Hund bricht aus Transportbox aus im Flugzeug

  • 28. März 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nur so eine Idee: Vielleicht hilft es, die Transportbox komplett mit einer Decke zuzuhängen?
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich kannte eine Hündin, die war vom Fliegen so “begeistert“, dass sie zeit ihres Lebens immer Probleme mit Objekten hatte, die in der Luft waren. Die war sediert..das Üble daran ist, dass durch manche Mittel das Gehör empfindlicher wird und der Lärm im Flieger, vor allem bei der Schubumkehr muss im Frachtraum höllisch sein :(
Btw. zum Thema “Straßenhunde“ in Spanien und Portugal: meiner Erfahrung nach sind die Hunde dort nicht unbedingt scheu, da sie kaum verjagt oder mißhandelt werden. Sie suchen gern die Nähe zu Menschen, oft haben sie auch Schlafplätze und werden gefüttert. Und zwar nicht nur von Touris sondern von den Einheimischen. Sie streunen zum Beispiel in der Nähe der Markthalle rum, um bei “Ladenschluss“ ordentlich was abzugreifen. Containern quasi :lol:
 
Ich kannte eine Hündin, die war vom Fliegen so “begeistert“, dass sie zeit ihres Lebens immer Probleme mit Objekten hatte, die in der Luft waren. Die war sediert..das Üble daran ist, dass durch manche Mittel das Gehör empfindlicher wird und der Lärm im Flieger, vor allem bei der Schubumkehr muss im Frachtraum höllisch sein :(
Btw. zum Thema “Straßenhunde“ in Spanien und Portugal: meiner Erfahrung nach sind die Hunde dort nicht unbedingt scheu, da sie kaum verjagt oder mißhandelt werden. Sie suchen gern die Nähe zu Menschen, oft haben sie auch Schlafplätze und werden gefüttert. Und zwar nicht nur von Touris sondern von den Einheimischen. Sie streunen zum Beispiel in der Nähe der Markthalle rum, um bei “Ladenschluss“ ordentlich was abzugreifen. Containern quasi :lol:


Das mit dem extra laerm, bezweifle ich, wenn tiere im frachtraum sind, hold eins unter dem cocpit, wird eine luecke geoeffnet sodas im frachtraum der gleiche druck und temperatur herrscht wie im cocpit, das wuerde heissen auch den gleichen hoellenlaerm? Ich werde bei gelegenheid mal mein hollaendischen nachbar fragen, pensionierter captain.
 
Das mit dem extra laerm, bezweifle ich, wenn tiere im frachtraum sind, hold eins unter dem cocpit, wird eine luecke geoeffnet sodas im frachtraum der gleiche druck und temperatur herrscht wie im cocpit, das wuerde heissen auch den gleichen hoellenlaerm? Ich werde bei gelegenheid mal mein hollaendischen nachbar fragen, pensionierter captain.
Ja, frag mal bitte. Das würde mich interessieren. Uns hat man das damals, vor 20 Jahren, so erklärt. Und die Hündin war wirklich erst nach dem Flug so :(
 
  • 28. März 2024
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Fliegen macht laerm, das ist klar, man versteht selber kaum was jemand 1.50 m weiter sagt. Meine hunden hatten keinerlei probleme wegen dem, jean luc der etwas weiter wohnt, kam mit 7 hunden im flieger hierhin, da war auch keine traumatisiert.

Es hat beim bild des monats ein kleines huendchen im helicopter, die menschen mit kopfhoerer und hundi schaut ( ohne kopfhoerer) interessiert nach draussen....

Aber ich kicke dem mal an, wenn ich ihm life sehe, oder wenn die gelegenheid sich bietet, er ist mein nachbars"junge" gleichalt wie ich, und hilft meine alte mutter dann und wann im garten.
 
gerade das mit der Decke ausprobiert, sobald es dunkel wird rastet er aus... Mmm..
 
