Staffordshire Terrier Welpen Blau / Blue Line

Und weil mein neuer Rasenmäher ölt, noch ein Jammerer oben drauf:
Ihr glaubt nicht wie nervig "Ex- Halter" sind...gefühlt alle Nase lang, treffe ich in Bayern auf Veranstaltungen "Ex- Halter" von vollkrassen Sewerin- Mörder- Brecher- Bullterriern. Die kommen zu mir, uiiiiiii...ein Bulli...und dann gehts (ungefragt!) los. Wen sie nicht alles kennen, damals in den 80ern, und DA waren die Bullis noch krass, haben Ärmel durchgebissen und Einbrecher en masse! getötet oder apportiert und heute...buhu, taugen sie ja nichts mehr. Jo. Warum haben sie eigentlich keinen mehr und die alten Linien am Leben gehalten? Ja, weil dann kamen ja die Gesetze und dann machte das alles keinen Spaß mehr und heute hat man halt nen Mali.
Ok. Dann laber doch bitte Mali- Halter voll. Und nicht mich. :)
Die wollen mit dir ins Gespräch kommen, der Hund interessiert sie nicht so sehr.
Ich mach das auch manchmal und laber über Labbis und ähnliches, wenn mir die Halterin gefällt. :D
 
  • 29. März 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Urmel war eine Seele von Hund. :) Man konnte sie überall hin mitnehmen. Sie hat sich immer prima benommen. Sie war einfach klasse, was jeder der sie kennen gelernt hat bestätigen kann.
Schlau, souverän, gelassen, nicht umsonst die Chefin meiner Bande.
Durch Zufall hab ich heraus gefunden, das es eine Situation gab in der sie ausrastete und tatsächlich in Betracht zog, die Situation selbst auf zu lösen.
Schreiende, zappelnde Kinder, die ihr zu nahe kamen. :verwirrt:

So eine Reaktion hab ich bei ihr sonst nie erlebt. Sie war ein Russell, wie er sein soll. Sie hat immer überlegt, welche Konfrontation sie wagt und wo sie lieber die Pfoten von läßt.
Sie ist in ihrem Leben nur zwei mal überhaupt mit einem Hund kollidiert, was sie nicht schuld war.
Beide Male kam sie ungeschoren davon. Sie hätte nie einen Zoff selber angefangen und hat manche knifflige Situation für sich und ihre Bande gut gelöst.
Urmel war schon wirklich clever.

Darum war ich völlig konsterniert als sich veraus stellte, das sie auf schreiende, zappelnde Kinder dermaßen reagiert. Sie hätte sie sicherlich sogar verletzt in ihrem Bestreben, die Situstion irgendwie auf zu lösen.
Ob es das zappeln war oder die schrillen Schreie?

Seit dem lasse ich meine Hunde nur selten mit Kindern zusammen und dann nur unter meiner Aufsicht.
Derzeit mit 2 noch sehr jungen Russelln, die sich noch nicht kontrollieren können, haben wir gar keinen Kontakt mit Kindern.
Wobei das eher daran liegt, das die Beiden sich zu sehr aufregen und im Überschwang ein Kind verletzen könnten und nicht, wie bei Urmel, an einer grundsätzlichen Aversion.
 
Wobei das eher daran liegt, das die Beiden sich zu sehr aufregen und im Überschwang ein Kind verletzen könnten und nicht, wie bei Urmel, an einer grundsätzlichen Aversion.

Das muss keine grundsätzliche Aversion sein. Crab mag Kinder sehr, er ist zwar zu grob im Spiel, aber er hat ja auch keine Übung mit Kindern. Er freut sich über sie und mag sie, lässt sich überall streicheln, auch wenns grad nervt, usw. Aber ein schreiendes, zappelndes Dings will ich nicht unter ihm wissen. Übrigens auch keinen Erwachsenen. ;)
Tiny hasst Kinder. Aber dem ist wurst ob die schreien, liegen, stehen oder nicht.

Bei epilepsiekranken Hunden muss man auch immer aufpassen, wie andere Hunde damit umgehen. Die können sich noch so gut verstehen, wenn ein Anfall kommt, kann es sein dass der kranke Hund angegriffen wird. Beim ersten Anfall von meinem Foxl damals, ist Tiny sofort drauf gegangen, ohne nachzudenken. Später gings dann besser...
 
