Jäger tötete nach Verkehrsunfall seine Hunde

Jäger sind mir auch suspekt nach dem ich zwei unschöne Dinge erlebt/mitbekommen habe.

Das Erste was passiert ist macht mich heute noch sprachlos. Ein Hundekumpel von Donald lief mit Frauchen über einen Feldweg am Waldrand. Der Hund war an einer nur 5 Meter langen und leuchtend roten (!!) Schleppleine da er sonst jagen gehen würde. Also alles vorbildlich vom Frauchen. Aber dieser Hund lebt nicht mehr. Erschossen von einem Jäger der dem Frauchen auch noch frech sagte das so ein Vieh nichts im Wald zu suchen hat. Es gab einen Prozess und es wurde eine Geldstrafe verhängt. Jäger ist er nun auch nicht mehr...

Dann hab ich selber noch was erlebt. Echt unangenehm war das. Ich bin im Wald ausgeritten und wusste irgendwann nicht mehr wo ich war. Also habe ich die Reitwege verlassen im mich zu orientieren. Nun ja, es kam ein Weidmann mit seinem Jeep angebraust und schrie mich noch während er ausstieg an. Ich versuchte ihm meine Lage zu erklären. Daraufhin kramte er aus seinem Auto eine Karte mit allen Reitwegen der Umgebung aus. Und dann kams. Mit einem ekelhaften Grinsen im Gesicht sagte er mir ich könne die Karte ja in meinem BH verstauen. Da wäre ja genug Platz bei meiner Oberweite...

Und trotz allem habe ich allgemein nichts gegen Jäger. Nur sind mir manche einfach nicht geheuer. Aber so geht's mir oft mit Leuten egal aus welcher Gemeinschaft von Menschen sie stammen. Auch manche HH sind nicht so meins... So ist das nun mal...
 
  • 8. Juni 2024
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Hi Bull_Love ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich frage mich, warum wir im Moment so viel Themen rund um die Jagd haben und warum das immer in eine Diskussion pro und contra Jäger ausartet. :verwirrt:

weils leute gibt die immer jemanden brauchen,an denen sie sich auslassen können und da bieten sich die jäger halt an.

wird zeit das sich mat mal wieder meldet ,da ist der fokus dann auf die schäferhundbesitzer gerichtet.;):lol:

Gute Idee! Da könnte ich auch ein paar Storys beisteuern.

Ich hab vor Jahren eine Zeitlang für die Firma IAMS gearbeitet und auch Züchter betreut. Ein Schäferhundbesitzer und guter Kunde bat um meinen Besuch. Er erzählte mir, das seine Hunde seit kurzem unter unerträglichem Juckreiz leiden würden und fragte, ob wir etwas am Futter umgestellt hätten.
Hatten wir nicht. Ich geh solchen Fragen immer gern auf den Grund und außerdem wars ja eine Reklamtion und der Kunde unzufrieden. Also stellte ich nach der Zwingerbesichtigung bei einer Tasse Kaffee eine Menge Fragen.
Die Fragen brachten mich nicht weiter, aber nach einer Zeit juckte es mich am Bein. :D
ich schaute nach und dann hatte ich natürlich eine Idee was den Juckreiz auslösen könnte.
Wir schauten uns erneut die Hunde an und wurden fündig. Flöhe! :lol:

Ich stell jetzt mal in den Raum, was das über "diesen" Schäferhundzüchter aussagt. Da ich auch bones kennen gelernt habe und schon aufgrund meiner Tätigkeit für IAMS eine ganze Menge anderer Schäferhundzüchter, kann ich versichern das es ein Einzelfall war.

Das ist natürlich bei Jägern mit Schusswaffen ganz anders. Da sind Rückschlüsse von einem Jäger auf alle möglich. ;)
 
Flöhe und Patronen haben in der Tat ein unterschiedliches Gefährdungspotential.
 
Ich frage mich, warum wir im Moment so viel Themen rund um die Jagd haben und warum das immer in eine Diskussion pro und contra Jäger ausartet. :verwirrt:

weils leute gibt die immer jemanden brauchen,an denen sie sich auslassen können und da bieten sich die jäger halt an.

wird zeit das sich mat mal wieder meldet ,da ist der fokus dann auf die schäferhundbesitzer gerichtet.;):lol:
Weil im Artikel ein Jäger die Hunde abknallte und kein Schäferhund - Halter.
Und weil SV - Leute nicht selbstredend Schusswaffen mit sich herumschleppen.
So schwer ist das doch eigentlich gar nicht.


naja es ging ja bei der frage um die häufigkeit der jägerthemen die hier in der letzten zeit auftauchen.


