Ab wann haben eure Kinder mit Kissen/Bettdecke geschlafen?

Selbst Schlafsack ausziehen warhier immer ein NoGo. Und wir habenauch meist extra welche gekauft, wo das nicht so einfach ging oder aber noch extra Sicherungsknöppe angenäht... In erster Linie hatte ich aber Angst, dass sie nachts so schlaftrunken meint, das geht schon so (sie istbisher immer im Schlafsack durch die ganze Bude gefitscht) und dann böse aus dem Hochbett fällt wenn sie versucht trotz Schlafsack die Leiter oder Rutsche zu nehmen... Daher wurde das jetzt eben anders gelöst.
 
  • 28. März 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Selbst Schlafsack ausziehen warhier immer ein NoGo. Und wir habenauch meist extra welche gekauft, wo das nicht so einfach ging oder aber noch extra Sicherungsknöppe angenäht...

Wenn er nur keine Lust hatte zu Schlafen und deshalb aufgestanden ist, hat die Androhung den Reißverschluss auf den Rücken zu drehen und ihm damit die "Selbständigkeit" zu nehmen gereicht, dass er die Finger vom Schlafsack gelassen hat. Er ist zwar klein, aber nicht blöd. Eine mögliche, nicht genutzte Selbstbestimmung ist für den kleinen Dickkopf immer noch besser als Reißverschluss auf dem Rücken. :D

Ansonsten habe ich ihn morgens immer ermuntert sich selbst zu befreien. ;)
 
@Natalie

Einer meiner Brüder hat im Schlafsack geschlafen, bis er sieben oder acht war - natürlich dann nicht in einem für Babys, sondern in einem Campingschlafsack. - Und meine Eltern anfangs damit fast in den Wahnsinn getrieben. Wir anderen Kinder waren da völlig problemlos, einer tanzt halt immer aus der Reihe. :D

Ich hab hier irgendwo noch einen 140er Schlafsack herumfliegen - falls jemand Bedarf hat, bitte melden. :)
 
. Sie hat ja eh bis 3,5 mit mir im Bett geschlafen (wenn sie wollte, ein eigenes Kinderbett stand immer direkt nebendran wurde aber selten genutzt). Dann trotzdem neben mir im Schlafsack.

Ernsthaft? Bis fast 4 Jahre? da hat man doch null einsam- bzw zweisamkeit? Von Schlafruhe für dich und dem Kind ganz zu schweigen!
Meine Tochter schläft derart unruhig, die würde mich die halbe Nacht wachhalten!
Davon abgesehen hätte ich schon gern ab und an etwas Zeit mit meinem Mann allein :D
 
Sie kommt noch immer so gut wie jede Nacht zwischen 2 und 4 zu mir und ich finde das völlig ok. Darf sie so lange sie möchte. Ich habe aber Glück, dass sie eine relativ ruhige Schläferin ist. So mit den Füßen am Kopfende aufwachen, sowas passiert hier nie, auch nicht wenn sie früher mal allein im Babybett geschlafen hat. Wenn sie doch mal eine Nacht durch schläft und nicht rüber kommt, genieße ich das auch. Aber wenn sie kommt, freue ich mich auch. Beides hat was für sich.
Inzwischen genieße ich es jedoch, beim Einschlafen auch mal wieder etwas fernsehen zu können - auch Dinge, die für Kinderaugen nicht geeignet sind. Deshalb freue ich mich, dass sie den ersten Teil der Nacht nun in ihrem Zimmer verbringt. In der alten Wohnung - also bis vor 2 Monaten - gab es aber gar kein Kinderzimmer. Nur eine Spielecke im Wohnzimmer.

Die Zweisamkeit mit meinem Mann hat und wird das nie stören. Mein Mann und ich haben seit etwa 13 Jahren getrennte Schlafzimmer, also fast schon immer. Aus vielerlei Gründen. Als die Kleine kam, wurde meins das Mama-Kind-Zimmer und mein Mann behielt seins. Alles, was man so zu zweit macht, findet also in seinem Bett oder auf der Klappcouch im Wohnzimmer statt. Oder oder oder...
Ich sag nur:
cosleepers-do-it-in-the-kitchen_design.png

;)

