Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

ach übrigens wie scheinheilig die wolfsdiskussion ist. merkt man eigentlich erst bei dem thema auswilderung des luchses.
da hat man man mal ein paar ausgewildert und schon wieder front gemacht mit den selben argumenten wie beim wolf.
Ne, da muß ich jetzt einmal widersprechen. Die Jäger haben mittlerweile dazugelernt, denn jede Begegnung mit dem Luchs wird dem Beauftragten akribisch berichtet. Egal ob ein Reh gerissen wurde, Spuren gesichtet wurden oder die Wildkamera etwas eingefangen hat.

Ein paar "Dödel" gibt es natürlich überall, die den Luchs als gefährliches Raubtier darstellen wollen. Wie sagte schon Schopenhauer : Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen !:D

Woher nehmen wir uns also das Recht, Wildtiere in Gut und Böse zu unterteilen. Unseren Hunden gegenüber sind wir da viel loyaler, da wird selbst der bissigste Wuffi toleriert. :gruebel:
 
  • 29. März 2024
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Hi Anaschia ... hast du hier schon mal geguckt?
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Im Übrigen - nur um Missverständnissen vorzubeugen - ist das nicht meine Meinung zu dem Thema, sondern ein aktuelles, selbstredend lokal begrenztes Stimmungsbild aus NDS.

Meine Meinung dazu ist: Es ist völlig egal, ob die Leute jammern oder nicht, und ob sie lokal zur Selbsthilfe greifen oder nicht.

Wenn der Wolf sich hier ansiedeln kann, (und bis jetzt deutet viel darauf hin, dass das der Fall ist) wird er es tun und dann werden alle irgendwie damit leben müssen, ob sie das gut oder angemessen finden oder nicht.
Wenn das Land sich dafür eignet, und der (auch politische) Wille zur Ausrottung nicht flächendeckend vorhanden ist, wird der Wolf sich hier ansiedeln, und alle werden lernen, damit zu leben.
 
Und "man hält sich einfach auch für zu wenig abgelegen", um das tolerieren zu müssen. - Schließlich ist man ja weder im byersichen Wald noch in den Alpen noch im Osten...
St. Floriansprinzip.

Ich hab dir auch nicht unterstellt, dass du diese Einstellung für richtig hältst, Margit. Nur hats mich halt in diesem Fall auch als Erklärung der Befindlichkeit nicht überzeugt.

Dass die Landwirte - oder sonst jemand - vom Wolf nicht profitieren, in keinster Weise, stimmt ja. Was nicht stimmt ist, dass ihm das die Daseinsberechtigung nimmt.
 
Hi

Wieso nicht wie in der Schweiz? Läuft ganz gut hier. Die Vorfälle sind selten und haben oft mit der Ignoranz der Leute zu tun.

Wer von euch ist denn schon mal in der Schweiz wandern gewesen und von einem Maremmano angegiftet worden? Und wie ist das ausgegangen?

In den USA ist es mancherorts üblich ausserhalb der Stadt seine Hunde an die Leine zu nehmen. Wer das nicht tut, bekommt sie in Stückchen wieder zurück, wenn überhaupt. Jeder weiss das und wer sich nicht daran hält trägt die Konsequenzen und da gibt es oft nicht einmal eine klitzekleine Meldung in den lokalen Nachrichten.

In der Schweiz rasen kleine Kläffer durch die Herde,bekommen Ärger und das Geschrei ist enorm und wird tagelang in allen Zeitungen rauf und runterdiskutiert

In den Vororten grosser amerikanischer/kanadischer Städte ist die Chance auf eine Bär / Wolfbegegnung um einiges höher als wenn man wochenlang durch die Wälder wandert.

Ein Bär, der hier abends Mülltonnen umschmeissen würde wäre sofort ein Problembär, weil er den Menschen nicht meidet und stünde auf der Abschussliste.

Man findet immer tausend Gründe warum Herdenschutz oder Verhalten bei Wolfsbegegnungen gerade in Deutschland so gar nicht geht.

Lieber wird klargemacht oder vergiftet oder erschossen.

Wenn man daran denkt Wölfe in Deutschland anzusiedeln gibt es nur entweder oder.
Ansonsten sollte man es lassen, die hier lebenden Tiere abknallen und Ruhe ist. Dann muss auch kein Schäfer oder Bauer mehr rumheulen.

In der Schweiz kommen jedes Jahr mehr Schafe und Kühe durch Abstürze ums Leben als durch Wölfe. Aber da plärrt dann keiner rum.

Ich denke der Wolf hat in Deutschland auf Dauer keine Chance.