Meine Urmel war eine Seele von Hund. :) Man konnte sie überall hin mitnehmen. Sie hat sich immer prima benommen. Sie war einfach klasse, was jeder der sie kennen gelernt hat bestätigen kann.
Schlau, souverän, gelassen, nicht umsonst die Chefin meiner Bande.
Durch Zufall hab ich heraus gefunden, das es eine Situation gab in der sie ausrastete und tatsächlich in Betracht zog, die Situation selbst auf zu lösen.
Schreiende, zappelnde Kinder, die ihr zu nahe kamen. :verwirrt:

So eine Reaktion hab ich bei ihr sonst nie erlebt. Sie war ein Russell, wie er sein soll. Sie hat immer überlegt, welche Konfrontation sie wagt und wo sie lieber die Pfoten von läßt.
Sie ist in ihrem Leben nur zwei mal überhaupt mit einem Hund kollidiert, was sie nicht schuld war.
Beide Male kam sie ungeschoren davon. Sie hätte nie einen Zoff selber angefangen und hat manche knifflige Situation für sich und ihre Bande gut gelöst.
Urmel war schon wirklich clever.

Darum war ich völlig konsterniert als sich veraus stellte, das sie auf schreiende, zappelnde Kinder dermaßen reagiert. Sie hätte sie sicherlich sogar verletzt in ihrem Bestreben, die Situstion irgendwie auf zu lösen.
Ob es das zappeln war oder die schrillen Schreie?

Seit dem lasse ich meine Hunde nur selten mit Kindern zusammen und dann nur unter meiner Aufsicht.
Derzeit mit 2 noch sehr jungen Russelln, die sich noch nicht kontrollieren können, haben wir gar keinen Kontakt mit Kindern.
Wobei das eher daran liegt, das die Beiden sich zu sehr aufregen und im Überschwang ein Kind verletzen könnten und nicht, wie bei Urmel, an einer grundsätzlichen Aversion.
Kann tausende Ursachen haben.
Mich hat Ayla auch mal überrascht, als ich sie noch relativ frisch aus dem TH hatte.
Generell zu Menschen eher reserviert, teilweise freundlich, nie aggressiv, wollte sie sich auf einen Clochard stürzen, den wir im Wald trafen und der, angetan vom Hundchen, fragte, ob er sie mal streicheln darf.
Ihre Reaktion hat mich völlig überrascht, ich habe dann herausgefunden, daß es der Geruch von Alkohol war.
 
Bei epilepsiekranken Hunden muss man auch immer aufpassen, wie andere Hunde damit umgehen. Die können sich noch so gut verstehen, wenn ein Anfall kommt, kann es sein dass der kranke Hund angegriffen wird. Beim ersten Anfall von meinem Foxl damals, ist Tiny sofort drauf gegangen, ohne nachzudenken. Später gings dann besser...
Meine Hovi - Hündin hat uns nach so einem Anfall nicht mehr erkannt und angeknurrt.
Nach 1 - 2 Minuten ging's dann wieder und sie suchte verstärkt unsere Nähe.
Da kann es unter Hunden natürlich auch zu Fehlinterpretationen kommen.
 
Hab damals immer überlegt, ob das so eine Art eingebaute Seuchenbekämpfung ist. Kranker Artgenosse, besser um die Ecke bringen, bevor der uns alle ansteckt. :lol:
 
Hab damals immer überlegt, ob das so eine Art eingebaute Seuchenbekämpfung ist. Kranker Artgenosse, besser um die Ecke bringen, bevor der uns alle ansteckt. :lol:
:D glaub ich eher nicht, wird wohl auf "Kommunikationsschwierigkeiten" beruhen
 
Hab damals immer überlegt, ob das so eine Art eingebaute Seuchenbekämpfung ist. Kranker Artgenosse, besser um die Ecke bringen, bevor der uns alle ansteckt. :lol:
Kann durchaus sein :D
Meine Vanity hat mal meine Gina auffressen wollen, als ich mit ihr vom TA kam (nach einer Zahnsanierung). Sie befand sich noch im Stadium des jammerns und torkelns als ich mit ihr nach Hause kam. Und Vanity hatte nichts besseres zu tun als sofort angeschossen zu kommen mit wildem Blick der klarmachte "die kill ich jetzt" :D Ich hab sie gerade noch festhalten können...das hat noch nie einer meiner Hunde getan u von daher war ich da auch überrascht. Passiert ist mir das danach nie wieder...die kranken Hunde werden erstmal separiert bis die wieder klar inne Birne sind und sich wehren können...mein damaliger Hundetrainer meinte dazu die wäre instinktsicher...joooh schon klar :lol:
 
Das muss keine grundsätzliche Aversion sein. Crab mag Kinder sehr, er ist zwar zu grob im Spiel, aber er hat ja auch keine Übung mit Kindern. Er freut sich über sie und mag sie, lässt sich überall streicheln, auch wenns grad nervt, usw. Aber ein schreiendes, zappelndes Dings will ich nicht unter ihm wissen. Übrigens auch keinen Erwachsenen. ;)
Tiny hasst Kinder. Aber dem ist wurst ob die schreien, liegen, stehen oder nicht.