Jetzt im neuen Haus liegt mein Zimmer extra neben Talinas und wir haben sogar extra eine Tür direkt dazwischen gemacht, damit sie ohne Umweg über den Flur zu mir rein kann. Und ich habe mir ein breiteres Bett gekauft - damit ich Platz genug hab mit 2 Kindern darin zu schlafen :p Mein Mann hat mein altes bekommen. Sein Zimmer kommt ins Dach und ist noch nicht fertig, aber dafür gibt's ja die extrabreite Schlafcouch im Wohnzimmer. Immerhin haben wir trotz getrennter Zimmer bisher 3 Schwangerschaften zu Stande bekommen. So schlimm stehts also nicht um uns ;)
 
Ok, dann haben wir 2 völlig unterschieldiche Ansätze... um nichts in der Welt möchte ich jede nacht ohne Mann schlafen.
 
Ich finde es ehrlich gesagt immer etwas befremdlich (nicht spziell bei dir, im privaten Umfeld ist es ja genau so), dass die Menschen, die selbst am vehementesten ihr Unverständnis darüber äußern, dass mein Mann und ich getrennt schlafen, genau diejenigen sind, die am vehementesten die Auffassung vertreten, Kinder müssten aber allein schlafen (lernen/können).

Im Ernst:
Wir sind erwachsene Menschen. Im Normalfall ohne große Urängste. Wir wissen, wie diese Welt funktioniert. Sind selbstständig und können uns jederzeit Hilfe holen.
Ein Baby oder Kleinkind ist unerfahren, abhängig, bedürftig, oft noch ängstlich, zumindest unsicher. Noch dazu entwicklungsbedingt sehr häufig durch Alpträume, Nachtschreck etc. geplagt und schläft oft unruhig. Und ist rein evolutionär gesehen auch so gepolt, im Schutz der Gruppe schlafen zu wollen...

Wenn mir eine Mutter einerseits sagt: "ICH könnte das ja gar nicht. So ohne meinen Mann. Ich brauche seine Nähe, muss ihn neben mit spüren/hören" und andererseits genau diese Nähe ihrem viel bedürftigeren Kind aber verwährt, weil es doch inzwischen nun wirklich schon allein schlafen können sollte... Das treibt mir immer fast Tränen in die Augen.

Nein, ich glaube nicht, dass jedes Kind, das im eigenen Bett schläft, deshalb totunglücklich ist oder gestört wird. Ich glaube, dass es Kinder gibt, die das gut tolerieren oder sogar anders tatsächlich nicht zur Ruhe kommen (Babs, bei dir ist es doch so, oder? Mara jede Nacht mit in eurem Bett, David kann so aber partout nicht schlafen, obwohl er ja der jüngere ist?)
Aber ein kleines Kind (und 3 ist für mich noch klein), das gern bei den Eltern schlafen würde (sei es die ganze oder einen Teil der Nacht) wegzuschicken bzw. ihm gezielt das allein Schlafen anzutrainieren, obwohl man doch gleichzeitig WEIß und SPÜRT, wie einen die Nähe eines geliebten Menschen nachts beruhigen kann... Für mich ist das unverständlich. Gleiches Recht für alle...
 
Sorry, aber mit Mann kuscheln und Kind sind 2 völlig verschiedene Sachen.
Natürlich durfte meine Tochte bei uns schlafen, wenn sie krank war, Albträume hatte oder ähnliches.. aber grundsätzlich hat das Kind ein eigenes Zimmer und Bett.
 
Naja, "verwehrt" ist ja so eine Sache... Wenn das Kind so unruhig schläft, dass man selbst keine Ruhe findet, wird's schon kritisch.

Beim Fabi hab ich mich verrückt gemacht, ohne Frage, aber der hat so laut geschnarcht, dass man ihn durch zwei geschlossene Türen gehört hat. Wenn der mal bei uns im Bett geschlafen hat, war er dementsprechend der einzige, der wirklich geschlafen hat...

Den hab ich konsequent immer wieder in sein Bett geschickt undmich notfalls dazugelegt, bis er wieder eingeschlafen war, damit wenigstens der GG, so zuhause, schlafen konnte.

Tut mir heute noch leid, aber das war wirklich nicht auszuhalten.