Gruss
Matti
Gut auf den Punkt gebracht, wobei ich nicht bereit bin, den Wolf dem hier ausgelebten Pessimismus zu opfern.
Noch ist die übergroße Mehrheit der Deutschen pro Wolf eingestellt und dann haben wir die EU.
Matti, im Osten haben wir seit 2000 Wölfe. Wesentlich mehr, als im Westen, wo dafür wesentlich mehr Front gemacht wird.
Es gibt natürlich auch hier Gegenwind, aber man hat auch gezeigt, daß das Zusammenleben funktionieren kann, wenn man nach Lösungen und Kompromissen sucht, statt rumzuheulen, bevor überhaupt etwas passierte.
"Wolf light" gibt es nicht, da stimme ich zu. Entweder dafür oder dagegen. Man kann den Wölfen auch nicht vorschreiben, daß sie im Osten bleiben sollen und Tunas Zebus oder die Arche - Ziegen verschonen. Dann muss in letzter Konsequenz auch gesagt werden, was man will. Dann müssen Tuna und der Coony - Kumpel sagen, daß sie die deutschen Wölfe ausrotten wollen, alles andere ist scheinheiliges Gelaber.
 
Ne, da muß ich jetzt einmal widersprechen. Die Jäger haben mittlerweile dazugelernt, denn jede Begegnung mit dem Luchs wird dem Beauftragten akribisch berichtet. Egal ob ein Reh gerissen wurde, Spuren gesichtet wurden oder die Wildkamera etwas eingefangen hat.

Ein paar "Dödel" gibt es natürlich überall, die den Luchs als gefährliches Raubtier darstellen wollen. Wie sagte schon Schopenhauer : Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen !:D

Woher nehmen wir uns also das Recht, Wildtiere in Gut und Böse zu unterteilen. Unseren Hunden gegenüber sind wir da viel loyaler, da wird selbst der bissigste Wuffi toleriert. :gruebel:


Der Vergleich mit dem Hund ist auch etwas, das mich persönlich immer wieder verblüfft. Hund und Wolf sind genetisch fast identisch, es ist die gleiche Art. Wölfe legen das gleiche Sozialverhalten an den Tag, welches wir an unseren Hunden lieben, nur eben innerhalb ihrer Art. Für mich ist es paradox, sich Hundefreund zu nennen und dem Wolf gleichgültig gegenüberzustehen. Der Wolf ist nicht irgendein weiteres Wild, er ist der Stammvater und nahe Verwandte unserer Hunde, die wir hegen und pflegen. Jeder Vorfall, bei dem einem Hund eine Ungerechtigkeit widerfährt, wird hier monatelang leidenschaftlich diskutiert, der Wolf hebt wesentlich weniger Leute an und manche freuen sich sogar, wenn irgendwo die Jagd eröffnet wird. Für mich völlig unverständlich.
 
Ich stimme dir mit der Einschränkung zu, dass sich auch die Hundeliebe nicht zwingend auf alle Hunde erstreckt.
Hunde, die einen bzw. die eigenen Hunde behelligen, sind davon auch tendenziell ausgenommen, wie in etlichen Freds nachzulesen ist. ;)
 
Ja, Ablenkfütterung war noch nie sehr sinnvoll. Das sieht man hierzulande auch, die Kritik ist bekannt. Aber das ist ein Wechselspiel zwischen Druck machenden Landwirten und Jägern.
 
Ne, da muß ich jetzt einmal widersprechen. Die Jäger haben mittlerweile dazugelernt, denn jede Begegnung mit dem Luchs wird dem Beauftragten akribisch berichtet. Egal ob ein Reh gerissen wurde, Spuren gesichtet wurden oder die Wildkamera etwas eingefangen hat.

Ein paar "Dödel" gibt es natürlich überall, die den Luchs als gefährliches Raubtier darstellen wollen. Wie sagte schon Schopenhauer : Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen !:D

Woher nehmen wir uns also das Recht, Wildtiere in Gut und Böse zu unterteilen. Unseren Hunden gegenüber sind wir da viel loyaler, da wird selbst der bissigste Wuffi toleriert. :gruebel:

naja leider gabs aber schon abschüsse von luchsen
 
Der Vergleich mit dem Hund ist auch etwas, das mich persönlich immer wieder verblüfft. Hund und Wolf sind genetisch fast identisch, es ist die gleiche Art. Wölfe legen das gleiche Sozialverhalten an den Tag, welches wir an unseren Hunden lieben, nur eben innerhalb ihrer Art. Für mich ist es paradox, sich Hundefreund zu nennen und dem Wolf gleichgültig gegenüberzustehen. Der Wolf ist nicht irgendein weiteres Wild, er ist der Stammvater und nahe Verwandte unserer Hunde, die wir hegen und pflegen. Jeder Vorfall, bei dem einem Hund eine Ungerechtigkeit widerfährt, wird hier monatelang leidenschaftlich diskutiert, der Wolf hebt wesentlich weniger Leute an und manche freuen sich sogar, wenn irgendwo die Jagd eröffnet wird. Für mich völlig unverständlich.


das ist ganz einfach der hund ist ein objekt vom menschen geschaffen,denn kann er sich basteln wie er will, aber um dem wolf leben zu lassen muss der mensch eben mal auch was von sich hergeben und das geht ja hier in deutschland garnicht.ist eben ne reine egoismus depatte.
 
