Die aktuelle Mutti-Liste - Für alle "Bestandsmuttis", Hibbelnden, Schwangeren etc.

Sorry, ich wollte nicht unsensibel rüberkommen.
Deine Schilderungen machen diese Bedrohung nun sehr viel greifbarer für mich und nachvollziehbarer, das hatte mir vorher gefehlt und daher dachte ich, ich hätte es mit einer 40-Jährigen zu tun.
Offenbar hast du auch einen sehr geplagten Freundes- und Bekanntenkreis.
Ich kenne das aus meinem Umfeld so nicht, die sind zwar alle auch schon mindestens 30, aber alle Kinder sind quietschfidel.
 
  • 28. März 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natalie, du hast aber echt einen "komischen" Freundes-, Verwandten- und Familienkreis. Wahnsinn.

Ich kenne mittlerweile ja auch so einige Familien, bei den wenigsten ist was schief gegangen. Gut, Fehlgeburten in zeitigen Stadien kommen häufiger vor. Eine einzige Freundin hatte in sehr jungen Jahren eine sehr späte Fehlgeburt und hatte da sehr lange dran zu knabern, mittlerweile aber auch ein gesundes Kind. Sonst ist bei niemandem etwas Gravierendes.

Wie kommt das denn, dass das bei euch so gehäuft ist?
 
Wow Natalie,
was ist denn da bei euch los :(
Mir geht es zum Glück wie IgorA - "nur" meine beste Freundin hatte eine FG; und die bereits in der 7.ssw.; (und eine entfernte Bekannte mit 2 FG nach einem gesunden Jungen; beide 7.ssw).
Alle anderen (und ich kenne verdammt viele Mamis in meinem Alter) wurden nach dem 1. Kind wieder problemlos schwanger und bis auf eine ü-40jährige haben ausnahmslos alle gesunde Kinder.

ich weiß, es bringt gar nichts zu schreiben "aber bei mir" -
ich möchte dir einfach Mut machen.
 
Natalie, dass du in diesem Fall Ängste entwickelst, finde ich vollkommen normal. Und eine gewisse "Torschlusspanik" angesichts der fortschreitenden 30 und der Kenntnis der Chromosomenentwicklung finde ich auch nicht nur normal, sondern sogar vernünftig. Es ist ja genau so, wie du schreibst: Die Zeit bleibt nicht stehen und die Chromosomen werden nicht besser.

Aber in dem Sinne "alt" bist du definitiv noch nicht. Auch wenn es sich für dich vielleicht so anfühlt, weil deine letzte Schwangerschaft schon so lange her ist.

Du hast doch im Übrigen selbst gesagt, du meinst, du hättest eine Gelbkörperschwäche. Damit wärst du aber auch mit 19 ohne Hormone vermutlich nicht schwanger geblieben. Egal wie "gut" oder "schlecht" deine Chromosomen jeweils waren. Und die Schilddrüse ist auch so eine Baustelle. Zwei Schwägerinnen von mir hatten (unabhängig voneinander - sind auch nicht verwandt oder so) schwer damit zu tun und hatten große Probleme, schwanger zu werden, bis sie diesbezüglich optimal eingestellt waren. Die eine davon war Mitte 20 und hat jetzt zwei gesunde Kinder, die andere ist Anfang 30 und jetzt endlich auch so weit und überglücklich.

Auch das ist keine "Altersfrage".

Meiner Cousine ging es dagegen so wie mir, nur noch schlimmer, die wurde trotz Hormonbehandlung jahrelang gar nicht schwanger. Keine Fehlgeburten, einfach nix. Bis die Ehe in die Binsen ging. Mit neuem Mann dann eine FG und endlich, mit 42, eine gesunde Tochter (aber beides wieder: Nach Hormonbehandlung, ohne ging es einfach nicht. - Bei uns hat es halt gedauert, aber es hat immerhin so geklappt.)

Wobei ich "Fehlgeburten in zeitigen Stadien" eigentlich auch "normal" finde - in dem Sinne, dass "das" jede zweite Frau, die ich kenne, auch mindestens einmal erlebt hat - ich selbst ja auch. Aber eben: Einmal, vielleicht zweimal, und hätte man nicht so immens früh getestet, hätte man es oftmals vielleicht gar nicht gewusst. Da wird dann die Medizin eher zur Belastung als zur Hilfe, und ohne die hätte man mehrere "große" Enttäuschungen weniger gehabt.

Wenn es noch mehr wird.... ja, klar, dann ist es schlimm. Keine Frage. Und es würde sicher nicht besser, wenn du älter wirst. Aber es ist nicht jetzt schlimm, weil du "alt" bist.

