ängstlicher Pit Bull reagiert aggressiv auf meinen AmStaff nach dessen OP.

ich kann nicht nachvollziehen wie man denn zu einem jungen und sehr unsicheren Patterdale Terrier/Pit Bull Mix überhaupt noch einen Hund holt. Selbst für mich als Rentner wäre der Tag nur mit diesem Hund absolut ausgefüllt.

ich ffrag mich wo man so ein mix überhaupt herbekommt,ich dachte der patterdale terrier ist noch einer der ganz seltenen gebrauchsrassen die eigentlich gar kein ottonormalbürger bekommt.
 
  • 20. April 2024
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Hi kerstin 1 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@kerstin 1 Die Zeiten sind vorbei. ;) Und wo man grade diese Mixtur bekommt, wüsste ich sogar auf Anhieb. Leider...
 
und ich dachte grade die patterdale leute wären ne ganz eingeschworene gemeinde und lassen niemanten an ihre hunde ran, naja man lernt nie aus;)
Sind sie auch, ist wie beim Pit früher.
Irgendwann kommen dann die Show und Schein Idioten und versauen alles.

Was meinst was in D. grad los ist beim Patter und beim Pit sprießen solche Leute wie Pilze.

"Ich hab einen ganz tollen Hund, der is wunderschön" und Leistung? Null
 
Sind sie auch, ist wie beim Pit früher.
Irgendwann kommen dann die Show und Schein Idioten und versauen alles.

Was meinst was in D. grad los ist beim Patter und beim Pit sprießen solche Leute wie Pilze.

"Ich hab einen ganz tollen Hund, der is wunderschön" und Leistung? Null


ich dacht ich hätte mal gelesen das beim patterdale auch apbtblut mit in den adern fliest. das der apbt sogar einer der grundsteine des patterdale ist.aber obs stimmt weiß ich nicht.
 
ich dacht ich hätte mal gelesen das beim patterdale auch apbtblut mit in den adern fliestdas. der apbt sogar einer der grundsteine des patterdale ist.aber obs stimmt weiß ich nicht.
Und wenn dem so wäre würde es keiner zugeben. Der Boston Terrier hat seinen Ursprung auch im Pit, und interessiert heute auch keinen mehr.
 
Und wenn dem so wäre würde es keiner zugeben. Der Boston Terrier hat seinen Ursprung auch im Pit, und interessiert heute auch keinen mehr.

du wirst lachen mir lag ein boston sogar schon in den augen,als apbt ersatz aber da stimmten doch dan so einige bausteine nicht.;)
 
man hat durch aus lebensqualität und genau das ist doch der punkt ich muss die entscheidung im vorfeld für mich treffen,ist aber bei jeder rasse so.jede rasse hat so seine eigenschaften nach dem man sein leben aussrichtet .

Man und Frau haben sicher Lebensqualität und wenn sie sich einschränken, dann ist es ihr Entschluß.
Nur die Hunde fragt leider keiner nach ihrer Lebensqualität.

Das ist schon eine Rasse, bzw. ein Rassenmix, den hält man nicht so nebenbei und der 2 Jährige hat ja auch seine Interessen und Bedürfnisse, denen man gerecht werden sollte.

Zusätzlich sind Hunde eben extrem gute Beobachter, nehmen geruchlich vieles wahr, was wir uns oft gar nicht vorstellen können, da kann mir keiner erzählen, dann unter diesen Umständen für alle eine entspanntes Leben bei hoher Lebensqualität in einer gemeinsamen Wohnung oder einem gemeinsamen Einfamilienhaus angesagt ist.

Warum entscheidet man sich bewußt für einen zweiten Hund, wenn man voher schon annimmt, eine gemeinsame Familie wird das nicht. Wir halten die Hunde getrennt?
 
Warum entscheidet man sich bewußt für einen zweiten Hund, wenn man voher schon annimmt, eine gemeinsame Familie wird das nicht. Wir halten die Hunde getrennt?
Also für mich wäre das auch nix, weil ich ein blödes Gefühl dabei hätte, einen Hund immer auszuschließen von dem, was man grad zu Hause macht.

Aber ich könnte mir vorstellen, dass es oftmals auch einfach ein schleichender Prozess ist.
So wie in dem Fall zum Beispiel, wenn man zu einem jungen Hund einen Welpen dazu nimmt und dann beim Erwachsen werden merkt, dass es nicht funzt. Erst mal will man sich wahrscheinlich nicht von einem Hund trennen und bis man zu der Erkenntnis gekommen ist - wer nimmt denn einen nicht ganz einfachen Hund bereitwillig auf? Ich denke, es wäre schwierig, einen Platz zu finden. Und ins Tierheim will man ihn ja auch nicht geben.

Alternativ gibt es wahrscheinlich auch einige, die sich bewusst dafür entscheiden, einen Hund aufzunehmen, auch wenn sie trennen müssen. Wenn die Alternative für den neuen Hund ein Leben im Tierheim ist, ist die Trennung zu Hause, wenn man es denn managen kann (!) wohl auch nicht die schlechteste Lösung.
 
Ich hatte den Beitrag nicht so verstanden, dass diese Möglichkeiten gemeint waren.
 
Ich hatte Kerstin1 so verstanden, das man durchaus Lebensqualität haben kann, wenn man sich vorher darüber Gedanken macht und das managen kann.
Was widerspricht sich da mit meinem Post?
 
Ich hatte den Post nicht so verstanden, dass es um die Aufnahme adulter Hunde aus dem TS geht.
Die andere Alterative fällt ja weg, wenn ich mich im Vorfeld dafür entscheide.
Ich dachte auch eher nicht, das mit "man" auch die Hunde gemeint waren.

