(ältere) Hunde mit körperlichen Beschwerden

DobiFraulein

10 Jahre Mitglied
Mich würde mal interessieren, wie ihr mit solchen Hunden umgeht.

Der Dicke (fast zehn) hat auf einer Seite HD und Arthrose :(
Er kommt prinzipiell gut damit zurecht, kann aber natürlich nicht mehr so, wie früher.
Früher waren es die schönsten Spaziergänge für ihn, wenn ich so oft wie möglich sein Spielzeug geworfen habe :dog: Heute soll er das nicht mehr, da die abrupten Stops nichts für seine Hüfte sind. Ab und an nehme ich noch ein Spieli mit und verliere :gaensefueßchen: es ein paar Mal unterwegs, so dass er es suchen kann.

Vorhin hab ich ihn zu einer Gassirunde abgeholt. Zunächst dachte ich 'shice, das wird heute eine kleine Runde' (er hatte geschlafen vorher), aber nachdem wir ein Stück gelaufen sind, wurde es wie immer, wenn er sich bewegt, wieder besser. Er läuft dann logischerweise nicht mehr so rund wie früher, aber m.E. zumindest schmerzfrei.

Auf dem Rückweg sind wir an einem Apfelbaum vorbeigekommen. Früher haben wir mit den (heruntergefallenen) Äpfeln Ball gespielt (die Bäume erntet niemand und die Äpfel bleiben liegen, bis sie vermodert sind).
Vorhin hat er dann seine fünf Minuten bekommen, sich einen Apfel gesucht und mir zum Spielen angeboten. Ich hab ihm den Apfel vier, fünf Mal geworfen und er hatte sichtlich Spaß dabei :)
Zum Glück waren wir da aber schon auf dem Rückweg, denn danach hat man schon gemerkt, dass ihm das Laufen wieder schwerer fällt.
Allerdings nicht so schwer, dass er mich nicht noch an einem abgeernteten Kartoffelacker hat stehen lassen können wie bestellt und nicht abgeholt :hunger: (früher hätte ich ihm dafür die Ohren lang gezogen, heute darf er das).

Wie macht ihr das mit gehandicapten Hunden?
Prinzipiell bin ich ja der Meinung, lieber mit Karacho in die Kiste als ein langweiliges Leben.
Aber hier geht es ja nicht um länger oder kürzer leben, sondern darum, dass der Hund die nächsten Tage evtl. mehr Beschwerden hat, als vorher (bzw. etwas mehr Schmerzmittel bekommt, als sonst).
Wenn er aber so seine fünf Minuten bekommt, wirkt er richtig glücklich dabei :love: das will ich ihm auch nicht nehmen.
Und lasst ihr den Hunden auch mehr Freiheiten (s. Kartoffelacker) oder besteht ihr nach wie vor darauf, dass sie einen Ruf so konsequent befolgen wie früher?
 
  • 28. März 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie macht ihr das mit gehandicapten Hunden?
Prinzipiell bin ich ja der Meinung, lieber mit Karacho in die Kiste als ein langweiliges Leben.
Aber hier geht es ja nicht um länger oder kürzer leben, sondern darum, dass der Hund die nächsten Tage evtl. mehr Beschwerden hat, als vorher (bzw. etwas mehr Schmerzmittel bekommt, als sonst).
Wenn er aber so seine fünf Minuten bekommt, wirkt er richtig glücklich dabei :love: das will ich ihm auch nicht nehmen.
Und lasst ihr den Hunden auch mehr Freiheiten (s. Kartoffelacker) oder besteht ihr nach wie vor darauf, dass sie einen Ruf so konsequent befolgen wie früher?

Ich versuche die Balance zu finden zwischen Spaß und Schonung. Bällchenspielen gibts nicht mehr, ich werfe nur noch ins Wasser, das ist der Kompromiss. Im Wasser kann er ja nicht so abbremsen wie an Land.
Die fünf Minuten dürfen sein, die kann er gern ausleben.
Ich lasse ihn nun nur noch selten am Rad laufen, nachdem er mal wieder gelahmt hat, als ich das wohl übertrieben habe.
Mehr Freiheiten gibt es hier nicht, "Hier"" heißt hier, aber flott! Wäre ja noch schöner, wenn ein Krüppel nicht hören braucht, dann müsste meiner ja gar nichts, so kaputt wie der ist. :lol:
 
Mehr Freiheiten gibt es hier nicht, "Hier"" heißt hier, aber flott! Wäre ja noch schöner, wenn ein Krüppel nicht hören braucht, dann müsste meiner ja gar nichts, so kaputt wie der ist. :lol:
Prinzipiell hört er ja. Vorhin kam z.B. ein Auto und ich hab ihn mit einem HIER, wie ich es bei der Kleinen brauche, zurückgerufen. Da kam er an und hat mich nur angeguckt, als ob er fragen wollte 'was brüllst du denn so, is doch nur ein Auto' :lol:
Nur bei Kartoffel-/Karottenäckern macht er einen auf 'auf beiden Ohren doof' :lol: Und dafür zieh ich ihm halt nicht mehr die Ohren lang.
 