Nachdem die Mandeln raus waren und die Schnarcherei ein Ende hatte, kam dann irgendwann die Phase, wo er meinte, von Rechts wegen gehört eigentlich er in mein Bett und der GG könne ja, wenn er überhaupt noch nach Hause kommen müsse, dann in seinem Hochbett im Kinderzimmer schlafen, den braucht ja eigentlich sowieso kein Mensch...

Naja, da durfte er dann auch ne ganze Weile gar nicht in unser Bett und kriegte wieder nur Besuch von uns. Einfach nur um klar festzulegen, wer wo schläft. ;)
 
Sorry, aber mit Mann kuscheln und Kind sind 2 völlig verschiedene Sachen.

Ist das so? Für dich als Kuschelpartner vielleicht, aber vom Grundbedürfnis überhaupt nicht. Der Wunsch nach Nähe, Geborgenheit, Gesellschaft von jemandem, den man liebt, nicht allein sein wollen - gerade im Schlaf, wo man verwundbar ist... Identisch egal wie alt man ist und wem gegenüber.
Und wenn dann finde ich, dass das kindliche Bedürfnis (in seiner Position als schwächstes Familienmitglied) höher anzusiedeln ist als das eines Erwachsenen...
 
Mein sohn war ein schreihals, den habe ich versucht eine weile bei uns im bett schlafen zu lassen, der war so unruhig und hat immer wild um sich geschlagen und getreten, das wir kein auge zugetan haben.

Wenn mir das nochmals passieren würde, so ein kind, würde ichs wahrscheinlich auf russischer art, stramm einwickeln, dazumal bin ich nicht auf die idee gekommen, vielleicht haette ihm das beruhigd.

Zwar.. Er ist 34 und immer noch ein fegnest. Schlaft immer noch unruhig, seine frau kann lieder drueber singen..
 
Klar gibt es Fälle, in denen man als Mutter auch am Ende ist und nicht so KANN wie man gern will. Ein sich nachts wild durch die Matratzen wühlendes oder laut schnarchendes Kind wenn man morgens aufstehen und funktionieren muss, weil man arbeiten geht, das GEHT eben einfach nicht.
Solche Fälle meine ich aber nicht. Ich meine Fälle, in denen eine veraltete und starre Erziehungsauffassung dahintersteht, was ein Kind wann können und tun muss - die durchgezogen wird, obwohl es durchaus anders ginge.
Oder wenn dem Kind bestimmte Bedürfnisse bzw. Rechte einfach mal abgesprochen werden.

Für mich ist es vom Grundsatz her eine ganz andere Argumentation, ob mir jemand sagt: "Ich weiß, dass mein Kind meine Nähe gebraucht hätte. Aber ich KONNTE nicht mehr. Ich musste das aus Selbstschutz verweigern und das tut mir auch leid" oder ob jemand sagt: "Sorry, aber das Bedürfnis des Kindes nach der Nähe seiner Eltern ist nicht so wichtig/gleichwertig wie das Bedürfnis von mir ungestört mit meinem Mann zu sein".
 
"Sorry, aber das Bedürfnis des Kindes nach der Nähe seiner Eltern ist nicht so wichtig/gleichwertig wie das Bedürfnis von mir ungestört mit meinem Mann zu sein".

Und deshalb braucht ein Kind 24 Stunden lang Körperkontakt? Erinnert mich an das Kind was mit 6 jahren noch gestillt wird..
Auch Kinder sollten eine gewissen Freiraum haben dürfen und auch kennenlernen, ebenso wie Unabhängigkeit. Keine Ahnung warum hier so getan wird, als ware das eigene Bett eine Strafe oder Schlimmeres. Gemeinsames Kuscheln im Elternbett gibt es auch,a ber eben nicht jeden Tag bzw. jede Nacht.

Hat nichts mit veraltete Erziehungsmethoden zu tun, ich weiß ja im Osten sind alle Nazis weil sie im kindergarten "getopft" wurden *Ironie off*

Auch habe ich nie behauptet, dass Kinder wegen S.ex o.ä. ausgelagert warden- aber auch Eltern steht Zeit für Ruhe zu. Keine Ahnung wie das andere Eltern handhaben, aber wenn ich meinen Mann manchmal nur 30 Minuten am Tag sehe (Spätschicht zum Beispiel), möchte ich ihn wenigstens nachts neben mir wissen.

Ich denke wir haben hierzu grundsätzliche andere Ansichten und sollten das Thema ruhen lassen!
 
