Chiropraktik, Osteopathie und Co. bei Babys und Kleinkindern - Erfahrungsberichte

lektoratte

KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Hallo, werte Gemeinde,

ich bräuchte eventuell mal ein paar Erfahrungsberichte zur Meinungsbildung, dachte aber, dass ingesamt ein solcher Thread vielleicht von Interesse ist -daher also der eher allgemeine Titel.

Anlass dieses Threads: Das kleinere Übelchen hat - nunmehr seit bald drei Wochen - Ohrensausen. Anlass war anscheinend (?) eine Mittelohrentzündung oder zumindest ein massiver Paukenerguss.

Davon ist nix mehr zu sehen, Ohrensausen, immer auf der einen Seite, hat es immer noch.

Also wollte ich eigentlich nächste Woche mal einen Termin beim HNO ausmachen.

Stieß aber eben zufällig (sozusagen bei der Arbeit) auf die Verbindung Ohrensausen und Halswirbelsäule.

Fakt ist: Direkt nach der Geburt hat das liebe Kind den Kopf immer nur auf die linke Seite gelegt. Er konnte schmerzfrei nach rechts gedreht werden, aber es tat sich von sich aus nix. Die Mimik war in den ersten Tagen/Wochen schief. Trinken war auf der Seite erschwert (das machte wiederum mir Probleme).

Wir waren dann beim Osteopathen, worauf es deutlich besser wurde und sich Mimik, Trinken, motorische Entwicklung normalisierten. Nur der Hinterkopf ist leider minimal schief geblieben.

Mein Eindruck war jetzt über die letzten Wochen, dass der Kopf zumindest im Liegen wieder stärker schief liegt. Beim Laufen, Spielen etc. tagsüber merkt man davon nichts, nur in Rückenlage.

Nun stellt sich mir die Frage: Statt zum HNO lieber direkt zum Osteopathen? - Es gibt hier einen, der sehr gut ist und auch Babys und Kinder behandelt, bei dem wir damals auch waren.

[Anmerkung: Leider extrem teuer... unsere Krankenkasse erstattet einen Teil der Kosten - beim Fabian reichte das noch für 75% der Kosten, heute knapp für die Hälfte... selber Betrag, selber Therapeut, leider mittlerweile mit Promi-Bonus.]

Oder erstmal zum Orthopäden, abklären, was da oben im Nacken überhaupt los ist? - Der ist auch Chirotherapeut, aber geht das z.B. bei so kleinen Kindern (Alter: 2,5) schon?

Dann gibt es ja auch noch andere ähnliche Behandlungsansätze wie Dorn oder keine Ahnung was... hat da jemand praktische Erfahrungen mit gemacht?

Oder sogar mit mehreren Methoden und könnte Vergleichen helfen?

Meine Erfahrungen mit Osteopathie mit beiden Kindern waren bisher durchaus positiv... wobei es beim kleinen ehrlich gesagt nie ganz weg war, nur besser. (Mir wurde aber damals gesagt, dass wir erstmal mindestens ein Jahr warten sollten, es sei denn, es verschlechtert sich wieder... hat es nicht, es wurde mit dem Laufen eigentlich anscheinend besser. Bis vor Kurzem)

Bin darum nun nicht sicher, ob ich vorher nicht doch nochmal nen Arzt drauf schauen lassen sollte, ob es nicht doch was "Strukturelles" ist, also an den Knochen selbst, nicht bloß irgend ne blöde Blockade.

Allerdings fürchte ich, da ich mich ja nun auch kenne ;) - Dass das vielleicht eins zu weit gedacht ist und eigentlich nur zu Stress und Wartezeit führt und am Ende vermutlich doch nix bei rauskommt... *Seufz*

Also, bitte, erlöst mich... gebt mir Entscheidungshilfen... :)

Wie waren eure Erfahrungen? - War z.B. jemand schon einmal mit einem größeren Kind beim Osteopathen/Chiropraktiker/keine Ahnung wo, und falls ja, wart ihr vorher beim Arzt oder seid ihr einfach so dahin, weil zB durch die Vorgeschichte klar war, was das Kind gerade hatte?
 