:wand: das ist doch kein Versuchskaninchen, mit dem man alles mal ausprobieren kann, was man in einem Forum liest.
Ich habs schon im anderen Fred geschrieben..such der einen guten Trainer und lass dir ZEIGEN, wie man mit einem Hund umgeht.
 
gerade das der Decke ausprobiert, sobald es dunkel wird rastet er aus... Mmm..
Jetzt sehe ich erst den Zusammenhang!!!!
Lass den armen Hund doch erst mal sein neues Leben kennen lernen!
Was verlangst du denn schon alles?
Im Zusammenhang mit deinem anderen Fred muss ich sagen,ich bin fassungslos!!!!!
 
gerade das mit der Decke ausprobiert, sobald es dunkel wird rastet er aus... Mmm..
Schade, "Höhle" bietet ihm dann offensichtlich keine Sicherheit (ist bei meinen Hunden anders, aber die sind es auch von klein auf gewöhnt).

Tut mir leid, dann weiß ich auch nicht weiter.
 
Jetzt sehe ich erst den Zusammenhang!!!!
Lass den armen Hund doch erst mal sein neues Leben kennen lernen!
Was verlangst du denn schon alles?
Im Zusammenhang mit deinem anderen Fred muss ich sagen,ich bin fassungslos!!!!!

Ja, das hast Du nun schon mehrfach deutlich gemacht.
Die TE ist unerfahren mit Hunden und sucht hier Rat.
Sie ist auch, wie ich es aus ihren beiden Threads herauslese, durchaus engagiert.

Deinen Ton finde ich ziemlich daneben und Ausrufezeichen sind eigentlich keine Rudeltiere.
 
Eben, niemand ist als Meister vom Himmel gefallen.

(Und manchmal fallen sogar Meisterflieger noch vom Himmel, soll's alles geben. ;) )

Das mit dem Flug finde ich auch extrem unglücklich, aber es ist, wie es ist.

@CharlotteB

Dass du zu schnell zu viel erwartest, haben dir ja schon mehrere Leute geschrieben. Das sehe ich auch so. Ich sage aber auch ganz klar: Bei meinem ersten ganz allein eigenen Hund ging es mir ganz genauso. Ich hatte mich gut informiert, ich wollte alles richtig machen, ich hatte so viel gelesen und ja auch gewiss alles verstanden... ;)

Und dann... Aufschlag Realität. :p

Was mir zB damals nicht klar war, war, was "Ein Hund lernt durch Wiederholungen" bedeutet.

Ich dachte: Nach 5, 6, 8 mal ist dem durchschnittlich intelligenten Hund klar, was ich von ihm erwarte, und er tut, was er soll. Nicht an der Leine ziehen zB. - Okay, vielleicht auch 20.

Mir war nicht klar, dass von hundert, zweihundert, dreihundert Wiederholungen gesprochen worden war, die sich bei Dobermännern mit Erbsenhirn je nach Tagesform verfünf- bis verzehnfachten... (und meiner hatte, wie sich letztlichh herausstellte, nur ein halbes einwandfrei funktionierendes Erbsenhirn, weswegen wir bestimmte Dinge letztlich nie gemeistert haben... )

Also probierte ich alles 5, 8, 20 Mal, fand mich wahnsinnig geduldig, und probierte dann was anderes, denn "Es klappte ja nicht!"

Ergebnis nach wenigen Wochen: Halbes Erbsenhirn total verwirrt, "Frauchen" total frustriert, Trainer letztlich ratlos, "Frauchen" unzufrieden, weil sie nicht verstanden hatte, was Trainer meinte, wenn er von "Inkonsequent" oder "zu kurzfristig" sprach...,. schließlich hatten wir ja alles soooo lange geübt... :rolleyes:

Später, als ich das dann immerhin ansatzweise begriffen hatte, folgte der nächste Fehler auf dem Fuße... weil man ja nicht ständig alles immer wieder umschmeißen sollte, um den Hund nicht zu verwirren, habe ich auch an Trainingsansätzen viel zu lange festgehalten, von denen mir eigentlich nach Bauchgefühl klar war, dass sie weder mir noch dem Hund was bringen... das war dann auch wieder falsch...