Ich nenne das den 'Opa/Omabonus' der Dickkopf hier dreht auch schon das ein oder andere Mal um und will wieder nach Hause ;)
Dann darf er das auch :respekt:
 
Nur bei Kartoffel-/Karottenäckern macht er einen auf 'auf beiden Ohren doof' :lol: Und dafür zieh ich ihm halt nicht mehr die Ohren lang.

Nee, sowas würde ich hier nicht durchgehen lassen.

Mannys Beispiel mit "nach Hause wollen" wäre aber schon drin. Nur würde ich dann auch erwarten, dass er trotzdem gehorcht. Aber anzeigen, dass er nachhause will, ginge und ich würde dem nachkommen.
 
Ich bin eigtl dagegen meinen Hund in Watte zu packen, nur weil er körperlich krank ist.
Die meisten wissen ja, dass Daisy eine Großbaustelle ist:

- Spondylosen komplette Wirbelsäule
- beidseitig schwere HD
- beidseitig schwere ED
- Athrosen in beiden Karpaltunneln
- Athrosen im Schwanz

Die Kröte darf allerdings so ziemlich alles. Okay, Ball werfen machen wir anders. Ich werfe, sie darf aber nicht sofort hinterher, sondern erst auf Kommando. So vermeide ich das aprubte Abstoppen. Allerdings darf sie auch mal mit dem Ei oder dem Lederball im Garten rumtoben. Da hampelt sie auch ordentlich rum. Und wenn sie sich mit ihren Hundekumpels trifft, geht da auch ganz schön die Post ab und so manches Male macht Madame auch mal nen Purzelbaum oder wird einfach von dem Junggemüse umgerannt. Mittlerweile macht sie von sich aus auch mal langsamer. Sollte es dennoch hart auf hart kommen: Physiotherapie, Zusätze, Schmerzmittel, Akkupunktur und Chiropraktik sorgen dafür, dass die Kröte sich nicht krank fühlt.

Der ganze Spass kostet mich nen Haufen Geld - aber dafür darf mein Hund einfach Hund sein :)

Übrigens bin ich in Sachen Gehorsam nur in einem Punkt nicht konsequent: wenn der Rücken zwackt, darf Madame auch mal stehen bleiben und muss nicht absitzen. Das Kommando "Platz" benutze ich aufgrund ihrer Wehwehchen kaum noch.
 
Wie macht ihr das mit gehandicapten Hunden?

Und lasst ihr den Hunden auch mehr Freiheiten (s. Kartoffelacker) oder besteht ihr nach wie vor darauf, dass sie einen Ruf so konsequent befolgen wie früher?

Unsere Hündin (Rotti) haben wir schon gehandicapt aus dem Tierheim geholt. Nach zwei Kreuzbandoperationen im Tierheim hat sie massive Probleme. Sie geht langsam, läuft so gut wie nicht, außer es gibt Leckerli. Sitz und Platz lass ich sie so gut wie nicht machen. Sie würde die Befehle ausführen, aber es fällt ihr sichtlich schwer, dann wieder aufzustehen.
Große Wanderungen machen wir auch keine. Wir versuchen Rücksicht zu nehmen. Sie würde gerne mit dem Ball spielen, aber wir werfen ihr eher selten mal einen Ball, weil sie anschließend wieder darum fiebt.

So wie @IgorAndersen schreibt, versuchen wir auch eine Balance zu finden zwischen Spaß und Schonung.

Wenn ich weiß, ich fahre mit ihr an den See, versuch ich darauf zu achten, dass sie nicht zu dolle spielt, tobt und schwimmt. Abends daheim gebe ich ihr dann eine Schmerztablette.
 
Sitz und Platz lass ich sie so gut wie nicht machen. Sie würde die Befehle ausführen, aber es fällt ihr sichtlich schwer, dann wieder aufzustehen.
Sitz und Platz verlange ich vom Dicken eigentlich auch gar nicht mehr.
Was bei ihm sehr gut funktioniert, wenn er voraus läuft ist 'Steh'. Da hält er dann wirklich konsequent an bzw. da bestehe ich dann auch drauf und wartet, bis man da ist.

Große Wanderungen machen wir auch keine.
Doch, wandern darf der Dicke noch ab und an. Das ist das, was er am liebsten macht, da ist er in seinem Element.
Aber da gibts dann abends auch ne Schmerztablette.
 
