Agressiver Schäferhund geht über den Zaun!

Ich würde mich und meine Familie schützen. Vielleicht über Kostenbeteiligung oder Kostenübernahme für einen höheren Zaun diskutieren? Was irgendwann man auf der Strasse passieren könnte, ist Fiktion...
Und nicht dein Ding...
"er könnte mal ein Kind beißen" ist der Spruch den Sokahalter immer hören...

Sollte der Hund tatsächlich schon ein Kind gebissen haben, war es ja anscheinend nicht so schlimm, dass ein Krankenhaus oder Arzt involviert war, denn die zeigen automatisch an...
Hundebiss ....das geht automatisch weiter, weil sich die Kasse das Geld von der Versicherung holen will...

Leider doch mein Ding...weil mein Sohn oft mit den Hunden unterwegs ist und oft auf die Hundehalterin trifft und weil meine Tochter auf der Spielstraße auch spielt.
Nein, er hat den Jungen nicht richtig zu packen bekommen...sonst wäre es schlimm ausgegangen. Ehrlich gesagt, ist es mir aber ****** egal. Ich weiß das meine Hunde nicht beißen!! Nicht ein bisschen...nicht aus Angst oder sonstwas. Wenn ich solche Hunde habe wie diese Halterin sollte ich dementsprechend reagieren, oder nicht?
Entschuldige, ich hab selber einen Staffordmix und ich kann, wenn ich solche Halter sehe, gut verstehen das Menschen Angst haben gebissen zu werden!
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Jazzmen ... hast du hier schon mal geguckt?
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nur weil der hund einen welpen in seinem revier duldet und ihn aktzeptiert, heißt das noch lange nicht, dass er nicht agro gegen andere adulte tiere oder auch kinder ist.

solch ein zustand kann sich sogar verschlimmern, weil er den welpen schützen will..

wissen wir doch alle, dass so etwas nicht abwägig ist.
 
  • 1. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wenn Deine Trainerin "sofort Bescheid wusste" trainiert sie denn ab jetzt mit den Leuten?

Allerdings würde ich an Deiner Stelle wohl auch eher versuchen kleinere Brötchen zu backen. Suche das Gespräch und teilt Euch die Kosten für den neuen Zaun.
Du hast Deinen Hund immerhin auch wissentlich falsch angemeldet und bis wahrscheinlich recht froh drüber wenn ANDERE das OA mal stecken lassen, nicht? Dann solltest Du ebenfalls versuchen ohne Anzeigerei auszukommen. ;)

By the Way...Deine Hunde haben auch Zähne und das nicht nur zur Zierde. Es ist ja wunderbar, wenn es brave Hunde sind, aber Du WEISST nicht, dass sie nicht beissen. Bzw das haben sie ja noch nieeeee gemacht. ;) Sollte Deiner nämlich doch mal Mist bauen, verdrehen hier im Forum alle die Augen weil wieder jemand seinen Hund falsch angemeldet hat....:lol: Von daher versucht das unter Hundehaltern zu regeln. Ihr sitzt im gleichen Boot.
 
By the Way...Deine Hunde haben auch Zähne und das nicht nur zur Zierde. Es ist ja wunderbar, wenn es brave Hunde sind, aber Du WEISST nicht, dass sie nicht beissen. Bzw das haben sie ja noch nieeeee gemacht. ;) Sollte Deiner nämlich doch mal Mist bauen, verdrehen hier im Forum alle die Augen weil wieder jemand seinen Hund falsch angemeldet hat....:lol: Von daher versucht das unter Hundehaltern zu regeln. Ihr sitzt im gleichen Boot.

Soweit ichs richtig verstanden habe, waren sie 1mal bei der Trainerin - dann nicht mehr.

NIEMAND kann von seinen Hunden sagen, dass sie niemals nicht & in keiner Situation beissen würden ... mich schauterts immer, bei solchen Aussagen.

Ich pers. würde zu meiner eigenen Sicherheit und zur Sicherheit meiner Kinder & Hunde zu allererst selbst Hand anlegen, sprich Zaunerhöhung / Zaunstabilisierung.

Wenns so offensichtlich ist, dass dein Hund nicht das ist, was er ist (Rasse) wärs vill gut, dass du deinen 16Jährigen nicht Gassi mit deinem Hund lässt - wenn schon bekannt ist, dass der Nachbarshund abgeht wie ein Schnitzel.
Denn sollte sich Nachbarshundi wirklich mal losreissen ... dann?!
LG
 
nur weil der hund einen welpen in seinem revier duldet und ihn aktzeptiert, heißt das noch lange nicht, dass er nicht agro gegen andere adulte tiere oder auch kinder ist.

solch ein zustand kann sich sogar verschlimmern, weil er den welpen schützen will..

wissen wir doch alle, dass so etwas nicht abwägig ist.

Rosi weiter oben steht aber das die mit dem Junghund/Welpen zusammen spazieren sind und die Hunde sich an der Leine verbissen haben ?

