Danke Fogolar,
Ich verliere nicht den Mut, und ich bin sicher ,das mein Hund hier einreisen wird. Einmal auf neutralem Boden,
bekommt er seine Aufenthaltsgenehmigung. Ich habe mit vielen Veterinärämtern gesprochen, auch in Berlin
und überall. Es gibt immer kleine Lücken ,die man findet, und ausserdem sind die Ämter in Holstein sehr entgegenkommend,
also Pessimismus ist nicht angebracht.
Ich bin nun einmal optimistisch und alle Gesetze haben auch kleine Lücken.
Ausserdem führe ich kein Kokain ,oder Waffen ein, sondern unseren Familienhund.
Sollte er zurück geschickt werden ,hole ich ihn mit dem Auto. Ich habe mit vielen Menschen gesprochen ,die Ihre im Ausland geborenen
Rottweiler, etc auch auf diese Weise eingeführt haben und problemlos angemeldet haben. Also danke für alle Beitráge, aber ich habe
alles vorliegen und irgendwann muss man activ werden.
Einwanderer machen auch viele Dinge ,die nicht immer mit den gesetzen vereinbar sind ,aber es gibt zum Glück auch Menschen mit Herz in den
Behörden , ich habe sie bereits kennengelernt. Darauf vertraue ich. Wer seinen Hund liebt ,kämpft um ihn und das mache ich, Pessimismus ist
nicht unbedingt eine Hilfe.
Hast Du nicht geschrieben, Du beschäftigst Dich seit einem halben Jahr intensiv mit diesem Thema?
Und dann bist Du so schlecht informiert?
Dir ist doch klar, dass Dein Hund im Tierheim landen oder zurückgeschickt wird, wenn man dahinterkommt, wofür die Chancen gar nicht schlecht stehen, sehr wahrscheinlich schon bei der Einfuhr.
Und die Menschen in den Behörden können noch soviel Herz haben, sie machen sich aber ganz bestimmt nicht strafbar deswegen.
Oder Du müsstest einen dermaßen ausgeprägten Betrug auf Dich nehmen, der auch leicht in die Hose gehen kann und wofür Du obendrein noch bestraft wirst.
Ich hänge mindestens genauso an meinem Hund wie Du und egal was wäre, ich würde solange dort, wo ich wäre, solange sie lebt.
Der Job oder was auch immer könnte gar nicht so hoch dotiert sein, dass ich meinen Hund dieser Gefahr aussetze oder sie verlassen würde.
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