Was muss ich jetzt machen?
Mit Daya die Wälfe ausrotten?
Oder pro Wolf sein?
Also die Hilfe von der Kammer annehmen und trotzdem dem Theater skeptisch gegenüber stehen gilt nicht?
 
St. Floriansprinzip.

Nein... oder nicht nur.

"Man hat sich nur nie in derselben Kategorie gesehen" und glaubt, an den genannten anderen Orten gäbe es weniger Probleme, weil die (noch) weniger dicht besiedelt seien.

Von anderer Seite, etwa von @HSH2 und wellblech heißt es dagegen, die Probleme seien auch dort im Wesentlichen dieselben, es würde nur anders (und pragmatischer) damit umgegangen.

Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen, dafür kenne ich die Verhältnisse dort zu wenig. Ich kann schlicht nicht sagen, ob es so viel ausmacht, dass im Osten noch weniger Leute pro qkm leben als hier, wo es mir spätestens seit ich woanders wohne, extrem leer vorkommt.

Im Grunde hat @HSH2 in einem Recht: Die Aufregung rührt auch daher, dass die Leute hier keine Wölfe mehr gewohnt sind und keine eigene Erfahrung damit haben. Da spielt also das Kopfkino auch eine große Rolle.

Angst vor (aufgezwungenen) Veränderungen, wie etwa Einwanderern aller Arten, und Ablehnung derselben ist aber nun weiß Gott keine Eigenschaft, die nur für Wessis typisch ist. :rolleyes:

Besonders gut finde ich ja den Spruch von der "Vollkaskomentalität" der Wessis, wenn ich weiß nicht wie viele Leute im Osten, die gern an alte Zeiten zurückdenken, das regelmäßig mit der Begründung tun, dass das Leben ja, seit es die DDR nicht mehr gibt, so unsicher und unüberschaubar geworden ist, und es auch immer wieder mal heißt, dass ja außer der AfD und außer den Rechten "niemand" ihre Ängste und Verunsicherung ernst nimmt...

Ich denke, unterm Strich geben und nehmen wir uns da alle nicht viel.

Die einen fürchten Frauen mit Kopftuch und natürlich deren Taschendiebstähle begehende oder Sprengstoffgürtel tragende Männer, die anden graue, pelzige Nachbarn, die Schafe zum Fressen gern haben.

Und die dritten überlegen sich, zum Gewehr zu greifen, wenn der Marder aus dem eigenen Garten das Auto nicht verschont...
 
Was sich einige hier rausnehmen und wissen zu glauben ist abartig.
Ich lade jeden klugscheisser ein bei mir auf dem Hof ein paar Nächte zu zelten.
Und für ganz Mutige organisiere ich sogar ne Nachtwanderung durchs Moor.
 
Meinst du mich?

Ich habe absolut nicht von dir gesprochen und nehme mir daher dir gegenüber gar nichts raus.

Ich bin gerade in NDS und habe (wie weiter oben auch erwähnt) hier, in meinem alten Heimatdorf (Landkreis ROW), mit Leuten gesprochen. Und darüber habe ich geschrieben, nicht mehr, nicht weniger.

Hier direkt wurden in der Tat noch keine Wölfe gesichtet und darum ist hier bei den Aussagen der Leute tatsächlich sehr viel "Was wäre, wenn..." dabei.

Über die Situation vor Ort anderswo, ob nun in Sachsen, Rumänien, der Lausitz oder bei euch auf dem Hof weiß ich nichts und maße mir daher dazu keine Aussage an.

Und weil du vorhin gefragt hast: Ich find's gut, dass ihr einen Zaun zieht, ich finde es auch legitim, dass ihr eure Tiere schützt, und ich finde nicht, dass du so wirkst, als würdest du dir keine Gedanken machen wollen, oder lieber die Wölfe vergiften oder abschießen, als andere Maßnahmen zu ergreifen. Wenn das so wäre, hättest du dir ja wohl keine Kangals zugelegt...
 