  • 28. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine tochter steht mit ihr baby sofort beim ostheopathen auf der matte.
 
Größere Kinder fehlt mir die Erfahrung...

Bei Kinder im ersten und zweiten Jahr nur positives... Darauf überrascht mich die Aussage den schiefen Kopf 1 Jahr ruhen zu lassen.
Unser Neffe hatte den schiefen Kopf auch, ist immerwieder beim osteo, weil gerade bei krank kommt das wieder massiv raus...

Preislich geht das hier: 90,- für erstaufnahme, 30,- jeder weitere Termin...

Btw: wir gehen morgen nochmal zum osteo (allerdings zu nem anderen wie nach der Geburt), wegen ihrer Schreierei
 
Hier kostet mittlerweile jeder (!) Termin a 45 Minuten 100 Euro.

Okay, hat vor zwei Jahren gekostet... weiß ehrlich gesagt nicht mal, wie es jetzt ist.

Dafür ist es hier im Ort, nett und kompetent sind die Leute da eigentlich (da wird auch Physio, KG etc. angeboten, Reha nach Sportverletzungen...), und "kennen" tun sie ihn halt auch schon, was ich in dem Fall für einen Vorteil halte.

Weiterer Vorteil: Meine Kasse sitzt in NDS - hier vor Ort machen die bei jedem Therapeuten, den sie noch nicht auf ihrer Liste haben, erst einmal eine genaue Einzelfallprüfung, ob der ihre Kriterien auch erfüllt und überhaupt berechtigt ist, die Therapie anzubieten. Da es hier nicht viele Versicherte gibt, war es bisher bei jedem neuen Therapeuten so, dass geprüft wurde - teilweise zwei, drei Wochen lang, ehe man überhaupt anfangen konnte.
Würde hier entfallen, denn hier war das schon. ;)

Zum Kinderarzt muss ich vorher eh, weil der eine Befürwortung schreiben muss, damit die Kasse zuzahlt... er hält da allgemein nix von (was nicht heißt, dass er keine Empfehlungen schreibt, aber sozusagen nur unter einer längeren Erörterung seines Widerwillens... ;) ), aber die Frage: "Direkt zum Osteopathen oder erst dochmal zum Orthopäden?" kann ich ja immerhin bei der Gelegenheit mit ihm erörtern.

Ich war ja nach der Geburt damals auch direkt beim Osteopathen, weil Wirbelblockaden irgendwie nahelagen... aber da es ja nie ganz komplett weg war, frage ich mich jetzt, ob das nicht nur symptomatisches Herumgeier wäre, solange man nicht weiß, was eigentlich genau da oben schief liegt oder läuft...

Weißte wie ich meine?
 
Natuerlich ist das nur symptomatisch, wenn man da wirklich etwas aendern will, muss man das kind auseinander schrauben und wieder neu zusammen bauen mit fehlerfreie teilen. Wenn du verstehst was ich meine.

Ich glaube das man lebenslang immer wieder blokkaden auflockern muss, weil wir einfach immer irgendwie schraeg sind.
 
Ich kenne einen Fall (aus meiner eigenenen Kindheit), da hätte man schon im Säuglingsalter einen Muskel durchtrennen und quasi "verlängern" müssen - Eltern waren aber nie beim Arzt mit den Kindern. Der arme Junge hatte nachher einen total schiefen Hals und der Kopf wackelte bei jeder Bewegung mit.

Der hat das als Erwachsener dann auf eigene Kappe operieren lassen, aber das war wohl sehr, sehr hart und langwierig. Hätte alles nicht sein gemusst.

Hier ist es nicht ganz so schlimm, vielleicht tut es ja auch Krankengymnastik - bzw. vielleicht wäre die nötig, um eben das Risiko einer Wiederholung zu verhindern...
 