Vllt. erklärt sie es uns ja.
 
Ich hatte den Post nicht so verstanden, dass es um die Aufnahme adulter Hunde aus dem TS geht.
Die andere Alterative fällt ja weg, wenn ich mich im Vorfeld dafür entscheide.
Ich dachte auch eher nicht, das mit "man" auch die Hunde gemeint waren.

Vllt. erklärt sie es uns ja.
Mag sein, dass ich sie falsch verstanden habe.
Aber ich kann mir einfach nicht so viele Situationen vorstellen, in denen ich zu einem erwachsenen Hund einen weiteren erwachsenen Hund aufnehme, in dem Wissen, dass ich trennen muss - wenn der zweite Hund nicht grade dringend ein zu Hause sucht...
 
Vielleicht muss man das alles niht immer und immer wieder so starr sehen? Es gibt Halterkreise da ist es absolut unüblich Hunde überhaupt im Haus zu haben. Die sind im Zwinger. Das muss einem nicht gefallen, die tippen sich auch an den Kopf. ;) Der nächste ist 8 Stunden außer Haus und hat einen Hund, der andere hat 2 die sich gut verstehen. Aber 8 Stunden, sind 8 Stunden. Der eine unternimmt sehr viel mit seinen im Haus getrennten Hunden, der nächste gar nichts, aber die Hunde mögen sich. Und, wem gehts jetzt am gutesten? ;)
Irgendwas wird immer irgendwer bemängeln, besser können, anders machen. Es wird auch immer irgendetwas geben das besser laufen KÖNNTE. Macht doch nichts.
Die meisten "Hunde- Trenner" die ich kenne, sind weitaus engagierter in ihrer gesamten Hundehaltung, als der Normalo. Der Normale gibt seinen Hund sowieso ab, wenns anstrengend wird. Und die APBT- Leutchen sind nochmal ein eigenes Völkchen und das ist auch gut so. :)
 
Ich meinte von Anfang an genau das:

Aber ich kann mir einfach nicht so viele Situationen vorstellen, in denen ich zu einem erwachsenen Hund einen weiteren erwachsenen Hund aufnehme, in dem Wissen, dass ich trennen muss - wenn der zweite Hund nicht grade dringend ein zu Hause sucht...

und ich hatte sie halt so verstanden.

Ansonsten zum Beitrag von @Crabat :

Da sind dann doch die nicht wenigen Hunde die weitergegeben werden, weil sie als Sportgerät nicht mehr taugen.
Wer in DE die Hunde heute noch in Zwingern hält, dazu schreibe ich mal nichts und engagierte Halter sind leider nicht mit hoher Lebensqualität ihrer Hunde identisch.
Die Unterscheidung in Normalos und und die v.g. Halter ist schon auch recht interessant.

So langsam verstehe ich, also Normalo, gar nichts mehr.:verwirrt:
 
So langsam verstehe ich, also Normalo, gar nichts mehr.:verwirrt:
Ja gut, das ist so neu nun auch nicht :D
Spaß beiseite, wo nimmst Du jetzt den Sport her? :verwirrt: Weder hatte ich davon geschrieben, noch daran gedacht.
Es ging hier nichtmal um die Hunde des TE, der will seine ja zusammenhalten, sondern um die Statements von Kerstin...wo ist es da jetzt nötig so eine Diskussion aufzumachen, nur weil es eben Leute gibt die ihre Hunde trennen? Vollkommen unnötig.
 
Wann immer bei uns ein Hund hinzukam, hatten wir im Hinterkopf, dann eventuell trennen zu müssen. Egal, ob es sich dabei um einen TS-Hund handelte oder um einen Welpen. Tatsächlich kam es zu solchen nicht passenden Kombinationen. Lässt sich sehr gut managen, wenn man es will.

Ich arbeite im Home-Office, da kann ich meine Zeit so zwischen den Hunden aufteilen, dass es für alle passt.

Mein blinder Opa will jetzt auch oft seine Ruhe vor den anderen haben. Darf er, für ihn nehme ich mir eben Extra-Zeit.

Im Grunde sollte doch jeder, der zum vorhandenen Hund einen zweiten aufnimmt, einen Plan B haben. Es kann immer was passieren, was die Harmonie im Zusammenleben stört/zerstört. Egal, ob sich um eine später auftretende Unverträglichkeit handelt oder Alter/Krankheit dazu führen.
 
Ja gut, das ist so neu nun auch nicht :D
Spaß beiseite, wo nimmst Du jetzt den Sport her? :verwirrt: Weder hatte ich davon geschrieben, noch daran gedacht.
Es ging hier nichtmal um die Hunde des TE, der will seine ja zusammenhalten, sondern um die Statements von Kerstin...wo ist es da jetzt nötig so eine Diskussion aufzumachen, nur weil es eben Leute gibt die ihre Hunde trennen? Vollkommen unnötig.

Das war einfach eine weitere Alternative zu den Normalos, weil

Der Normale gibt seinen Hund sowieso ab, wenns anstrengend wird.

Diese Aussage fand ich schon unverhältnismäßig.

Und ich halte die Diskussion zum Trennen in der Hundehaltung in diesem Thema für sehr notwendig, weil ich, wie schon geschrieben und begründet habe, Bedenken habe.

Es kommt ja z.B. neben den Bedürfnissen der Hunde auch auf die Lebens- und Wohnsituation der Hundehalter und vieles mehr an.
 
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