Aggressionen gegen Artgenossen und nichts Hilft

AlteOma

10 Jahre Mitglied
Huhu,
ich suche verzweifelt einen Rat für meinen Rüden. Er rastet bei anderen Hunden total aus und lässt sich durch nichts beruhigen.

Der erste Hundetrainer war ein Reinfall.

Beim zweiten Hundetrainer bin ich nun seit 4 Wochen. Aber im Grossen und Ganzen ohne bisherigen Erfolg.

Was der Trainer mir zeigt, funktioniert zwar beim Trainer ganz gut, aber im Alltag dann wieder nicht.

Das Spazierengehen macht so langsam keinen Spass mehr....

Hat noch jemand einen Rat für mich?

Danke
 
  • 23. April 2024
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Hi AlteOma ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was wurde denn bisher gemacht? Bzw. welche Trainingsansätze wurden dir gezeigt?
 
  • 23. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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na dann sag dem trainer das dir das im alltag nichts nützt bzw. vor welchen problemen du dann gestellt bist. meiner ging da dann immer drauf ein.

rastet er nur aner leine aus oder is einfach gänzlich unverträglich?
 
Mit was arbeitet der Trainer ?
Ich nehme an, er macht nicht nur an der Leine blöd, sondern macht auch ernst ?
Alle Hunde oder nur Rüden...du hast doch eine Hündin, oder ?
Mit der klappt es ?
Hintergrund des Hundes,falls bekannt ....?
 
Denk auch dran, dass eine Verhaltensänderung nicht in ein paar Wochen völlig verändert werden können, vorallem wenn diese Verhaltensweise schon eine Weile bestehen!
Aber mehr Infos wären hilfreich. Ansonsten gibts aber auch schon einige Threads mit dem selben Thema!
 
  • 23. April 2024
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@Wiesel:
Der erste Trainer war der Auffassung, dass es falsch ist, ihn an die kurze Leine zu nehmen. Er meinte, Kiro würde sich dann noch mehr von anderen Hunden beträngt fühlen und ich müsste ihm mehr Freiraum geben an der langen Leine. Das ging aber voll daneben.

Der neue Trainer rät zum Gegenteil. Ich soll Kiro kurz halten und daran arbeiten, dass er bei Fuss geht. Das klappt auch ganz gut. Ausserdem soll ich ihn immer auf der abgewandten Seite führen. Das klappt aber in der Realität nicht sonderlich gut, da er sofort hoch geht, wenn andere Hunde kommen und sich dann nicht mehr händeln lässt. Ansonsten soll ich versuchen ihn ins Sitz zu bringen, wenn wir andere Hunde begegnen. Das ist schonmal ein echter Akt ihn ins Sitz zu bekommen. Wenn doch, geht er aber trotzdem wieder hoch und will angreifen.
Desweiteren hat er zur Handfütterung geraten und mit der Schleppleine soll ich das Herkommen üben. Das klappt auch soweit ganz gut, aber bei Hundebegegnungen hört er auf gar nichts mehr.

@braunweissnix:
Nein er ist nicht gänzlich unverträglich. Er mag Welpen, meine Hündin und 2 Hunde, die er vorher aber angreifen wollte. Und beim Hundetrainer geht er auch mit anderen Hunden gassi ohne diese angreifen zu wollen. Und vorher im Tierheim war er auch immer mit anderen Hunden zusammen im Auslauf oder spazieren.

@Bullblue:
Ja er beisst auch zu, wenn er kann. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle, eher das Alter bzw. der Zustand. Welpen mag er und tragende Hündinnen liebt er regelrecht. Über seine Vorgeschichte ist mir nicht viel bekannt.
 
Hm spontan fällt mir zu funzt beim trainer aber allein net das er dich nicht für voll nimmt. Meiner war an der leine nur blöd ist aus frustration in den übersprung. richtungswechsel haben erste erfolge gebracht sind aber nicht überall praktikabel. durchbruch kam mit wurfkette er ist sehr geräuschempfindlich und diese haben ihn unterbrechen können so das er wieder ansprechbar war. seitdem muss ich zwar konzentriert bleiben besonders bei pöblern aber er bleibt kontrolliert bei mir und wenns ein arg schlimmer artgenosse ist lässt er sich gut mit leckerlis ablenken. sprech doch mal deinen trainer auf abbruchsignale an.
 
Reagiert er immer so auf andere Hunde, oder nur wenn seine Herzensdame dabei ist?

Du schreibst, dass er zwei Hunde hat, mit denen er sich versteht, obwohl er sie zuvor angehen wollte - wie seid Ihr da verfahren, damit das später geklappt hat?
Wie sah dieses "Angreifen" aus?
Könnte es ggf. Unsicherheit sein?