Ich habe unglaublich viele Fehler gemacht, und ich denke, das ist normal, solange man nicht herumsitzt und gar nichts tut, wenn man eben nur ein gesundes Halbwissen über ein neues Thema hat, wenn überhaupt. Und mein Hund hat nicht alle davon so gut toleriert wie deiner bis jetzt, aber er hat mir doch erstaunlich viele verziehen.

Es war mühsam, sicher für beide Seiten manchmal schmerzhaft (für mich auf jeden Fall), aber es hat sich für mich gelohnt.

Letztenendes musst (und wirst) auch du diesen Weg genauso machen - und ich denke, wenn dir jemand dabei auf den richtigen Weg hilft, ist das gut für euch beide. Also, für dich und deinen Hund.

Ich denke, wir antworten hier alle nach bestem Wissen und Gewissen, aber letztlich hat jeder andere Hunde gehabt und andere Erfahrungen gemacht... sodass die Antworten sehr unterschiedlich ausfallen können. Welche davon für dich die beste ist, wissen wir nicht, und wenn du sie alle nacheinander ausprobierst, fängt dein hund vielleicht irgendwann zu schielen an und läuft Schlangenlinien, weil das Hirn gerade auf Notstrom geschaltet wurde... ;)

Also: Versuch, es etwas langsamer angehen zu lassen. Deine Fernziele finde ich gut - nur der Zeitrahmen ist vermutlich extrem optimistisch gedacht.

Mit dem Fliegen ist es schwierig. Ich gebe aber zu bedenken, dass ein gefestigter, angekommender, stabiler Hund mit einer festen Bindung an seinen Besitzer es vermutlich nicht halb so stressig finden wird, zu fliegen, wie der gerade erst bei dir neu angekommene, noch mit seinem neuen Leben ringende Halbwüchsige, der dieses Mal den Flug mitgemacht hat.

Oder anders gesagt: Wenn der allgemeine Stresslevel gesunken ist (und der dürfte dieses Mal allein wegen des Umzugs und auch wegen deines Programms recht hoch gewesen sein), kann es sein, dass der Hund mit etwas Hilfe, etwa durch Zylkene (ein Molkenprotein - wird auch bei Silvesterangst gegeben) o.ä., oder mit Bachblüten (Rescue-Tropfen) ganz gut durch den nächsten Flug kommt! :hallo:
 
Ich bin mit meinen Hunde diesen Sommer auch geflogen. Haben beide (und auch deren Vorgänger schon) ohne sichtbares Trauma überstanden.

Ich weiss ja nicht, mit welcher Airline Du geflogen bist, aber bis auf wenige Ausnahmen gibt es besondere Regelungen für den Transport von "potentiell gefährlichen" Rassen besondere Regelungen für die Box (IATA CR82). Ich weiss mit Sicherheit, dass das bei Lufthansa der Fall ist.

Ich bin auch etwas überrascht, dass die Airline Deinen Hund nach dem ersten Ausbruch wieder zurückfliegen hat lassen. Uns wurde sowohl bei Lufthansa/Air Canada als auch bei KLM unmissverständlich gesagt, dass sie jederzeit die Beförderung verweigern würden, wenn der Hund aggressiv oder extrem aufgeregt scheint, so dass es die Flugsicherheit oder die Gesundheit des Hundes gefährden könnte.

Hilft Dir jetzt auch nichts mehr. Ich denke, der Rat ist schon mal nicht schlecht, den Hund sich erst mal in Ruhe an sein neues Leben gewöhnen zu lassen und ihn keinen so stressigen Situationen mehr auszusetzen.
 
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