Du hast jetzt ein Risiko für Trisomie 21 von was? - 1:500? - Ich hätte jetzt eines von 1:50... angesichts der Tatsache, dass ich vermutlich mindestens ein Jahr oder länger brauchen würde um überhaupt nochmal schwanger zu werden, läge es dann vielleicht bei 1:35 oder noch höher.

Auch da würde es immer noch heißen, dass von 35 Geburten bei Frauen in dem Alter nur eine betroffen ist, aber so rechne ich nicht. MIR wird das Risiko dann zu hoch, und ich hätte dann im schlimmsten Fall ein Kind, das 16 wäre, wenn ich 60 würde - und vermutlich immer noch auf meine komplette Unterstützung angewiesen wäre. Die ich ihm aber altersbedingt gar nicht mehr so lange geben könnte. Das ist unfair. Also ist hier jetzt Schluss, auch wenn mir gerade mit Kind 2 aufgegangen ist, wie nett es doch sein könnte, auch noch ein Kind 3 zu haben. Das wird es - zumindest geplant und aktiv verwirklicht - nicht geben. Egal was ich "will".

Und das - das sind altersbedingte Probleme und wirklich altersbegründete Ängste. Die zu Recht kommen, weil man nicht mehr jung ist und vor allem: auch nicht mehr allzu lange so tun kann, als wäre man es noch.

Okay, das (also jung) ist man genau genommen mit 33 auch nicht mehr. Aber ALT... also alt, im Sinne von Alt, mit körperlichem Abbau, Gelenkproblemen, den ersten grauen Haaren usw., und auch einer gesteigerten Ruhebedürftigkeit - ist man da - zumindest normalerweise - noch nicht. ;)

Der Mann meiner o.e. Cousine ist jetzt glaube ich 57. Seine Tochter (er hat schon zwei erwachsene Kinder aus einer früheren Ehe) wird 7 und kommt in die zweite Klasse. DAS ist - für Eltern - ALT.

Und für die Kinder teils dann auch etwas unschön.

Und da bist du nicht. Zum Glück noch lange nicht.

Und ich wünsche dir von Herzen, dass du da auch nicht immer noch kinderwünschend hinkommen wirst, sondern jetzt eine schöne und so weit es geht "normale", wenig von der Symphyse geplagte Schwangerschaft mit glücklichem Ausgang erleben kannst. Und so du magst auch noch ein oder zwei oder wie viele auch immer weitere, bevor die noch düsterer drohende 40 immer näher rückt. :)
 
Hmmm an ich überlege in meinen Kurs warm von den 15 gefüllten täubchen nur eine Über 30 und nur eine mit einer Fehlgeburt.
Ich kenne garnicht so viele Frauen die sich Bis Mitte 30 Zeit lassen wollen.

Meck pom scheint
Und ich wünsche dir von Herzen, dass du da auch nicht immer noch kinderwünschend hinkommen wirst, sondern jetzt eine schöne und so weit es geht "normale", wenig von der Symphyse geplagte Schwangerschaft mit glücklichem Ausgang erleben kannst. Und so du magst auch noch ein oder zwei oder wie viele auch immer weitere, bevor die noch düsterer drohende 40 immer näher rückt.
Na dem kann ich mich doch nur anschließen.

Aber zu dem Thema auch was, was ich interessant finde

 
Ich kenne garnicht so viele Frauen die sich Bis Mitte 30 Zeit lassen wollen.

Die sind alle hierher ausgewandert. :p

Nee, Scherz beiseite: Auf dem letzten Abschlusstreffen in der alten Heimat in Nord-NDS - sinnigerweise nach 18 Jahren - war ich die einzige, die ein kleines Kind hatte. Da war Fabian ein knappes Jahr alt.

Der Rest war entweder schon lange mit der Familienplanung durch, oder bewusst oder umständehalber kinderlos geblieben und hat auch nix mehr geplant.

Speziell hier am Ort hingegen liege ich dagegen alterstechnisch zumindest nicht an der Spitze, da gibt es noch ganz andere Kandidatinnen...
 
Vonwegen spaet natuerlich schwanger und alt werden : meine grossmutter hat erst mit 31 geheiratet und bekam dann noch 9 kinder, sie wurde 99........
 
Die sind alle hierher ausgewandert. :p

Nee, Scherz beiseite: Auf dem letzten Abschlusstreffen in der alten Heimat in Nord-NDS - sinnigerweise nach 18 Jahren - war ich die einzige, die ein kleines Kind hatte. Da war Fabian ein knappes Jahr alt.

Der Rest war entweder schon lange mit der Familienplanung durch, oder bewusst oder umständehalber kinderlos geblieben und hat auch nix mehr geplant.