und wollen wir mal ehrlich sein ist der schäferhund nicht ansich schon eine waffe,wenn man diversen beissstatistiken glauben möchte?;);):lol::lol:
 
Flöhe und Patronen haben in der Tat ein unterschiedliches Gefährdungspotential.


falsch, flöhe waren bekanndermaßen die überträger der pest und daran sind damals mehr menschen gestorben als durch schusswaffen.
das ist also alles relativ.;):hallo:

100 000tausende Tote durch die Pest und nur eine Handvoll durch Jäger.
Verdammt gefährliche Viecher, diese Flöhe! :lol::lol:


noch schlimmer ,das wäre das ultimaratio, ein jäger mit schäferhund der flöhe hat.
die menschliche zivillisation wäre bedroht:D:D
 
die überschrift hätte läuten sollen: besoffener deutsche autofahrer ( bitte automarke angeben) erschiesst seine hunden( bitte rasse prezisieren) nach unfall.

Dann hätten wir wirklich was zu tun mit schuldzuweisungen, je nachdem kann mann spekulieren ob nur deutsche ihre hunden erschiessen, oder nur autofahrer, oder nur besoffener, oder nur mercedesfahrer, es werden nur dhs erschossen, oder nur pekinesen, und an der art vom unfall wird auch die zahl der erschossene hunden abhängig gemacht werden können. und ach ja, der herr war jäger, darum hatte er eine knarre und munition zur hand, aber das nur nebenbei.
 
@Podi: was willst du denn mit deinen Artikeln sagen?

Sollen wir jetzt vergleichsweise mal Artikel mit bedämmerten Hundehaltern raussuchen und gucken, wer mehr findet?;)
 
Das Erste was passiert ist macht mich heute noch sprachlos. Ein Hundekumpel von Donald lief mit Frauchen über einen Feldweg am Waldrand. Der Hund war an einer nur 5 Meter langen und leuchtend roten (!!) Schleppleine da er sonst jagen gehen würde. Also alles vorbildlich vom Frauchen. Aber dieser Hund lebt nicht mehr. Erschossen von einem Jäger...

Sorry, aber das glaube ich nicht, denn kein Jäger würde so knapp am Menschen schiessen. Das Risiko wäre einfach zu gross.

Ich denke, es gibt sehr viele solche Stories, wo vom unfähigen Halter einfach gelogen wird, um sich selbst besser darzustellen bzw. um einem anderem die Schuld zu geben. Nichtsdestotrotz finde ich es dennoch Sch.eisse, dass der Hund erschossen worden ist.
 
Das Erste was passiert ist macht mich heute noch sprachlos. Ein Hundekumpel von Donald lief mit Frauchen über einen Feldweg am Waldrand. Der Hund war an einer nur 5 Meter langen und leuchtend roten (!!) Schleppleine da er sonst jagen gehen würde. Also alles vorbildlich vom Frauchen. Aber dieser Hund lebt nicht mehr. Erschossen von einem Jäger...

Sorry, aber das glaube ich nicht, denn kein Jäger würde so knapp am Menschen schiessen. Das Risiko wäre einfach zu gross.

Ich denke, es gibt sehr viele solche Stories, wo vom unfähigen Halter einfach gelogen wird, um sich selbst besser darzustellen bzw. um einem anderem die Schuld zu geben. Nichtsdestotrotz finde ich es dennoch Sch.eisse, dass der Hund erschossen worden ist.

Ich kenne die Frau und die Sache war vor Gericht. Ich denke nicht das es gelogen ist. ;)
 
Das Erste was passiert ist macht mich heute noch sprachlos. Ein Hundekumpel von Donald lief mit Frauchen über einen Feldweg am Waldrand. Der Hund war an einer nur 5 Meter langen und leuchtend roten (!!) Schleppleine da er sonst jagen gehen würde. Also alles vorbildlich vom Frauchen. Aber dieser Hund lebt nicht mehr. Erschossen von einem Jäger...

Sorry, aber das glaube ich nicht, denn kein Jäger würde so knapp am Menschen schiessen. Das Risiko wäre einfach zu gross.

Ich denke, es gibt sehr viele solche Stories, wo vom unfähigen Halter einfach gelogen wird, um sich selbst besser darzustellen bzw. um einem anderem die Schuld zu geben. Nichtsdestotrotz finde ich es dennoch Sch.eisse, dass der Hund erschossen worden ist.

Ich kenne die Frau und die Sache war vor Gericht. Ich denke nicht das es gelogen ist. ;)

Ich sagte nicht, dass alles gelogen ist. Sondern, dass ich nicht glaube, dass der Hund dabei nur max. 5 mtr vom Halter entfernt war. Hat der Jäger das so bestätigt?
 