Ich kenne das Verhalten nämlich von Cain, der anfangs auch ein schreckliches Theater bei jedem Hund gemacht hat und prinzipiell jeden anpöbeln musste.
Es hat sich rausgestellt, dass er lediglich aus Unsicherheit den Max gemacht hat und nach anfänglichem Pöbeln doch oft mit Hunden verträglich war.
Bei ihm hat es viel gebracht Hundebegegnungen zu forcieren, d.h. wir haben uns mit anderen Hundehaltern getroffen und sind erst mit viel Abstand, dann mit weniger Abstand Gassi gegangen.
Es hat lang gedauert, aber i-wann hat sich die Sicherheit, die er durch solche Begegnungen erhalten hat auf sein Verhalten ggüber Zufallsbegegnungen ausgewirkt.

Es kann auch heute noch sein, dass er rumtönt, wenn ihm das Gegenüber nicht passt, und er ist bei Zufallsbegegnungen auch noch immer an der Leine, aber er ist wesentlich händelbarer und die Begegnungen laufen friedlicher ab.

Was meint denn der Trainer, was die Ursache für das Verhalten ist, bzw. wie schätzt er ihn ein?
 
@Azrael:
Abbruchsignale hatten wir auch erst. Aber nun ist der Trainer der Meinung, dass ich den Kontakt zu anderen Hunden suchen sollte.

@Mayerengele:
Er rasstet immer so aus. Eine starke Bindung zu meiner Hündin hat er auch nicht. Wenn er bei anderen Hunden ausrastet, dann beisst er um sich, egal ob er nun mich oder meine Hündin dabei trifft. Ja laut Trainer ist es bei ihm Unsicherheit und ein Trauma.
 
Ahh, ist immer schwierig, Tipps anzubieten, wenn man den Hund und die Situation nicht kennt....

Ich hatte mit meinem früheren Pit-Rüden das gleiche Problem.
Sobald ein Hund gesichtet wurde,in der Leine und gekrischen...
Er war leider auch unverträglich mit allen Hunden, Ausnahme waren 1-2 Hündinnen und alle Welpen .

Ich hatte damals (ist ja auch schon wieder über 15 Jahre her) recht guten Erfolg mit einem Trainer, der mit Ablenkung/Beute arbeitete... Der Dicke hatte zwar keinen großen Spieltrieb,konnte aber mit der Beißwurst auf ein Zerr-Spiel überredet werden. Diese musste ich ihm dann eben auch als Alternativ-Beute bei Hunde-Begegnungen anbieten.
Hatt auch recht gut geklappt.....musste eben leider nur immer mit der Beißwurst rumrennen.
Und er bestand weiterhinauf einen Sicherheits-Radius von 2-3 Metern. Kam ein Hund näher, war auch die Ablenkung unnütz....

Vieleicht ist das eine Alternative für dich ?
Einen Schaden kann es vermutlich bei seinem Verhalten wohl nicht verursachen....

Bei unserer jetzigen Staff-Hündin kam ich mit der gleichen Methode auch recht gut an.
Bei ihr reichte später auch ein Gummiball .....
 
Tja die Ablekungs/Beute Methode zieht bei meinem Hund mal wieder gar nicht. Er lässt sich von nichts ablenken und will auch kein Spielzeug haben.

Und wenn ich einen Radius von 2-3 Metern einhalten könnte, dann wäre ich am Ziel. Kiro tickt schon bei 30m völlig aus.
 
Der 2-3 M-Radius war leider bei unserem das Ende des Machbaren.
solch ein aggressiver Hund ist natürlich ein Problem, vor allem hier in Spanien, wo alle hunde meist ohne Leine laufen.....
Tja,sorry, weitere Ideen hab ich jetzt nicht, mal schauen, was sonst noch für Tipps kommen.
 
hm fürmich klingen die Tips der Trainer .. äh naja für die Tonne.. Ich kann dir nur Lakoko ans Herz legen vielleicht gibt es in deiner Nähe eine Huschu die das anbietet ?

Bei Eibe war es so das sie sehr schnell Druck aufbaut und dann Platzt im Grunde war die nicht ansprechbar - das war schon zuviel.. Ich hatte es dann zwar schon mittel maximal locker und passiv bleiben soweit geschafft das sie bei 80% der Hunde cool blieb aber für den WT hätte es nicht gereicht, denn einen Abbruch bekam ich so auch nicht hin - Lokoko war genau das was sie brauchte - und ich auch :)

Hier unter Angebote ist eine genauere Beschreibung worum es geht.
 
Von Lakoko habe ich noch nie gehört und ich behaupte mal ich wüsste es, wenn das hier jemand anbietet. Ob das dann toll wäre ist eine andere Sache.
 