Speziell hier am Ort hingegen liege ich dagegen alterstechnisch zumindest nicht an der Spitze, da gibt es noch ganz andere Kandidatinnen...
Lustig. Hatte das eigentlich garnicht schreiben wollen. Bzw hatte es geschrieben aber es mir dann anders überlegt, weil es sich so nach "ihr wessi-frauen" angehört hat.
Aber irgendwie wurde es gespeichert und ich hab es über den Zitat garnicht mehr gesehen.
 
Ich denke schon, dass es da regionale Unterschiede gibt.

Sicher auch zwischrn West und Ost, aber auf jeden Fall auch zwischen Stadt und Land. Ich komm ja auch vom platten Land, wenn auch aus dem Westteil... Und meine Freunde und Bekannten, die dort geblieben oder wieder hingezogen sind, hatten alle auch mit Studium früher Kinder - und auch deutlich mehr. Alke mindestens 2, oft auch 3 oder 4.

Ob ich selbst so ein typischer Wessi bin... Weiß nicht. Ich hab halt etwas studiert, wo man nicht nebenbei noch mal eben ein Kind kriegen kann... Im Studium gab's ständig irgendwelche Laborpraktika, die schwanger nicht wirklich gut zu machen waren, anschließend ging's gleich so weiter... Ich kenn zwar zufällig mehrere Frauen, die dann doch auch zwischendurch schwanger wurden, aber es waren alles Unfälle... Und bis auf zwei extrem gut organisierte Kandidatinnen hat's denen die Laufbahn doch ziemlich gerissen.

Ich wollte zuende studieren, dann ein Kind und was ganz anderes machen... Hab ich letztlich auch geschafft, aber es hat halt gedauert.

Mit dem Studium an sich war ich schnell fertig, für die Promotion hab ich dreimal so lange gebraucht wie die meisten anderen. (In meinem Fach promovieren 8 von 10 Studenten. Man findet sonst kaum eine Stelle. Und idR wird man während der Doktorarbeit bezahlt. Was ein wesentlicher Grund war, warum ich das gemacht habe.) Das lag nicht nur an mir. Aber auch, weil ich mich auf x Nebenschauplätzen verzettelt habe, die vielleicht gut fürs Karma waren, aber nicht gut für den Lebenslauf.

Naja, wurscht... Ich wurde dann anschließend mit anfang 30 einmal ungeplant schwanger, als gerade der Spacko bei uns eingezogen ist. Kam gerade akut nicht sehr gelegen, wäre aber absolut okay gewesen (da dachte ich ja noch, dem Hund wäre alsbald zu helfen), ging aber nicht auf...

Ich dachte, was einmal trotz Verhütung geklappt hat, klappt ohne dann auch recht schnell wieder... Aber denkste.

War einfach nicht so.

Hätt ich was anderes studiert, oder nicht fast 2 Jahre damit verbracht, die Welt oder zumindest Teile davon zu retten, wäre ich sicher nicht ganz so spät dran gewesen.

Typisch Wessi ist daran vermutlich, dass Kinderbetreuung generell damals eher schlecht ausgebaut war umd an den Unis so gut wie gar nicht angeboten wurde. Es gab an der Uniklinik, wo ich gearbeitet habe, tatsächlich eine KiTa von Studenten für Studenten... Da warst du allerdings schon angeschmiert, wenn du kein Mediziner warst, bzw. als wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt. Die hatten keinen Anspruch auf die Plätze, da keine Studenten und meist wie gesagt keine Mediziner. Es gab sogar auch eine Kita fürs Personal. Darauf hatte man als wiss. Mitarbeiter mit befristetem Vertrag aber auch keinen Anspruch...

Das ganze Mutterschutzgedöns war eigentlich auch für die Tonne, so lange man nur einen befristern Vertrag hatte. Der wurde nämlich in der Erziehungszeit nicht unterbrochen, sondern lief - ohne dass die Hochschule etwa in der Zeit Gehalt gezahlt hätte - sang und klanglos aus und wurde idR dann anschließend auch nicht verlängert, sondern die Stelle wurde neu ausgeschrieben, weil die Verwaltung davon ausging, dass sich mit Kind der Lebensmittelpunkt verändert hat und jetzt jemand anders die Arbeit besser machen kann.

Als mein Chef in einem Fall drauf bestand, eine schwangere Mitarbeiterin nach der Erziehungszeit wieder einzustellen, wurde er gefragt, ob er sich sicher sei. :nee:

Das ist jetzt alles nicht mehr ganz so. Zum Glück.

Aber damals wurde man durch die Umstände nicht grade zum Kinderkriegen im Studium und damit in relativ jungen Jahren ermutigt.

Erfahrungen mit meiner verwandtschaft in Ex-Jugoslawien lassen mich allerdings vermuten, dass das im Osten nie so stark so gewesen ist.
 