Und für ganz Mutige organisiere ich sogar ne Nachtwanderung durchs Moor.
Willste die dann im Moor ertränken und das dem Wolf in die Schuhe schieben? :lol:
Mal ehrlich, ich würde mir bei Nachtwanderungen mehr Sorgen um Wildschweine als um Wölfe machen. Das hält mich aber nicht von Nachtwanderungen ab. ;)
 
Hi

Klingt nach "Der Hund von Baskerville". Mir schaudert ein wenig.

Da ich aber nun doch schon einige Touren durch Ontario und Colorado hinter mir habe, kann ich mich nicht gänzlich
dem Schauer Niedersachsens Wildnis hingeben.

Aber wenn ihr dort auch Wolfgeheull zu bieten habt hätte ich ne Idee. In Hamilton oder Toronto zahlen die Touristen eine Menge Geld
für „Wolf Howls“ Touren.

Gruss
Matti
 
Hi

Klingt nach "Der Hund von Baskerville". Mir schaudert ein wenig.

Da ich aber nun doch schon einige Touren durch Ontario und Colorado hinter mir habe, kann ich mich nicht gänzlich
dem Schauer Niedersachsens Wildnis hingeben.

Aber wenn ihr dort auch Wolfgeheull zu bieten habt hätte ich ne Idee. In Hamilton oder Toronto zahlen die Touristen eine Menge Geld
für „Wolf Howls“ Touren.

Gruss
Matti
Dazu brauchst Du doch nicht bis nach Kanada zu reisen. Komm einfach nach Springe (NDS) ins Wisentgehege, dort kannst Du an den Wolfsabenden teilnehmen und mit den "wilden mörderischen Bestien " auf Tuchfühlung gehen. Gemeinschaftliches Heulen inklusive !:D
Spätestens dann ändert sich die Einstellung so mancher Menschen zum Wolf.
Meine persönlichen Erfahrungen sind da nur positiv.:)

Wie HSH Freund hier schon angemerkt hat; auf die Begegnungen mit Wildschweinen hätte ich gern verzichten können. Da hab ich auch schon auf nem Baum gesessen, weil die Biester in Angriffslaune waren - GSD ohne Hund- den hätten sie sonst platt gemacht.:frust:

Dank der Bauern mit Ihren blöden Maisfeldern werden die Schweine auch noch gemästet, und haben sich hier irre vermehrt. Vor 2 Wochen waren sie nachmittags 5m vom Grundstück entfernt am Wühlen. Da krieg ich Gänsehaut.
Wenn dann ein paar Wölfe hier unter den jungen Borstenviechern aufräumen würden, wäre mir das nur recht. Die Jäger sind anscheinend zu dumm dafür, oder halt die Schweine zu schlau.
 
Was muss ich jetzt machen?
Mit Daya die Wälfe ausrotten?
Oder pro Wolf sein?
Also die Hilfe von der Kammer annehmen und trotzdem dem Theater skeptisch gegenüber stehen gilt nicht?
Pro Wolf sein natürlich.
Was du da machst, mit dem Zaun und den Hunden, ist gut. Dagegen sagt ja keiner was. Aber Sprüche wie "Wolf wird weichen müssen" und "wird klar gemacht" klingen halt anders.
 
Dazu brauchst Du doch nicht bis nach Kanada zu reisen. Komm einfach nach Springe (NDS) ins Wisentgehege, dort kannst Du an den Wolfsabenden teilnehmen und mit den "wilden mörderischen Bestien " auf Tuchfühlung gehen. Gemeinschaftliches Heulen inklusive !:D
Spätestens dann ändert sich die Einstellung so mancher Menschen zum Wolf.
Meine persönlichen Erfahrungen sind da nur positiv.:)

Wie HSH Freund hier schon angemerkt hat; auf die Begegnungen mit Wildschweinen hätte ich gern verzichten können. Da hab ich auch schon auf nem Baum gesessen, weil die Biester in Angriffslaune waren - GSD ohne Hund- den hätten sie sonst platt gemacht.:frust:

Dank der Bauern mit Ihren blöden Maisfeldern werden die Schweine auch noch gemästet, und haben sich hier irre vermehrt. Vor 2 Wochen waren sie nachmittags 5m vom Grundstück entfernt am Wühlen. Da krieg ich Gänsehaut.
Wenn dann ein paar Wölfe hier unter den jungen Borstenviechern aufräumen würden, wäre mir das nur recht. Die Jäger sind anscheinend zu dumm dafür, oder halt die Schweine zu schlau.

Momentan scheint es in einigen Gebieten sehr viele Wildschweine zu geben. Eine Freundin aus der Nähe von Stettin meinte auch, das sie mit der Jagd darauf kaum nachkommen.
Wobei ich mich frage ob das letztendlich etwas bringt, außer das ihre Gefriertruhen gut gefüllt sind.
Solange ein gutes Nahrungsangebot besteht, werden die Bestände ruck zuck wieder wachsen.
 
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