Ich kann dir mal von meiner Erfahrung berichten:
Meine Hündin hatte ebenfalls Probleme mit fremden Hunden. Ein Grund könnte sein, dass sie 3 mal von fremden, freilaufenden Hunden eine "draufbekommen" hat und ich es leider nicht abwenden konnte.
Zufolge hatte es, dass sie bei jeder Hundebegegnung (egal ob großer oder kleiner Hund, egal ob Hündin oder Rüde) in der Leine hin, bellte, knurrte, und wenn es ganz schlimm war, um sich schnappte. Ihr Stressleven war so extrem hoch, dass sie für wenige Sekunde null ansprechbar war. Das Hirn hat sich so zu sagen abgeschaltet.
In so einem "Modus" kann kein Hund lernen, kein Hund Grundgehorsam oder ein Kommando ausführen.
Also hieß es erst einmal die Emotion meines Hundes ändern.
Ich benutzte und benutze "Zeigen und Benennen". D.h. ich seh einen Hund, und sage: "Anny, da ist ein Hund!" (in freundlicher Stimme), mein Hund schaut den Hund kurz an und schuat mich darauf hin an und kommt zu mir.
Aufbau:
Wenn du einen Hund siehst, sagst du den Namen deines Hundes, sagst, dass dort ein Hund ist. Du willst also, dass dein Hund sich der Situation bewusst ist und den Hund sieht, also das Gegenteil von Ablenken.
Du lobst deinen Hund sofort verbal und schiebst ihn Leckerlie in den Mund, bevor er "ausrastet". Egal ob er dich anschaut oder den Hund anstarrt und total angespannt ist, es gibt was Positives.
Dies öfters angewendet, versteht dein Hund (meiner hat es verstanden), dass ich die Situation im Griff habe. Mein Hund läuft entspannter durch die Gegend, denn sie weiß, dass Mama immer die Situation im Griff hat und ja sagt, wenn ein anderer Hund kommt. Sie vertraut mir.
So, sobald dein Hund nun deutlich entspannter ist, ansprechbar, eventuell schaut er nun von sich asu schon zu dir, denn nun heißt es ja, wenn ein fremder Hund kommt, freut sich Mama und es gibt was tolles.
So, nun kommt das Grundgehorsam ins Spiel. Jetzt verlangst du ein Alternativverhalten. Etwas, was das an die Leine vorspringen und bellen ausschließt/unmöglich macht. Ich sag z.b. "Schau" (=mein Hund schaut mich an, obwohl sie das oft von alleine macht), dann ein "Zu mir" (=mein Hund kommt zu mir), dann tu ich ein Leckerli oder Spieli vor die Nase und führ sie am Hund vorbei.

Reines Grundgehorsam von Anfang an, ohne die Emotion zu ändern, also den Stresslevel, ist bei meinem Hund nicht möglich gewesen... aber so, wie beschrieben funktioniert es wunderbar. Sie läuft übrigens jetzt mit einer großen Hundegruppe mit ca. 6 bis 8 Hunden mit, ohne Tamtam...

P.s: Diese Methode ging aber auch nicht von heut auf morgen, sondern dauerte bei mir auch einige Methoden. Aber kleine Teilerfolge, also eine Besseung, gab es relativ schnell.
 
erst mal,nur mut,das wird schon!
Es gibt speziele raufer gruppen für solche hunde.Dort lernen sie sich selbst zu regulieren,in dem sie einen maulkorb aufbekommen.Nach und nach kommen dann mehr hunde auf den platz.Alles suveräne ruhige vertreter.Mit der zeit wird dein hund ruhiger werden.
Übrigens,du auch!Denn emotionen,gewollt oder nicht,spürt dein hund.Auch deine angst,die ja natürlich ist,oh schreck da kommt ein hund.Was wird meiner jetzt wohl wieder machen?!
Dafür ,das dein hund verstärkt den "schutz" für dich übernimmt,spricht da er beim trainer ruhig an den anderen hunden vorbei geht.
Such dir professionellen rat.Es wird ein stückchen arbeit werden,aber es ist nicht aussichtslos!
Gruß double
 
Hi.

Ich hab das mit meiner Hündin auch durch - vorweg: sie ist immer noch unverträglich, macht immer noch Leinenterror und würde immer noch jeden fremden Hund beißen (rasse- und geschlechtsunabhängig), der ihr zu nahe kommt.

Meine Hündin hat die Begleithundprüfung mit Bravour bestanden (weil wir da nur auf "bekannte" und nicht auf fremde Hunde getroffen sind).
Meine Hündin hat die Hunde auf dem Platz ignoriert, solange diese ihr nicht zu nahe kamen und sie das Gefühl hatte, dass die Hunde "unter Kontrolle" sind.