Hallo,
Ich komme selbst aus einem Bereich wo ich viele Berührungspunkte mit dem Thema habe und schon viel Erfahrung sowohl bei Säuglingen als auch bei Großen sammeln konnte. Ich hatte viele Weiterbildungen in diesem Bereich, behandle aber selbst keine Blockaden oder ähnliches (ist nicht mein Beruf). Über das Internet etwas zu schreiben ist immer sehr schwer. Gern können wir aber mal Telefonieren und ich kann dir einfach ein paar allgemeine Infos und detaillierte Ausführungen gebe mit denen du dann vielleicht selbst entscheiden kannst und mehr Hintergrund wissen hast.
Wir gesagt über das Internet finde ich immer schwer etwas zu schreiben da es ein komplexes Thema ist.
Kannst dich sehr gern per PN melden
Liebe Grüße
 
Danke sehr. Das ist sehr lieb von dir.

Ich schreib dir gleich noch eine PN! :hallo:
 
So... und nun mal zum Mitlachen (oder die Augen verdrehen, je nachdem)...

Arzttermin ist für heute Abend ausgemacht.

Heute morgen auf dem Wickeltisch, beim Anziehen, liegt das Kind "ganz normal" - und wenn man es dreht, dreht auch der Kopf leidlich normal mit oder dagegen. (Also, definitiv besser als noch gestern früh und eigentlich jeden Morgen oder Abend in den letzten Wochen).

Auf die geistesgegenwärtige Frage, ob das Ohr denn noch rauscht, antwortet es quietschvergnügt: "Nein, Mama!"

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :frust:
 
Hmmh, ja...

irgendwie ist das immer so... :wand: - Naja, jedenfalls oft. ;)

Es gibt darum so Ärzte, die meinen, ich höre die Flöhe husten... - weswegen ich mittlerweile auch mit den Kindern eher sehr spät überhaupt erst zum Arzt gehe, und mich total schwer damit tue (und lieber erstmal ein Fass im Internet aufmache...:rolleyes: )

Die denken doch alle, ich hab nen Knall!

Ich glaube, eine Überweisung zum Orthopäden hol ich mir trotzdem - dann auch gleich für beide Kinder, der Große braucht eh demnächst neue Einlagen, oder eventuell auch keine mehr :) - (und hat im Übrigen regelmäßig nach dem Schwimmen ein ähnliches Problem, nämlich dass er den Kopf nicht mehr richtig drehen kann... - gehen wir nur nicht so oft, und da ist es über Nacht idR wieder weg).
 
Sodele...

der Kinderarzt nahm das immerhin so ernst, dass er uns zum Pädaudiologen überwiesen hat, in der Hoffnung, dass man da herausfinden könne ob überhaupt ein Ohrgeräusch vorliegt oder ob ich einmal oder zwei oder dreimal zu oft nachgefragt habe, sodass das Kind sich nun gemerkt hätte, dass "sein Ohr rauscht"... er hält das Übelchen auf für definitiv pfiffig genug, sich die kritische Seite zu merken, sieht das andererseits aber auch als Hinweis, dass da wirklich was sein könnte...

(Hmmh - manchmal denke ich, gerade an sehr anstrengenden Tagen drückt der mit mittlerweile lieber ne Überweisung in die Hand. als mit mir zu diskutieren... :gruebel:)

Das ist Punkt 1.

Zum Thema HWS meinte er, das könne man später immer noch klären, sozusagen in Schritt 2 - Ohrgeräusche durch HWS-Probleme wären eher ein Thema bei Erwachsenen, bei kleinen Kindern eher ungewöhnlich.

Also gehen wir das Ohrgeräusche-Thema jetzt doch erstmal über den HNO an.

(Heute Abend beim Schlafengehen rauschte es dann übrigens wieder. Sagte das Kind von sich aus... ohne Nachfrage.)

In puncto HWS, Osteopathie und Co allerdings nochmal ein riesiges Dankeschön an @Bulliene , die mich nochmal genauestens auf Stand gebracht hat.