Natalie, du hast aber echt einen "komischen" Freundes-, Verwandten- und Familienkreis. Wahnsinn.

Ich kenne mittlerweile ja auch so einige Familien, bei den wenigsten ist was schief gegangen. Gut, Fehlgeburten in zeitigen Stadien kommen häufiger vor. Eine einzige Freundin hatte in sehr jungen Jahren eine sehr späte Fehlgeburt und hatte da sehr lange dran zu knabern, mittlerweile aber auch ein gesundes Kind. Sonst ist bei niemandem etwas Gravierendes.

Wie kommt das denn, dass das bei euch so gehäuft ist?

Also meine persönliche Erfahrung ist, dass man nicht weiß, wem sowas im Umfeld passiert ist, bis einem selbst was passiert ist. Also wirklich enge Freunde mal ausgenommen. Im Geburtsvorbereitungskurs waren wir 11 Paare. Relativ am Ende des Kurses habe ich meine Fehlgeburt angesprochen. NIEMAND hat sich in der Runde sonst geäußert. 4 andere Frauen kamen hinterher auf mich zu und sagten mir hinter vorgehaltener Hand "Ach du auch? Ich auch. Sogar 2,3 mal, sogar sehr spät". Von 2 weiteren erfuhr ich es dann viel späzter noch. Mein Mann hat es bei sich auf der Arbeit einem Kollegen erzählt, dieser sagte, seine Frau habe 4 Kinder verloren, eines sehr spät. In den nächsten Wochen kamen viele auf ihn zu und berichteten von ihren eigenen verlorenen Kindern. Ich habe es damals meinem Chef gesagt. Er sagte, seine Frau habe 3 Kinder tot genboren 13., 20. und 38.(!) Woche. Sie bleiben kinderlos... Meine Frauenärztin sagte damals zu mir, ich solle nicht aufgeben, sie habe 3 Kinder und auch 3 verloren. Immer im Wechsel... Auch hier im Forum bekam ich von mehreren Frauen PNs/Mails damals, in denen mir von wirklich üblen Dingen berichtet wurde. Etliche Fehlgeburten, auch späte (eine ganz ganz junge Frau hier aus dem Forum in der 16. Woche z.B.). Die meisten dieser Frauen sind inzwischen glückliche Mütter, aber sie haben auf dem Weg durchaus eine Odysee durch.
Mein Mann war damals völlig überwältigt davon, wie oft sowas - auch viel schlimmeres als wir erlebt haben - so passiert. Und wie wenig darüber gesprochen wird, wenn man nicht den ersten Schritt macht. Das ist der Grund, warum ich damit so offensiv umgehe. Viele haben zu mir gesagt: "Ich hab da sonst noch mit niemandem drüber gesprochen, dass du das so offen machst, hat mich ermutigt, darum spreche ich dich an".
Ich glaube, dass die meisten gar nicht wissen, was da im Umfeld so alles passiert. Also ganz krasse Fälle wie eine extrem späte Totgeburt, ein schwer behindertes Kind etc. kann man natürlich nicht verheimlichen, zumindest nicht vor dem engeren Kreis. Aber vieles andere eben schon.
 
Ich glaube auch, dass es sehr viele frühe Fehlgeburten bzw. Abgänge gibt.
Das war auch schon immer so, wie mir mal ein Frauenarzt sagte.

Der Unterschied ist halt, dass durch die frühen Testmöglichkeiten nun sicher ist, dass es sich um eine Schwangerschaft handelt.
Früher wussten die Frauen es nicht.
Sie waren überfällig und bekamen dann eine normale, vielleicht etwas stärkere Blutung.

Vor 25 Jahren gab es diese sensiblen Tests noch nicht.
Die Bestätigung einer Schwangerschaft war erst 2-3 Wochen nach Ausbleiben der Periode möglich.
 
Ja das stimmt für Frühestabort ganz definitiv. Aber diese meinte ich (zumeist) in meiner Aufzählung nicht.
Von meinen 3 Fehlgeburten war eine ganz sicher so, dass ich ohne frühe Testung auf Verdacht einfach von einer einige Tage verspätete Regelblutung ausgegangen wäre. Bei einer zweiten war es etwas anders, da ich sehr sehr deutliche Schwangerschaftssymptome hatte und auch etwas länger überfällig war (über eine Woche). Da hätte ich auch ohne Test gewusst, was Sache ist. Trotzdem ist das natürlich ein sehr früher Abgang gewesen (in der 6. Woche).
Meine erste Fehlgeburt war aber in der elften Woche, da hatten wir schon mehrfach Herzaktivität im Ultraschall gesehen. Rein rechnerisch gilt auch das als ein Frühabort (nicht Frühestabort), aber emotional ist das eine ganz andere Geschichte als wenn man eben eigentlich bisher nur einen positiven Test in der Hand hatte. Aber wie gesagt, solche ganz frühen Fälle meinte ich in meiner Aufzählung zumeist gar nicht. Da rede ich schon von Fehlgeburten jenseits der 9./10. Woche.

