Welche Gelenke sind von Arthrose betroffen? (Mehrfachauswahl möglich)

Welche Gelenke sind von Arthrose betroffen? (Mehrfachauswahl möglich)

  • Hüftgelenk

    Stimmen: 6 60,0%
  • Schultergelenk

    Stimmen: 2 20,0%
  • Kniegelenk

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ellenbogengelenk

    Stimmen: 7 70,0%
  • Sprunggelenk

    Stimmen: 3 30,0%
  • Hand- oder Carpalgelenk

    Stimmen: 2 20,0%
  • Finger- bzw. Krallengelenk

    Stimmen: 1 10,0%
  • Zehen- bzw. Krallengelenke

    Stimmen: 3 30,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10

BioHund

Guten Tag liebe Kampfschmuser-Community!

Ich arbeite für ein Start-Up aus dem biotechnologischen Bereich. Wir entwickeln Therapien für die Behandlung von Arthrose für Tiere. Ziel der Technologie ist, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern, indem eine langfristige Wirksamkeit erzielt wird.
Im Rahmen unserer Forschung und Entwicklung haben wir uns daher gefragt, welche Gelenke am meisten betroffen sind? Mit dem Wissen, welche Gelenke betroffen sind, kann man verbesserte und gezieltere Therapien entwickeln, die nur die erkrankten Stellen behandeln. Wir versuchen Nebenwirkungen für den gesamten Körper zu minimieren, indem nur das erkrankte Gelenk therapiert wird.

Wir bewerben, verkaufen und haben keine Produkte. Es geht um die Forschung und Entwicklung unserer Technologie. Dies ist ein langwieriger Prozess, daher ist es für uns hilfreich, wenn wir Input von Hundehaltern - also Euch - für die Weiterentwicklung mit einbeziehen dürfen.

Diejenigen die mitmachen: Vielen Dank!
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi BioHund ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
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Würdet ihr da nicht sinnvoller Tierärzte fragen?
 
TiHo Hannover, Tierkliniken und Tierärzte sind hier die Fachleute mit den besten Erfahrungen. Außerdem sind sich entwickelnde Arthrosen von vielen Faktoren abhängig und je nach Größe bzw. Schwere, und Empfindlichkeit des Hundes unterschiedlich kompensierbar.
 
Irgendwie klingt der EP sehr dünn - wischiwaschi.
Seriös klingt es zumindest für mich nicht.
 
Um welches Forschungsinstitut handelt es sich?
Werden für die Herstellung der Arzneimittel gentechnisch veränderte "Stoffe" verwendet?
 
Da hast Du wohl recht. Kein wissenschaftlich Arbeitender holt sich seine erforderlichen Daten aus einem Hundeforum. Vielleicht hat da jemand Langeweile.

Zusätzlich zu wissenschaftlichen Publikationen und Statistiken, versuchen wir möglichst direkt von Hundebesitzern Feedback zu bekommen. Das ist für uns sehr relevant weil der Hundebesitzer letztendlich am nächsten am Patienten dran ist.
 
Es handelt sich dabei um neuartige biotechnologische Arzneimittel, die direkt ins Gelenk injiziert werden sollen. Die Grundlagen hierfür wurden an einem renommierten Forschungsinstitut entwickelt.
Aha, sehr interressant. Da würd ich dann doch erst einmal im Labor damit anfangen !;);):D
 
Aber nach den Grundlagen aus dem Labor muss man ziemlich schnell ans Tier. Die Forschung ist da generell ja nun nicht mehr ganz am Anfang.
Und da ist schon sinnvoll, vorher abzuklären, welche Gelenke die meisten Probleme bereiten. Dementsprechend musst du ja deine Methode, bzw. das Tiermodell anpassen.
Zumindest, wenn du als Firma dein Produkt später an Tierbesitzer verkaufen willst, sind deren Probleme mit ihren Tieren im Grunde wichtiger als eine statistische medizinische Häufigkeit.

Von daher ist dann aber die Frage etwas unpassend gestellt. Wo ein Hund überall Arthrosen hat, weiß man nur, wenn man untersuchen lässt. Und man lässt in der Regel nur bei Problemen im Gelenk untersuchen. Und ist dann bereit, für die behandlung des Gelenkes (viel) Geld zu bezahlen.

Die Frage an die Besitzer müsste daher besser heißen: "In welchen Gelenken haben eure Hunde Probleme mit Arthrose?"
 
Um welches Forschungsinstitut handelt es sich?
Werden für die Herstellung der Arzneimittel gentechnisch veränderte "Stoffe" verwendet?

Es handelt es sich um einen Behandlungsansatz basierend auf lokaler Gentherapie, ursprünglich entwickelt an einer amerikanischen Universität. Man soll dies nicht mit Genmanipulation wie z.B. beim sogenannten „Genmais“ verwechseln, denn bei unserer Technologie bleiben die Gene des Patienten unberührt. Bei dem Therapieansatz wird dem erkrankten Gelenk lokal ein therapeutisches DNA-Fragment hinzugefügt. So unterstützt man den Körper beim Heilprozess der Arthrose und behandelt diese direkt im erkrankten Gelenk.
 
Es handelt es sich um einen Behandlungsansatz basierend auf lokaler Gentherapie, ursprünglich entwickelt an einer amerikanischen Universität. Man soll dies nicht mit Genmanipulation wie z.B. beim sogenannten „Genmais“ verwechseln, denn bei unserer Technologie bleiben die Gene des Patienten unberührt. Bei dem Therapieansatz wird dem erkrankten Gelenk lokal ein therapeutisches DNA-Fragment hinzugefügt. So unterstützt man den Körper beim Heilprozess der Arthrose und behandelt diese direkt im erkrankten Gelenk.
Ja, dann nenn doch hier einmal Ross und Reiter. Was Du schreibst ist medizinisches "Wischiwaschi" , was sich jeder halbwegs interressierte Mensch aus dem Internet zusammenstückeln kann. Außerdem sind Deine Aussagen widersprüchlich. Also stehle uns bitte nicht unsere Zeit mit Deinen Kommentaren.:sauer::sauer::sauer::sauer:
 
Es handelt es sich um einen Behandlungsansatz basierend auf lokaler Gentherapie, ursprünglich entwickelt an einer amerikanischen Universität. Man soll dies nicht mit Genmanipulation wie z.B. beim sogenannten „Genmais“ verwechseln, denn bei unserer Technologie bleiben die Gene des Patienten unberührt. Bei dem Therapieansatz wird dem erkrankten Gelenk lokal ein therapeutisches DNA-Fragment hinzugefügt. So unterstützt man den Körper beim Heilprozess der Arthrose und behandelt diese direkt im erkrankten Gelenk.

Das mit den DNA-Fragmenten wird ja auch bei durch Rheuma veränderten Gelenken eingesetzt. Wie wird denn die DNA in eurem Fall "gewonnen" bzw. "hergestellt"?

Meine erste Frage hast Du sicherlich übersehen, oder? ;)
 
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