:fuerdich:

- Ich denke, das starten wie unabhängig von der Ohrgeschichte trotzdem.

Und dann kommt hier hoffentlich auch ein richtiger Erfahrungsbericht rein. :hallo:
 
(Heute Abend beim Schlafengehen rauschte es dann übrigens wieder. Sagte das Kind von sich aus... ohne Nachfrage.)

Kenne ich von David, der ja nun flüssig und sehr genau artikulieren kann wo es weh tut oder auch einfach nur "nervt".

Seine Röhrchen sind inzwischen rausgewachsen und das Ohr war in der akuten Erkältungszeit immernoch ein Thema. Ich gehe inzwischen direkt zum HNO und erspare uns allen den Weg über den Kinderarzt. Wir haben, nachdem das letzte Mal im Ohr selbst nichts zu erkennen war, Otovent bekommen zum Druckausgleich und er sollte regelmäßig Nase putzen und bei Bedarf Nasentropfen.

Etwa 2 Tage nachdem wir beim Arzt waren quakte er wieder wegen der Ohren, hatte um 38,5°C und war etwas schlapp und müde, änderte aber mit Nasentropfen/-putzen und dem Otovent nichts an der weiteren Verfahrensweise. Also sind wir nur etwas früher zur "Nachkontrolle" erschienen, da waren die Trommelfelle beide wieder dicht. Witzigerweise konnte er da aber im Ohr erkennen, dass eine Entzündung wieder am Abklingen ist.

David merkt also sehr wohl das Anfangsstadium der Entzündung noch bevor es so richtig nach außen brodelt. Vielleicht ist Jakob da ja auch ähnlich sensibel?
 
Oder hat sehr enge Gehörgänge, die dann schnell auch bei Minimalschnupfen komplett zu sind. Möglich wäre das durchaus. (Da käme er dann wohl auf mich... :rolleyes:)

Schauen wir mal.

Es gibt bestimmte Dinge, mit denen ich zB mit Fabi auch direkt zum HNO gehe - allerdings einem ganz normalem, der mir damals wegen der Polypen und der Mandeln für Fabi empfohlen wurde. Der ist gut, ich weiß aber, dass er mit Kindern unter 3 so ein bisschen seine Probleme hat und dann egal bei was zuwartet, weil ihm das alles zu klein und fisselig ist. Außer es ist wirklich dringend. Fabian wurde ja mit nicht ganz 2,5 von ihm wegen der Polypen operiert, weil es nötig war. An die Mandeln hat er sich da aber zB noch nicht herangetraut.

Für das, was hier jetzt ansteht, hätte der uns aber vermutlich ebenso an die Pädaudiologie und einen auf Kleinkinder spezialisierten Kollegen überwiesen. Also passte das schon. Wenn ich einmal weiß, was Sache ist, mach ich das auch nur noch direkt. Dann kriegt der Kinderarzt nur noch die Berichte in Kopie und fertig.
 
Oder hat sehr enge Gehörgänge, die dann schnell auch bei Minimalschnupfen komplett zu sind.

Das spielt sicherlich mit rein... Denn mit Schnupfennase dauert es keine 2 Tage bis er über Ohrenschmerzen oder knacken im Ohr klagt.

Fabian wurde ja mit nicht ganz 2,5 von ihm wegen der Polypen operiert, weil es nötig war. An die Mandeln hat er sich da aber zB noch nicht herangetraut.

David war auch etwa 2,5 Jahre als er operiert wurde (Paukenröhrchen und Polypenentfernung). Die Polypen waren von der Größe und Struktur etwa wie "gebrannte Mandeln" - so der operierende HNO. Die hatten den Gehörgang natürlich noch zusätzlich verengt, da war keine Diffusion des Trommelfells mehr möglich, weil das Sekret gar nicht erst ablaufen konnte und eher eine Konsistenz wie Fensterkit hatte, dadurch war natürlich auch keine Belüftung möglich. :(
 
So, glücklich zurück.