Ich denke, es hängt auch ein wenig vom Alter des Kindes ab... Und vom Kind selbst. Und der Wohnsituation. Und den Arbeitsbedingungen der Eltern, wie Natalie ja auch selbst geschrieben hat. Grad bei Schichtdienst kann ich mir vorstellen, dass es nicht immer einfach ist, wenn ständig noch ein Kind mit im Bett liegt, auch wenn es nicht schnarcht.

Kind1 meiner Cousine war ewig lange Elternbettschläfer und schläft bei offener Tür, Kind 2 kriegt Plaque und findet keine Ruhe, wenn es nicht still und ruhig im Raum ist, und tritt und boxt dann im Schlaf... Das schläft dann allein in seinem Zimmer und schläft dort auch besser.

Grundsätzlich stimme ich Natalie zu. Aber ich denke, eine allgemeingültige Antwort gibt es hier nicht. Kann es gar nicht, dafür sind dir Menschen dann doch zu verschieden.
 
Meine haben auch lange mit im Bett geschlafen, alle drei zusammen, ich habs geliebt und die Kinder auch. :)
Mein Mann hatte ein eigenes Schlafzimmer, weil er gern ungestört war und ich bei seinem Geschnarche auch nicht schlafen konnte.

Irgendwann hat es sich dann ergeben, dass die Kinder in ihrem eigenen Bett schliefen.
Dafür schläft jetzt der Hund bei mir. ;)

...
 
Sagt mal, wie habt ihr eure Kinder denn überhaupt in diese Schlafsäcke bekommen? :gruebel:

Meine Maus schläft in der Regel in meinen Armen ein, im Kinderwagen oder in der Trage. Bisher hatten wir ja nur eine Zudecke, da war das kein Problem: Kind ins Bett legen, Decke drüber, fertig.

Jetzt dreht sie sich aber ohne Ende im Bett - in sämtliche Himmelsrichtungen und auf den Bauch und wieder zurück. Zudecke nutzen unmöglich.

Aber schlafend bekomme ich sie nicht in den Schlafsack reingebastelt... bzw. sie wird wach, wenn ich den Reißverschluss zuziehe. :verwirrt:
Wenn abends ihre Einschlafzeit ist, zieh ich ihr den Schlafsack jetzt an, aber es dauert dann eben noch bis zu einer Stunde, eh sie dann schläft. Tagsüber ist es aber manchmal einfach überraschend, wenn sie einschläft...
 
Und wenn du den Schlafsack vor dem einschlafen anziehst?

Ich versuche bei uns es so zu machen, dass wir abends Baden, Schlafanzug anziehen und dann kommt Maus in den pucksack. Dann wird nochmal gestillt und so schläft sie dann ein. Und später, wenn sie sich auf den Bauch drehen kann, dann wird aus dem pucksack ein Schlafsack. So ist zumindest der plan.
 
Und wenn du den Schlafsack vor dem einschlafen anziehst?

Das mach ich ja jetzt abends, weil ich mittlerweile ganz gut abschätzen kann, ob sie "kurz" vor'm Einschlafen ist oder nicht. Aber das dauert dann meist trotzdem noch eine Stunde.
Blöd ist es aber, wenn sie dann doch nochmal die Windel vollmacht, sich bespuckt o.ä.

Apropos, das erinnert mich an eine andere Frage: Habt ihr von jeder Schlafsackgröße zwei? Oder wie schafft ihr das, wenn der Schlafsack gewaschen werden muss? Oder Kind sich übergibt o.ä., also man es eben nicht früh waschen kann, aufhängt und abends trocken wieder hat, sondern wenn man den Schlafsack jetzt sofort wieder sauber braucht.
 
Wir hatten immer 2-3 pro Größe (jeweils als Sommer- und Wintersack) wegen Spucken, Kleckern, Waschen etc.

Ich habe irgendwann komplett auf Sterntaler-Schlafsäcke umgestellt, die fand ich am Besten. Alvi war aber auch gut. Der Reißverschluss macht auch nicht so nen Krach beim Schließen. ;)
 
Ok, danke. Dann muss ich mal Schlafsäcke kaufen. Hab bisher nur welche geliehen bekommen, aber nur einen in der jetzt gebrauchten Größe.
 
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