺️

Lg Nadine
 
Sehr vieles ist richtig.
Zu dem Probelm der Kastration mach dich bitte schlau, bevor du evtl.eine voreilige Entscheidung triffst. Das kann auch voll nach hinten losgehen.
Such dir einen guten Trainer, der die Ursache des Verhaltens analysiert und dann mit dir einen Trainingsplan erarbeitet.
 
Eine Kastration sollte man sich genau überlegen und in keinem Fall durchführen lassen, wenn die Ursachen unbekannt sind.
 
Eine Kastration ist in den wenigsten Fällen die Lösung von Verhaltensproblemen. Bei unsichere Hunden kann sich die Aggression nach Kastra sogar noch verstärken.
Ansonsten ändern sich meiner Erfahrung nach Temperament/Charakter und Trieb (bis auf S.exualtrieb) überhaupt nicht.

Ich selbst habe erst 1x einen Rüden kastrieren lassen, die anderen Kastraten bekam ich so aus dem TH. Bei ihm war der Grund Hypersexualität, er war 10 Monate des Jahres im Dauerstress. Nach der Kastra fiel das weg, der Charakter und die sonstige Triebigkeit blieben unverändert. Auch an der Unverträglichkeit mit fremden Rüden änderte sich überhaupt nichts - da muss ich bis heute über den Gehorsam gehen.

Fazit: Kastra ist keine Maßnahme, die Erziehung und Ausbildung ersetzt...;)
 
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