Bei epilepsiekranken Hunden muss man auch immer aufpassen, wie andere Hunde damit umgehen. Die können sich noch so gut verstehen, wenn ein Anfall kommt, kann es sein dass der kranke Hund angegriffen wird. Beim ersten Anfall von meinem Foxl damals, ist Tiny sofort drauf gegangen, ohne nachzudenken. Später gings dann besser...

Da hab ich mich falsch ausgedrückt. :)
Urmel kam mit Kindern klar. Aber nur solange sie keine ungewöhnlichen Bewegungen machten, z.B. hektisches Zappeln, oder lautes schrilles schreien.
Was mich erstaunt hat war, das sie tatsächlich die Situation dann selber lösen wollte.

Russell, zumindest die Cleveren und das war Urmel, vermeiden es sich in eine Situation zu begeben, in der sie Schaden nehmen könnten.
Das liegt an ihrer Art zu jagen, b.z.w. daran das sie dafür auf ein solches Verhalten selektiert werden.

Urmel hätte sich also eigentlich zurück ziehen müssen, war aber in dieser Situation gewillt kurzen Prozeß zu machen.
 
Kann sein. Ich finde der Foxl wurde auch unterwegs verhältnismäßig oft angegangen von anderen Hunden. Der Hund war durch und durch freundlich, hat sich nie gewehrt. Hat nicht zurückgebissen. Nur geschrien wie am Spieß und eine Sekunde danach war er als ob nie was gewesen wäre (also auch nicht meidend dem Angreifer ggü). Das könnte an den Medikamenten gelegen haben, auch wenn der Hund nicht wie in der Erzählung von Lekto dadurch langsamer war, sondern eher extrem aufgedreht. Terrier auf Speed.
 
Warst du schonmal in Ostwestfalen, dass du das so genau weißt....?
Euch hat man doch nach dem Krieg tonnenweise Zucker in den Allerwertesten geblasen.
Marshall - Plan, Rosinen - Bomber, Wirtschaftswunder, frei konvertierbare D-Mark, Gastarbeiter, ...
und bei uns:
Demontage ganzer Fabriken als Kriegsbeute für die Russen, sozialistische Planwirtschaft, international wertlose Ost-Mark, viel später ein paar Gastarbeiter, ...
 
Euch hat man doch nach dem Krieg tonnenweise Zucker in den Allerwertesten geblasen.
Marshall - Plan, Rosinen - Bomber, Wirtschaftswunder, frei konvertierbare D-Mark, Gastarbeiter, ...

Aber auch nicht überall.

Vor allem dort (anfangs) nicht, wo die

Demontage ganzer Fabriken

schon daran gescheitert wäre, dass es keine Fabriken zur Demontage gab ;)

Es also folglich auch weder Rosinenbomber noch Gastarbeiter hingeschafft haben, und das Wirtschaftswunder samt seinen Segnungen und Flüchen nur mit teils erheblicher Verspätung wirklich richtig Einzug gehalten hat.

(Aber natürlich hast du grundsätzlich Recht. :hallo:)

Mein Vater und meine Tanten sind in der Nachkriegszeit jedenfalls auch noch 3 km den Berg runter in die Schule gelaufen, und das auch bei jedem Wetter. (okay, war Zonenrandgebiet, aber... :kp:)
 
Euch hat man doch nach dem Krieg tonnenweise Zucker in den Allerwertesten geblasen.
Marshall - Plan, Rosinen - Bomber, Wirtschaftswunder, frei konvertierbare D-Mark, Gastarbeiter, ...
und bei uns:
Demontage ganzer Fabriken als Kriegsbeute für die Russen, sozialistische Planwirtschaft, international wertlose Ost-Mark, viel später ein paar Gastarbeiter, ...
Na ja, dauerte schon seine Zeit, bis der in den Allerwertesten geblasene Zucker auch im dörflichen Niedersachsen ankam ;)
 
Was für eine Entwicklung, vom Thema weg zum Kupieren, über Charakterfragen in die DDR... :D
 
... bei uns kam der Startschuss erst nach 40 Jahren.
Und so richtig ist der Zucker in vielen Ost - Gebieten immer noch nicht angekommen.
Ändert nichts an den Ostalgikern, für die früher alles besser war und die heute davon schwärmen, wie "griffig" und "kernig" die Hunde damals waren (um mal wieder den Bogen zum Ausgangspunkt zurückzuschlagen) ;)
 
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