Hallo,
seit gestern hat sich mein Verdacht den ich schon Monate habe bestätigt.
Mein Kater(16 Jahre) hat einen schon kinderfaustgroßen Tumor im Bauchraum
Der 4te Tierarzt, jetzt in Oldenburg hat es endlich rausgefunden...es hat mich insgesamt nur 800€ gekostet zu wissen was ist, ja fähige Tierärzte sind selten!
Jetzt meine Frage würdet ihr ihn aufmachen und probieren zu operieren, der Knoten kann nicht genau lokalisiert werden, er könnte bei der Milz sein oder an einem Stück Darm, evtl sind auch schon Lymphknoten befallen, Metastasen hat er wenigstens noch nicht in der Lunge.
Er ist 16 aber sonst noch recht gut in Schuß, natürlich schläft er fast den ganzen Tag aber fordert seine stundenlangen Kuschelorgien ein und gibt Nachts auch erst Ruhe wenn er auf seinem Kissen zwischen uns liegt.
Ich möchte mir natürlich nicht vorwerfen das er durch die OP noch ein paar schöne Jahre hätte haben können, dann ist da das Narkoserisiko und mal eben ne Darmrezesion is auch kein Zuckerschlecken aber auch andersrum...ist 16 nicht alt genug und tue ich es nicht villeicht nur um meinetwillen, der Dicke ist das wichtigste in meinem Leben und ich weiß nicht was passiert wenn er nicht mehr da ist
Die OP würde nochmal um die 500 Euro kosten..wo wir in 2 Monaten bei über 1.800€ sind...ich bin Studentin und es wird ganz schön knapp aber machbar und gegenrechnen kann man es sowiso so nicht.
Hat jemand von euch schonmal Tumor-OP Erfahrungen bei einem alten Tier gemacht, ist es sinnvoll oder villeicht doch nur quälerei?
Ich hänge viel zu sehr an ihm als das ich das(wie man es als Tierarzthelferin eigentlich können müsste) neutral beurteilen kann.
Zusätzlich wird der Hund den wir uns im Tierheim ausgesucht haben so natürlich nicht einziehen können, darüber bin ich auch sehr traurig aber sowas ist denke ich nebensächlich...
Traurige Grüße
Sabrina
seit gestern hat sich mein Verdacht den ich schon Monate habe bestätigt.
Mein Kater(16 Jahre) hat einen schon kinderfaustgroßen Tumor im Bauchraum
Der 4te Tierarzt, jetzt in Oldenburg hat es endlich rausgefunden...es hat mich insgesamt nur 800€ gekostet zu wissen was ist, ja fähige Tierärzte sind selten!
Jetzt meine Frage würdet ihr ihn aufmachen und probieren zu operieren, der Knoten kann nicht genau lokalisiert werden, er könnte bei der Milz sein oder an einem Stück Darm, evtl sind auch schon Lymphknoten befallen, Metastasen hat er wenigstens noch nicht in der Lunge.
Er ist 16 aber sonst noch recht gut in Schuß, natürlich schläft er fast den ganzen Tag aber fordert seine stundenlangen Kuschelorgien ein und gibt Nachts auch erst Ruhe wenn er auf seinem Kissen zwischen uns liegt.
Ich möchte mir natürlich nicht vorwerfen das er durch die OP noch ein paar schöne Jahre hätte haben können, dann ist da das Narkoserisiko und mal eben ne Darmrezesion is auch kein Zuckerschlecken aber auch andersrum...ist 16 nicht alt genug und tue ich es nicht villeicht nur um meinetwillen, der Dicke ist das wichtigste in meinem Leben und ich weiß nicht was passiert wenn er nicht mehr da ist
Die OP würde nochmal um die 500 Euro kosten..wo wir in 2 Monaten bei über 1.800€ sind...ich bin Studentin und es wird ganz schön knapp aber machbar und gegenrechnen kann man es sowiso so nicht.
Hat jemand von euch schonmal Tumor-OP Erfahrungen bei einem alten Tier gemacht, ist es sinnvoll oder villeicht doch nur quälerei?
Ich hänge viel zu sehr an ihm als das ich das(wie man es als Tierarzthelferin eigentlich können müsste) neutral beurteilen kann.
Zusätzlich wird der Hund den wir uns im Tierheim ausgesucht haben so natürlich nicht einziehen können, darüber bin ich auch sehr traurig aber sowas ist denke ich nebensächlich...
Traurige Grüße
Sabrina