Kurz zu mir: Also an sich läuft es hier noch. Sprich ich hab bisher keine Anzeichen eines Abortes. Bin heute 7. Woche.
Allerdings ist mein schilddrüsenwert krass auffällig und das macht mich ziemlich nervös. Ich hatte ja mit einem zu hohen TSH gerechnet (Normwert 0,4 - 4,0 - in der Schwangerschaft sollte er unter 2 liegen), da ich bei Talina einen Wert von 2,4 hatte und daher fast schon Hormone schlucken musste. Ich hab also mit einer zwischenzeitlichen Erhöhung gerechnet, tatsächlich ist mein TSH aber supprimiert, d.h. liegt unter 0,02... Das ist schlecht. Es wurden jetzt noch die freien Werte für eine richtige Einschätzung der Lage angefordert, die erfahre ich hoffentlich morgen. Wenn die noch in der Norm sind, ist das wohl nicht weiter schlimm für das Baby, der TSH steigt meist im Verlauf der Schwangerschaft von selbst. Wenn die außerhalb der Norm liegen, sieht es leider ziemlich schlecht aus. Dann werde ich wohl zu einem auf Schwangere spezialisierten Endokrinologen gehen müssen und wir müssen schauen, ob und wie wir das zügig regulieren, denn bei abweichenden Schilddrüsenwerten ist eine Fehlgeburt sehr wahrscheinlich :( Bin gerade ziemlich nervös...
 
... Also an sich läuft es hier noch. ...

Natalie, da freue ich mich mit Dir :) Und ich wünsche Dir, daß sich Deine Werte während der Schwangerschaft stabilisieren und Du eine gesunde und entspannte Zeit vor Dir hast! ...
Mit dem TSH kenne ich mich während der Schwangerschaft gar nicht aus. Erst nach der 2. Entbindung bin ich in eine UF gerutscht und habe diesen Monat wieder einen Kontrolltermin beim Endo. *seufz* Die Ergebnisse der BE beim Hausarzt waren leider nicht so gut und die Thrombozyten- und Eisenwerte sind leider total schlecht. :nee:
 
Selbst wenn ich nicht getestet hätte, ich wusste das ich scwhanger war und die Schmerzen unter der Fehlgeburt waren auch ziemlich gleich zusetzen mit den anfänglichen Wehenschmerzen (definitiv keine regelschmerzen und die sind schon recht heftig bei mir) damals bei der Geburt von Nik. Auch wenn mein kopf es anfangs nicht war haben wollte, war mir eigentlich recht schnell im Kh klar das es nicht gut ausgeht.

Reden konnte ich am Anfang aber auch nicht drüber, erst jetzt mit der Zeit...
 
Also bei meinem Abort in der 6. SSW war es schon eine einfach etwas stärkere Menstruation, vielleicht etwas heftiger von den Schmerzen her.
Meine Fehlgeburt Anfang der 11. Woche (10+2) war aber definitiv eine "kleine Geburt". Ich habe so viel Blut verloren und ich konnte vor Schmerzen nicht mehr krauchen, sprechen oder sonst was. Ich lag seitlich auf dem Boden und war am Keuchen und dachte ich verblute. Mein Mann hat mich ins Auto auf die Rückbank getragen/gelegt und ist mit mir ins Krankenhaus gefahren. Er sagte, als ich plötzlich während der Fahrt ganz ruhig wurde, hatte er Angst ich wäre gestorben. Dort kam ich auch in den OP und ich hinterher habe ich Tabletten gegen Nachwehen bekommen. Und selbst die Menstruation einen Monat später war nochmal so stark und schmerzhaft, dass ich wieder ins Krankenhaus musste. Außer dann bei der Geburt von Talina habe ich solche Schmerzen niemals erlebt. Es mag in den ersten 12 Wochen gewesen sein, aber eine Kleinigkeit war das wirklich nicht - weder körperlich noch psychisch. Brauche ich nicht nochmal...

DANKE Simone! :)

Ich hab es gerade meinem Chef gesagt. Er hatte zum Gespräch gebeten, um meine Aufgaben für die nächsten Monate durchzusprechen, da hätte ich es blöd gefunden ihm heute nix zu sagen und dann nächste Woche damit um die Ecke zu kommen (wollte eigentlich warten bis ein Herzschlag sichtbar war). Antwort: "Ich hatte es schon befürchtet".
 