Amber (über 17) muss gar nichts mehr machen - cauda equina uns all der Sch... piesacken sie genügend. Blind und nahezu taub ist sie eh.... Ich pass mich ihr an. Für die letzten Tage /Wochen sind wir ein eingespieltes Team. Sitz und Platz? Nein, sie nicht mehr..

Sani (über 15) hat ja den Blasentumor und ist nicht mehr so dicht.... Aber ihr tut wohl nichts weh... Sitz muss sie noch machen. Ansonsten hat sie viele Freiheiten, die sie vorher nicht hatte... Jeder Tag ist ein Geschenk für mich. Da gibt es kaum noch Verbote, aber beide müssen sich an die allgemeine Hausordnung halten.
 
Allerdings nicht so schwer, dass er mich nicht noch an einem abgeernteten Kartoffelacker hat stehen lassen können wie bestellt und nicht abgeholt :hunger: (früher hätte ich ihm dafür die Ohren lang gezogen, heute darf er das).
ich handhab das bei den Oldies mit ihren diversen Macken wie ich Zeit hab ....

wenn ich weiß, Hund dreht da oder dort ab und entwickelt Eigenleben, kommt er bei Zeitdruck vorher an die Leine - haben wir alle Zeit der Welt, dann darf er hingegen wurschteln, ich nehme mich dann aber zurück und rufe (einen Hört-eh-nicht) nicht.

Ich sag zwar wenig bei den Oldies, aber wenn ich was sage, dann erwarte ich Umsetzung und zwar umgehend!

sitz und platz erwarte ich keinesfalls, die meisten Oldies packen das rein körperlich eh nimmer so recht mit dem Hochkommen und müssen sich sicherlich nicht wegen mir unnötig hochwuchten ;)
 
Die Madame hat ja auch Spondys (hat damit aber so gar keine Probleme) und vermutlich Athrose irgendwo im Schulter- oder Ellenbogenbereich links. Da zeigt sie nach sehr starker Belastung mal ein Humpeln, die Aktion mit den Treppetragen (eigentlich nur wegen runter, rauf habe ich sie trotzdem getragen) war aber eine bisher einmalige Aktion - daher denke ich, dass es ein Schub war.
Schmerzmittel brauchen wir bislang nicht, aufgrund des Narkoserisikos haben wir da auch nicht weiter nachgeforscht - im Alter von 5 war bei der Schulter noch nichts zu sehen.

Ich gehe einen Kompromiss zwischen Schonen und Leben lassen.
So geht mir die Madame nicht über die A-Wand und springt auch nicht die volle Meterhürde. Balliwerfen nicht mehr in dem Maße wie früher, aber ohne geht einfach nicht - da nehmen wir die Schmerzen am Abend in Kauf.
Ich würde dem Dicken also seine Äpfel oder auch mal einen Ball gönnen, aber eben mit Bedacht und das "Beute gemacht" haben mehr feiern. Also den Hund auch animieren mit mir um den Ball zu rangeln, bzw. ein Klauen antäuschen und ihn so selbständig ein paar "Siegerunden" mehr laufen zu lassen. Was auch immer geht, ist den Ball zur Bestätigung zu nutzen - z.B. kurzes Fuss und dann schnell die Belohnung und große Freude. Das macht der Madame auch elendig Spaß.

Beim Gehorsam hab ich ja bekanntermaßen Abstriche gemacht, aber es bewegt sich in einem bestimmten Rahmen.
Wenn die Madame so wie der Dicke einfach aus Spaß an der Freud über das Feld peest und sich noch eine Runde extra gönnt, dann ist das so. Man spürt ja schon vorher wie die Situation ist, bei uns sind das Momente, wo dieser Hund und ich einfach wahnsinnig glücklich sind. Wenn sie da aus Lebensfreude noch einmal losflitzt - who cares? Die Zeit ist endlich. Man kennt sich mittlerweile so gut, ich weiß einfach, dass dies nicht an den "Grundfesten" rüttelt.
Keine Ahnung wie ich das Beschreiben soll, dass ist einfach eine besondere Stimmung/Gefühl.

In ernsten Situationen klappt der Abruf immer noch - so what?
 