Heute kurz vor 11 einen Termin gehabt, und um 14:30 waren wir wieder draußen... :uhh:

Weil die Dame mit dem Hörtest just als wir dann beim Arzt waren, und der feststellte, dass ein Hörtest gemacht werden musste (was ja auf der Überweisung auch gaaar nicht draufgestanden hat :rolleyes: ), in die Mittagspause gegangen war.
Und uns dann zwar gesagt wurde, wir seien gleich um 13:00 als erste drann - weil uns dann aber die Dame an der Rezeption nochmal ins Wartezimmer gesetzt hat, wurde doch noch jemande mit einem sehr langwierigen Test vorgezogen.... :rolleyes: - unserer dauerte im Anschluss ungefähr 2 Minuten. Dann nochmal ne halbe Stunde warten, weil ja dann auch besagter Patient noch vor uns mit dem Nachgespräch dran war, und der ging auf die 85 zu, also dauerte auch das... *Seufz*.

Lange Rede, kurzer Sinn: Mit den Ohren ist alles in Ordnung, die Gehörgänge sind aber recht eng. Die Ärztin vermutet im Moment, dass es so ist wie bei David von @KsCaro - dass er ab und an Belüftungsprobleme hat und darauf sehr empfindlich reagiert.

WIr sollen mal bis zum Frühjahr warten und das Thema nicht mehr aktiv ansprechen, und dann mal schauen.

Ahaber - die Praxis ist ja auch Hör- und Sprachstörungen spezialisiert, und es ergab sich bei der Untersuchung nebenbei der Befund, dass das Zungenbändchen von Jakob sehr kurz ist (er kann die Zunge nichtmal halb herausstrecken, maximal zu einem Drittel), die Mundmotorik daher vermutlich eingeschränkt, und sich sein (sehr starkes) Lispeln auf keinen Fall verwachsen wird, weil er mit dieser Zunge bestimmte Laute auf gar keinen Fall korrekt bilden kann.

Das schockte mich jetzt nicht so, ich hatte das schon befürchtet... der Kinderarzt hatte gemeint, man müsse erstmal abwarten, wie sich die Sache entwickelt - dass er jetzt noch lispele, sei normal, da müsse man nix unternehmen.

Fand es jetzt gut, dass jemand vom Fach festgestellt hat, dass Abwarten hier keinen Sinn hat, ein Eingriff aber definitiv auch jetzt schon einen hätte. (Kenne das auch noch vom Fabian (bei dem wurde das mit den Mandeln zusammen gemacht). Ist nicht so schlimm.)

Da die Praxis sozusagen interdisziplinär ist, mit Logopäden, Stimm- und Sprachtherapeuten und wwi zusammen, wird gleich noch geschaut, ob er nach dem Eingriff vielleicht noch ein wenig Logopädie braucht, um das Ganze anzuschieben, oder nicht... und es kann auch da ambulant gemacht werden.

Damit bin ich recht zufrieden. Das lag mir schon länger auf der Seele. Dafür eine Überweisung zu kriegen, wäre aber schwierig gewesen, dann wäre ich nur wieder die am Rad drehende Übermutter gewesen, die ihr Kind lieber unters Messer legt als abzuwarten. Wenn aber ein Facharzt zu derselben Ansicht kommt, war's wohl die richtige Idee, und dann ist es auch gut, wenn es jetzt schon gemacht wird und nicht erst in einem oder zwei Jahren.
 
Es war ein langer tag, aber erfolgreich so wie ich es sehe. Anstatt die ohren kommt jetzt der zunge drann... Weniger heftig.
 
Das ist im Grunde ne Kleinigkeit. Leider eine, die nur in Vollnarkose geht, aber das wäre in 2 Jahren auch nicht anders. Dann lieber jetzt, und bis dahin spricht er dann schon normal.

So, wie der den ganzen Tag quasselt, braucht es bestimmt auch nicht allzu oft Logopädie. An mangelndem Training wird es jedenfalls nicht scheitern. :mies:
 
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