Meine erste Fehlgeburt war aber in der elften Woche, da hatten wir schon mehrfach Herzaktivität im Ultraschall gesehen. Rein rechnerisch gilt auch das als ein Frühabort (nicht Frühestabort), aber emotional ist das eine ganz andere Geschichte als wenn man eben eigentlich bisher nur einen positiven Test in der Hand hatte.

Stimme dir zu. Das kann man wirklich nicht vergleichen.

Aber wie gesagt, solche ganz frühen Fälle meinte ich in meiner Aufzählung zumeist gar nicht. Da rede ich schon von Fehlgeburten jenseits der 9./10. Woche.

Okay, das war mir nicht ganz klar.

Ich kenne eben auch den anderen Fall - wo jemand (mit starkem Kinderwunsch) am Tag der Regel oder einen danach (schwach) positiv testet, dann setzt ein, zwei Tage oder eine Woche später die Regelblutung ein, und das wird dann als "Fehlgeburt" gezählt... wo ich mit meinem unregelmäßigem Zyklus noch gar nicht ans Testen gedacht hätte. (War in der Verwandtschaft).

Kurz zu mir: Also an sich läuft es hier noch. Sprich ich hab bisher keine Anzeichen eines Abortes. Bin heute 7. Woche.
Allerdings ist mein schilddrüsenwert krass auffällig und das macht mich ziemlich nervös. [...] Ich hab also mit einer zwischenzeitlichen Erhöhung gerechnet, tatsächlich ist mein TSH aber supprimiert, d.h. liegt unter 0,02... Das ist schlecht.

Das tut mir leid.

Interessanterweise hatte ich das so ähnlich auch... in der ersten Schwangerschaft waren die
Werte eher hoch, und Jod konnte ich gar nicht nehmen - in der zweiten dann eher zu niedrig, da musste ich dann plötzlich. Weiß der Geier, warum und wieso... hätte ich nie mit gerechnet.

Es wurden jetzt noch die freien Werte für eine richtige Einschätzung der Lage angefordert, die erfahre ich hoffentlich morgen. Wenn die noch in der Norm sind, ist das wohl nicht weiter schlimm für das Baby, der TSH steigt meist im Verlauf der Schwangerschaft von selbst. Wenn die außerhalb der Norm liegen, sieht es leider ziemlich schlecht aus. Dann werde ich wohl zu einem auf Schwangere spezialisierten Endokrinologen gehen müssen und wir müssen schauen, ob und wie wir das zügig regulieren, denn bei abweichenden Schilddrüsenwerten ist eine Fehlgeburt sehr wahrscheinlich :( Bin gerade ziemlich nervös...

Ich drücke die Daumen, dass alles gut geht.

Schilddrüse ist echt Mist... ich wünsche dir wirklich, dass sich das irgendwie regelt - oder regeln lässt.
 
Ich danke euch allen für eure guten Wünsche, lieben Worte und für's Mutmachen!
images
 
Kurz zu mir: Also an sich läuft es hier noch. Sprich ich hab bisher keine Anzeichen eines Abortes. Bin heute 7. Woche.
Allerdings ist mein Schilddrüsenwert krass auffällig und das macht mich ziemlich nervös. Ich hatte ja mit einem zu hohen TSH gerechnet (Normwert 0,4 - 4,0 - in der Schwangerschaft sollte er unter 2 liegen), da ich bei Talina einen Wert von 2,4 hatte und daher fast schon Hormone schlucken musste. Ich hab also mit einer zwischenzeitlichen Erhöhung gerechnet, tatsächlich ist mein TSH aber supprimiert, d.h. liegt unter 0,02... Das ist schlecht. Es wurden jetzt noch die freien Werte für eine richtige Einschätzung der Lage angefordert, die erfahre ich hoffentlich morgen. Wenn die noch in der Norm sind, ist das wohl nicht weiter schlimm für das Baby, der TSH steigt meist im Verlauf der Schwangerschaft von selbst. Wenn die außerhalb der Norm liegen, sieht es leider ziemlich schlecht aus. Dann werde ich wohl zu einem auf Schwangere spezialisierten Endokrinologen gehen müssen und wir müssen schauen, ob und wie wir das zügig regulieren, denn bei abweichenden Schilddrüsenwerten ist eine Fehlgeburt sehr wahrscheinlich :( Bin gerade ziemlich nervös...