Sorry, aber das glaube ich nicht, denn kein Jäger würde so knapp am Menschen schiessen. Das Risiko wäre einfach zu gross.

Ich denke, es gibt sehr viele solche Stories, wo vom unfähigen Halter einfach gelogen wird, um sich selbst besser darzustellen bzw. um einem anderem die Schuld zu geben. Nichtsdestotrotz finde ich es dennoch Sch.eisse, dass der Hund erschossen worden ist.

Ich kenne die Frau und die Sache war vor Gericht. Ich denke nicht das es gelogen ist. ;)

Ich sagte nicht, dass alles gelogen ist. Sondern, dass ich nicht glaube, dass der Hund dabei nur max. 5 mtr vom Halter entfernt war. Hat der Jäger das so bestätigt?

Was genau der Jäger dazu gesagt hat weiß ich nicht mehr. Ist auch schon 2 Jahre her. Es gab aber einen Zeugen. Einen anderen Hundehalter. Daher konnte der 'gute Mann' sich nicht wirklich rausreden.

Das die Schleppleine nur 5 Meter lang war weiß ich ganz genau. Bei allem was länger ist hätte der Hund zu viel Schwung holen können bei seinem Gewicht. Dann hätte die Halterin ihn nicht halten können im Falle des Falles.
 
Naja aber den Polizeibericht und das Gerichtsprotokoll wird es ja geben und wenn es eine öffentliche Verhandlung war, findest Du sie vielleicht sogar im Internet?

Bull_Love schrieb:
Das die Schleppleine nur 5 Meter lang war weiß ich ganz genau. Bei allem was länger ist hätte der Hund zu viel Schwung holen können bei seinem Gewicht. Dann hätte die Halterin ihn nicht halten können im Falle des Falles.

Also mit einer 5 mtr Schleppleine konnte sie in in jedem Fall halten, aber mit einer z. Bsp. 10 mtr langen Schleppleine nicht? Hmm.

Jedenfalls kann ich mir schlecht vorstellen, dass ein Jäger ein Tier erschiesst, wenn ein Mensch nur 5 mtr daneben steht. War es eine Gewehrkugel oder Schrot?

Aber alles ist wohl heutzutage möglich. Eigentlich hat der Jäger da gar nicht zu schiessen, wenn es ein Weg ist, wo Leute lang gehen und nicht wegen Jagd abgesperrt worden ist. Das ist grob fahrlässig. Trifft er einen Menschen, dann ist nicht nur der Jagdschein weg.
 
Mein Neufundländer war auch maximal an einer 5 m Schleppi, bei 10 oder noch mehr m hätte der mir mit seinen 55 kg locker die Leine aus der Hand gerissen wenn er so viel Anlauf hätt nehmen können.
 
Naja aber den Polizeibericht und das Gerichtsprotokoll wird es ja geben und wenn es eine öffentliche Verhandlung war, findest Du sie vielleicht sogar im Internet?

Bull_Love schrieb:
Das die Schleppleine nur 5 Meter lang war weiß ich ganz genau. Bei allem was länger ist hätte der Hund zu viel Schwung holen können bei seinem Gewicht. Dann hätte die Halterin ihn nicht halten können im Falle des Falles.

Also mit einer 5 mtr Schleppleine konnte sie in in jedem Fall halten, aber mit einer z. Bsp. 10 mtr langen Schleppleine nicht? Hmm.

Jedenfalls kann ich mir schlecht vorstellen, dass ein Jäger ein Tier erschiesst, wenn ein Mensch nur 5 mtr daneben steht. War es eine Gewehrkugel oder Schrot?

Aber alles ist wohl heutzutage möglich. Eigentlich hat der Jäger da gar nicht zu schiessen, wenn es ein Weg ist, wo Leute lang gehen und nicht wegen Jagd abgesperrt worden ist. Das ist grob fahrlässig. Trifft er einen Menschen, dann ist nicht nur der Jagdschein weg.

Ich weiß nicht wonach ich suchen muss wenn ich dieses Protokoll im Netz Suche. Ist alles nicht meine Welt...

Und die Aussage das man einen Hund in voller Fahrt bei einer 10 Meter Schleppleine nicht mehr halten kann bestätige ich gerne. Meinen kann ich dann auch kaum noch halten. Und der wiegt um einiges weniger. ;)

Also da sie nichts abbekommen hat nehme ich mal nicht an das es Schrot war. Ich habe sie nach dem Vorfall nicht mehr so oft gesehen und auch nur ein mal mit ihr darüber gesprochen.
 
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