Ich war mit ihr 6 Jahre lang 3 x die Woche auf dem Hundeplatz, zusätzlich in verschiedenen Hundeschulen, wir hatten Einzeltrainer, sie war über Monate in einer "Raufergruppe" mit langer Leine und Maulkorb gesichert.

Zur Raufergruppe: Hat überhaupt nix gebracht, sie hat es sogar mit MK geschafft, anderen Hunden Fell rauszuziehen. Zuerst war´s Reizüberflutung, kam einer direkt auf sie zu hat sie sofort gebissen (oder es versucht, sie trug ja MK), mieden die anderen Hunde sie, hat sie sich nach wenigen Sekunden einen rausgepickt und ist auf den los. Sie stand einfach nur furchtbar unter Stress und es war auch egal ob ich dabei war oder außer Sicht stand.

Bei meiner Hündin ist es auch egal, wer sie an der Leine hat oder wer mit ihr unterwegs ist, sie hat beim Trainer auf dem Platz mit "bekannte" Hunden genauso "funktioniert" wie bei mir (vielleicht etwas besser/schneller), ging der Trainer mit ihr gassi und es kam ein fremder Hund entgegen, ging sie bei ihm genauso in die Leine wie bei mir - kein Unterschied.

Ich habe über Jahre versucht, sie an andere Hunde heranzuführen - war ein No Go. Sie hatte eine winzige Handvoll Hunde, die sie sofort akzeptierte und nicht angriff (waren ca. 5 in den ganzen Jahren) und sie hatte jede Menge Hunde, an die sie definitiv nicht zu gewöhnen war und auf die sie noch losging, wenn die von ihr abgewandt züngeld und unter sich machend vor ihr auf dem Rücken lagen.

Ich hab dann irgendwann aufgegeben und bin fortan fremden Hunden aus dem Weg gegangen. War genug Platz zum Ausweichen, hab ich lange Leine gelassen und einen großen Bogen geschlagen, groß genug dass sie den Feind zwar fixiert hat, aber nicht los ging (Anfangs sicherlich so ca. 50 Meter). War ein Ausweichen nicht möglich: kurz am Geschirr gepackt, ausgehoben und wortlos weiter und vorbei gegangen.
Irgendwelche Kommandos durchsetzen ist in ihrem Zustand eh unmöglich gewesen, die hat total abgeschaltet, da gibts keinen Lerneffekt.
Außerdem hat sie auch Übersprungshandlungen gezeigt, wenn sie den fremden Hund nicht erwischen konnte, hat sie in das gebissen, was gerade da war.
Direktbegegnungen habe ich weitgehend vermieden, auch wenn ich dafür umdrehen oder in eine Seitenstraße abbiegen musste.

Das mit dem Bogen laufen hat so gut geklappt, dass ich die Bögen verringern konnte.

Mittlerweile kann meine Hündin zwar sehr angespannt und gestresst, aber klappe haltend an einem Hund auf der anderen Straßenseite vorbei gehen (solange der nicht pöbelt, dann steigt sie ein).
Auf freiem Feld können wir auch in einem Abstand von ca 5 Metern relativ problemlos an anderen Hunden vorbei.

Dazu muss ich aber sagen, meine Kurze wird in 2 Monaten 13, sieht schlecht und ist taub.

Es gibt sicherlich viele Aggressionen beim Hund, die therapierbar sind, es gibt viele Hunde, die auf die ein oder andere Methode gut ansprechen.

Aber es gibt durchaus Hunde mit einer z.B. Artgenossenaggression, die nicht therapierbar ist. Da kann man nur Schaden begrenzen.
Ich habe bei meiner Hündin alles - wirklich alles ausprobiert, was der Markt an Methoden hergibt - es hat alles nix geholfen.

Gruß
tessa
 
@Wiesel88:
Das Problem an der Methode dürfte sein, dass ich einen Hund nicht eher sehe als mein Hund. Zudem kriege ich den Hund nicht dazu zu mir zu schauen oder zu kommen. Ebenso wenig interessiert er sich weder für Leckerlies noch für Spielzeug.

@Zufall:
Ich habe einen Deutschen Schäferhund.
 
Tessa hat's glaub ich gut zusammengefasst.
Einen verträglichen Hund hab ich aus unserem Rüden auch nicht machen können und die momentane hündin ist recht gut in der Unterordnung und gehorsam,hat aber immer noch einen Kamm, sobald sie einen anderen Hund sieht und zeigt regelmässig ihre 13-Jahr-alte Zahnstummel...
Verträglich wird die auch nicht mehr.
Und auch ich hab eine ganz Menge Methoden und Trainer,Schulungen und Seminare durch..

Bin also gespannt, ob du eine Lösung findest !

@Zufall: Macht die Rasse einen Unterschied,oder war die Frage nur reine Neugier ?
 
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