Hallo zusammen,
meine lieben FB-Freunde bekommen das ganze Drama ja mehr oder minder live mit. Für die anderen hier eine knappe (wobei so knapp geht das gar nicht) Zusammenfassung des Nervenkrimis.
Also wie oben geschrieben wurden meine freien Schilddrüsenwerte aufgrund meines supprimierten TSH nachgefordert. Das Ergebnis bekam ich am Dienstag und bin fast aus den Latschen gekippt:
: 36 pmol/l (3,4-6,8 )
: 46 pmol/l (12-22)
Das ist eine MASSIVE Überfunkion und wäre sehr schädlich für das Baby. Ich müsste hoch dosiert plazentagängige Medikamente nehmen, um die Schwangerschaft zu erhalten. Dies könnte zu angeborenen Störungen beim Baby führen. Damit jedoch nicht genug, es wurden auch noch 3 verschiedene Autoimmunantikörper gemessen, die auf (gleich mehrere!) Autoimmunstörungen hinweisen, diese sahen folgendermaßen aus:
-Rezeptor-Autoantikörper: 122 IU/l (< 1,5)
Mikros. Schilddrüsen 1225 kU/l (< 16)
Thyreoglobulin Autoantikörper 2398 kU/l (< 100)
Das hätte zum einen bedeutet, dass ich mein Baby mit massiven Dosen von Antikörpern vorschädige (sind plazentagänig), zum Anderen dass ich auch jenseits dieser Schwangerschaft mit massiven Folgen leben müsste: Komplettentfernung der Schilddrüse mit lebenslanger Hormonsubstituion, radioaktive Jodtherapie und - falls es mit diesem Baby schief ginge - für mindestens 1-2 Jahre keinen weiteren Versuch.
Ich war den ganzen Dienstag nur am heulen und schwer am Boden zerstört...

Dann am Mittwoch setzte das logische Denken wieder ein und ich fragte mich, wie denn solche massiven Werte möglich seien, obwohl ich absolut keine Symptome in diese Richtung habe (zumal in meiner SS mit Talina ja die Werte in die gegenteilige Richtung wiesen) und begann das Ergebnis anzuzweifeln. Als ich erstmals im Familienkreis die Vermutung äußerte, meine Blutprobe sei vertauscht worden, kam ich mir da selbst irgendwie blöd bei vor - wer erwartet sowas schon ernsthaft? Aber ich hatte keine andere Erklärung dafür. Ich machte mit der Überweisung meiner Gyn einen Termin im Endokrinologikum aus, bekam den auch für Freitag.
Ich wollte aber nicht noch über's WE mit den neuen Ergenissen warten (zumal wenn wirklich die eigentlich vermutete UF vorläge, jeder Tag zählte für einen Behandlungsbeginn, da in der Frühschwangerschaft eine UF sogar noch schädlicher für's Baby wäre - die Behandlung allerdings risikoärmer). Meine SchwiMu arbeitet auf der Gyn in einem KH. Sie besorgte mir noch am selben Tag (also Mittwoch) einen Termin dort. Ich wurde von dort auf dem kurzen Dienstweg zum Chefarzt der Endokrinologie hochverwiesen, der mich kurz befragte und dann mit Blick auf den Befund des Labors sagte: "Wenn da mal nicht die Werte verauscht wurden". Er nahm neues Blut und wieder dank der Connections meiner SchieMu hatte ich schon nach 3 Stunden das Ergebnis: Tatsächlich wurden die Werte vertauscht und tatsächlich habe ich eine spezielle Form der Unterfunktion und keine Überfunktion. Genau gesagt habe ich eine für das Baby schädliche Hypothyroxinämie - eine selektie Erniedrigung des fT4, bei weitgehend normalem TSH und fT3. Und wenn das Labor das direkt korrekt ermitelt hätte, hätte ich eine ganze Woche früher anfangen können, das zu behandeln! Eine sehr wertvolle Woche in dieser Entwicklungsstufe des Embryos, der so früh (bevor ab der 12. SSW die eigene Schilddrüse arbeitet) massiv auf das fT4 der Mutter angewiesen ist, um gesund wachsen zu können... Zur Sicherheit hat er dann meine Schilddrüse noch geschallt und da kam heraus, dass ich von Geburt an nur eine halbe Schilddrüse habe! Hab ich nicht gewusst... Dafür sind alle Autoimmunantikörper im Normbereich - kein Hinweis auf eine AI-Erkrankung. Immerhin.

Ich rief im Labor an und bei meiner Gyn an, um den Irrtum aufzuklären - immerhin rannte da draußen auch jemand rum, dessen Werte nun eine UF anzeigten, der aber in Wirklichkeit eine massive ÜF mit AI hat... Zunächst schob jeder die Schuld auf den anderen. Das Labor ließ die Originalprobe nochmal durchlaufen und bestätigtemir dann auch die Verwechslung innerhalb des Labors. Die nun richtigen Werte deckten sich weitgehend mit denen aus dem KH: Hypothyroxinämie. Keine AI.

