2.ter WT in Sachsen

Silence13

10 Jahre Mitglied
Hallo ihr!
In zwei Monaten ungefähr steht der zweite Wesenstest bei uns an, den ersten legte mein Bub mit 7 Monaten ab.
Nun ist es so, dass der damalige Prüfer der Meinung war, er wäre psychisch schon in der Lage mit einer starken Bedrohungssituation umzugehen. Selbige sah wie folgt aus: ich musste ihn anbinden und außer Sicht gehen, während der Prüfer mit Beißarm und Stock ausgestattet, schimpfend auf ihn 'losging' und immer recht dicht vor ihm auf den Boden schlug.
Ich empfand das sowohl damals als auch heute noch als vollkommen unglücklich.
Bübchen hat gebellt und notgedrungen alles über sich ergehen lassen und wir bestanden den WT mit dem Hinweis, dass ich mit ihm UO machen müsste, weil er sehr selbstbewusst war/ ist.

Nun, der Rat wurde beherzigt, das Training in der HuSchu aufgenommen und es gibt keine Probleme. Weder mit Artgenossen, noch mit Passanten, wankenden Gestalten etcpp.
Aber ich glaube, in einer Situation wie oben beschrieben würde er nicht unter sich pinkeln oder versuchen sich von der Leine loszumachen (wie es laut Prüfer erstrebenswert ist), sondern er wäre bestrebt sich zu verteidigen.
Nun meine Frage: ist das legitim oder kann das als gesteigerte Aggression interpretiert werden? Kennt jemand vielleicht einen guten Sachverständigen den er empfehlen kann?
 
  • 19. April 2024
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Hi Silence13 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich weiß nicht, ob das in Sachsen möglich ist, aber ich würde dringend einen anderen Gutachter aufsuchen. Ein Hund, der so in Panik gerät, dass er sich losreissen will ist sicher nicht wünschenswert.
 
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