Ich hatte ja noch nie Junkies. Hunter war in jungen Jahren ein begeisterter Ballspieler, aber als die Beschwerden und Gebrechen kamen, konnte er von sich aus locker drauf verzichten. Ich musste ihn insofern nicht einschränken. Alle weiteren Hunde haben und hatten eh kein Interesse. Alex holt gern Stöcke aus dem Wasser, aber Bälle zu apportieren hatte sie noch nie Lust.
Flocke, die mit 10 zu mir kam und ein Wrack mit HD und Spondylosen war, musste selbstverständlich kein Sitz mehr lernen.
Meine alten Hunde mit körperlichen Beschwerden konnte ich eigentlich alle machen lassen, wie sie wollten. Da sie eh keine Sportler und Temperamentsbolzen waren, bestand nicht die Gefahr, dass sie sich im Eifer des Gefechts überfordern.
Jetzt weiß ich ja, dass ich mit dem Rädchen einen Hund habe, der schon im zarten Alter von ca. 1 Jahr Arthrose in den Pfoten hat. Sie zu schonen, kommt mir nicht in den Sinn. Sie ist ein junger Hund, sie muss spielen, toben, hüpfen dürfen, wenn sie das will. Und sie will es.
Aber um junge Hunde geht es ja hier auch nicht.
 
Jetzt weiß ich ja, dass ich mit dem Rädchen einen Hund habe, der schon im zarten Alter von ca. 1 Jahr Arthrose in den Pfoten hat. Sie zu schonen, kommt mir nicht in den Sinn. Sie ist ein junger Hund, sie muss spielen, toben, hüpfen dürfen, wenn sie das will. Und sie will es.
Aber um junge Hunde geht es ja hier auch nicht
.

Tolle Einstellung!
Aber das Alter des Hundes ist bei genauerer Betrachtung eigentlich ziemlich egal - auch ein älterer Hund hat diese Bedürfnisse noch, warum also da andere Maßstäbe ansetzen?
Gut vielleicht zeigen sich die Schmerzreaktionen schneller, aber mit ein wenig Bedacht geht Vieles noch.
 
Warum andere Maßstäbe? Weil ein junger Organismus sich, auch bei einem partiell gleichen Handicap, von einem alten unterscheidet.
Wenn das Rädchen nach einem Zusammenprall mit Hella Schmerzen hat, schreit es vielleicht kurz auf, schont kurz, und dann macht sie weiter als ob nichts gewesen wäre. Ein altes Tier hat insgesamt nicht mehr diese Elastizität. Mein an sich gesunder Finch hat im Alter von 12 Jahren einen übermütigen Sprint aus dem Stand mit einem Kreuzbandriss bezahlt. Ich finde deshalb richtig, was @DobiFraulein in ihrem Eingangspost geschrieben hat: Keine Ballwürfe mehr, die zu heftigem Stop-and-Go animieren, sondern angepasste Beschäftigung.
Wenn der Hund von sich aus ausgelassen lostobt, dann ist das so. Herausfordern würde ich das bei einem alten Hund mit Gelenkproblemen nicht.
 
Man kann alte Hunde auch kaputt machen, oder eben die schlimmsten Dinge für die Gebrechen vermeiden, heißt ja nicht, dass der Hund gar keinen Spaß mehr haben darf.
Was nützt es mir oder meinem Hund, wenn wir heute 10km gehen, er dafür morgen lahmt? Dann lieber 5km und morgen nochmal.
 
Warum andere Maßstäbe? Weil ein junger Organismus sich, auch bei einem partiell gleichen Handicap, von einem alten unterscheidet.
Wenn das Rädchen nach einem Zusammenprall mit Hella Schmerzen hat, schreit es vielleicht kurz auf, schont kurz, und dann macht sie weiter als ob nichts gewesen wäre. Ein altes Tier hat insgesamt nicht mehr diese Elastizität. Mein an sich gesunder Finch hat im Alter von 12 Jahren einen übermütigen Sprint aus dem Stand mit einem Kreuzbandriss bezahlt. Ich finde deshalb richtig, was @DobiFraulein in ihrem Eingangspost geschrieben hat: Keine Ballwürfe mehr, die zu heftigem Stop-and-Go animieren, sondern angepasste Beschäftigung.
Wenn der Hund von sich aus ausgelassen lostobt, dann ist das so. Herausfordern würde ich das bei einem alten Hund mit Gelenkproblemen nicht.

Okay sogesehen hast du natürlich recht mit dem Alter, mir ging es eher um den Punkt "der Hund ist jung, der braucht das eben noch". Ein alter Hund braucht das halt auch noch, dann eben mit Bedacht, aber die Bedürfnisse sind immer noch vorhanden und wollen bedient werden.
 
Paco bekommt aufgrund seiner ED dauerhaft Schmerzmittel, um die Lebensqualität zu garantieren.
Damit kommt er im Alltag gut klar.
Wenn wir wie jetzt im Urlaub sind und er nicht genug bekommt vom Schwimmen und durchs Wasser brettern, bekommt er zusätzlich Schmerzmittel nach Bedarf - ich erhöhe die Menge dementsprechend.
Ich weiss natürlich, dass die Rimadyl langfristig auch Nebenwirkungen haben, aber mir ist es wichtiger, dass Paco so viel Spass wie möglich hat.
 
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