Ich nehme jetzt also L-Thyroxin.Über die Dosis wird noch beraten. Vermutlich ist die jetzige zu niedrig, aber so richtig kennt sich keiner der inzwischen 5(!) Ärzte damit aus, die ich befragt habe (war ja dann am Freitag noch im Endokrinologikum). Ich werde das also weitgehend eigenmächtig entscheiden und regelmäßig - zur Not auf eigene Kosten - die Werte kontrollieren lassen, um eine Dosisanpassung vorzunehmen. Und hoffen und beten, dass es für das Baby noch reicht, denn meine vorherigen Aborte könnten durchaus an der HT gelegen haben. Und selbst wenn diese Schwangerschaft nun Bestand hat, muss man abwarten, ob der fT4-Mangel Schäden am Baby angerichet hat. Prinzipiell ist dieser assoziiert mit allen möglichen geistigen Defiziten, von ADHS bis Autismus und geistiger Retardiertheit, MUSS aber natürlich nicht so kommen. Bei Talina war mein TSH wie gesagt auch nicht ideal - wie die freien Werte und insbesondete fT4 damals war, will ich bei meiner Gyn noch erfragen (wenn das damals auch schon so niedrig war, bin ich beruhigter, denn Talina ist ja definitiv gesund).

Wie auch immer hatte ich dann nach einer Woche der Unsicherheit und 2 wahren Horrortagen wegen der falschen Diagnose aufrund der Blutvertauschung Mittwoch abend erstmals ein wirklich gutes Gefühl. Und gerade als ich ins Bett gehen will, gehe ich aufs Klo und sehe Blut im Slip. Und dann fing es an zu laufen... Richtig richtig viel hellrotes Blut. Wir sind sofort ins KH gefahren und dort auf der Toilette kamen auch noch Klumpen dazu. Bis wir endlich beim Arzt dran waren, waren sogar meine Innenschenkel vollgeblutet. Ich hatte nicht einmal mehr den Hauch einer Hoffnung... Aber im US zeigte sich ein Wurm mit pochendem Herzen!!!!!! Der Arzt sagte, das hätte er nicht für möglich gehalten. Alles war zeitgerecht entwickelt. Es wurde keine Ursache der Blutung gefunden. Ich bekam hochdosiert Magnesium und sollte im Bett blieben. Strenge Bettruhe. Den ganzen Donnerstag verbrachte ich also im Bett und die Blutung ließ nach, war Donnerstag nachmittag weg. Freitag früh nahm ich den Termin im Endokrinologikum wahr, ganz ruhig, mich fahren lassen, wenig gelaufen. Reichte, damit die Blutung wieder hellrot und frisch einsetzte. Seit dem liege ich im Bett, stehe wirklich nur für kurze Klogänge auf und nehme bergeweise Tabletten (6 mal Magnesium, 3 mal Utrogest und einmal L-Thyroxin) und hoffe... Hoffe, dass es sich schnell entscheidet. So oder so. Talina hat jetzt 3 Nächte woanders geschlafen, damit ich mich schonen kann. Aber das geht so nicht weiter und Basti hat Nachtschicht und dann Spätschicht. Ich hab auch die ganze Zeit Bauchschmerzen, die können aber absolut auch psychosomatisch sein. Mein Supergau ist momentan die Vorstellung, dass sich das jetzt Wochenso hinzieht und ich das Baby dann spät trotzdem verliere. So ist es einer Freundin ergangen, seit der 6. SSW Blutungen, absolute Schonung und dann in Woche 16 plötzlich Baby tot :(
Ich habe Dienstag früh den nächsten Schall, dann weiß ich ob das Baby sich weiterentwickelt hat. Und vielleicht sieht man auch eine Ursache für die Blutung... Der Arzt im KH hat mir geraten den Dienstag abzuwarten und nicht vorher nochmal zu schallen, weil auch das wieder eine Kontaktblutung auslösen könnte. Diese Ungewissheit macht mich aber rasend. Wobei ich zugeben muss, dass ich momentan noch recht zuversichtlich bin... Ich kann jedenfalls Daumen drücken brauchen.
 
Oh mein Gott , Natalie , das tut mir unendlich leid .- Ich wünsch dir , dass sich alles rasch entscheidet und das möglichst zum Positiven.

LG Barbara
 
Ach Natalie, dass ist wirklich schrecklich! :(
Ich denke fest an dich/ euch!

Habt ihr jemanden der sich um Talina kümmern kann, bis sie ins Bett geht?
Ich würde euch wirklich gern unterstützen, leider wohnen wir zu weit weg... :(
 
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Blueeyes: Ich nehme an, es ging hier um Ares Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Was hat denn nicht geklappt? :(
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Budges66482
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