Das der Hund des TE falsch angemeldet ist ist eine Sache, hie muss man ihm erstmmal Vorsatz nachweisen.

Ich rekapituliere mal :" Aggressiver Hund nebenan, Hund hat schon einmal zugelangt, Hund springt über den Zaun und versucht an mein Kind zu kommen und beißt mangels des Kindes was er nicht erreicht dann meinen Hund.

Mein Sohn geht mit unseren HUnden spazieren, b.z.w. wenn man der HUndebesitzerin begegnet muss ich mich mit meinen Hunden verstecken ?

ICH muss meinen Zaun sichern und erhöhen ? Ich melde das nicht weil ich ja meinen Hund falsch angemeldet habe ? Nein ich habe meinen Hund als das angemeldet als was ich ihn übernommen habe, was andere darin sehen ist nicht mein Problem ! "

Was soll die TE denn tun, nen Hochsicherheitstrakt auf eigene ( oder geteilte) Kosten erstellen ? Der Zaun muss ja erhöht und in den Boden eingelassen werden um ein untergraben zu verhindern !

Nee Leute bei allem Verständnis und bei aller Liebe zum Hund - dieser Hund wäre schneller aus meiner Nachbarschaft weg als er über den Zaun gesprungen ist und die Meldeung wäre sofort rausgegangen das er überprüft wird und entweder in geeignete Hände kommt oder eingeschläfert wird. Punkt.

Es bringt doch rein garnichts wenn die TE alles sichert und der Hund geht an anderer Stelle raus und verletzt Menschen oder andere Tiere , wer will denn diese Verantwortung übernehmen ? Wenn was schiefgeht wird sich die TE Vorwürfe machen - ich würde diese Verantwortung und die habe ich mit dem Wissen nun mal nicht übernehmen - never
 
  • 1. Juni 2024
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Einschläfern ist gut...weg damit

Das er zugelangt hat ist von hören sagen

Er hat den Hund nicht gebissen ....

Das ein Untergrabungschutz rein muss ...sorry man kann auch übertreiben wenn man schon dabei ist gelle.

Der Zaun muss erhöht werden ist richtig auf Kosten dessen Hundes der auch meint darüber springen zu müssen.

Aber sie soll zum OA gehen und anzeigen fertig...keiner hält hier jemand auf.
 
ich denke,hundehalter sollten sich nicht gegenseitig fertigmachen!Esgibt immer mal einen hund,der vom grundstück abhaut,sei es durch unaufmerksamkeit,tür nicht zu,oder nachlässigkeit.
Die beste lösung ist doch,mit dem nachbarn im gespräch zu bleiben,seine ängste darzulegen und einen kompromis zu finden.Vieleicht kommt die nachbarin gemeinsam mit zur hundeschule.Diese anzeigerei geht mir auf den keks und ist eine typisch deutsche reaktion.
 
Das der Hund des TE falsch angemeldet ist ist eine Sache, hie muss man ihm erstmmal Vorsatz nachweisen.
Die TE sagt selber das sie weiß, dass ihr Hund nicht der angemeldeten Rassemixtur entspricht. Damit ist Vorsatz gegeben. ;)

Ich rekapituliere mal :" Aggressiver Hund nebenan, Hund hat schon einmal zugelangt, Hund springt über den Zaun und versucht an mein Kind zu kommen und beißt mangels des Kindes was er nicht erreicht dann meinen Hund.
Und hat WAS genau getan? Ach ja...nichts...:lol:

Mein Sohn geht mit unseren HUnden spazieren, b.z.w. wenn man der HUndebesitzerin begegnet muss ich mich mit meinen Hunden verstecken ?
Der Sohn geht mit falsch angemeldeten Listenhund allein spazieren...;) Juchuuu.

ICH muss meinen Zaun sichern und erhöhen ? Ich melde das nicht weil ich ja meinen Hund falsch angemeldet habe ? Nein ich habe meinen Hund als das angemeldet als was ich ihn übernommen habeund dabei wusste das es Nonsens ist..., was andere darin sehen ist nicht mein Problem ! "Andere" sehen laut TE das gleiche wie sie selbst: Einen Pit-Mix :lol:

Nee Leute bei allem Verständnis und bei aller Liebe zum Hund - dieser Hund wäre schneller aus meiner Nachbarschaft weg als er über den Zaun gesprungen ist und die Meldeung wäre sofort rausgegangen das er überprüft wird und entweder in geeignete Hände kommt oder eingeschläfert wird. Punkt.
:kindergarten: :sauer:

Es bringt doch rein garnichts wenn die TE alles sichert und der Hund geht an anderer Stelle raus und verletzt Menschen oder andere Tiere , wer will denn diese Verantwortung übernehmen ? Wenn was schiefgeht wird sich die TE Vorwürfe machen - ich würde diese Verantwortung und die habe ich mit dem Wissen nun mal nicht übernehmen - never
Jap, das nächste Mal ist es wieder ein Kind...was zerfleischt wird....von dem DSH....oder dem falsch gemeldeten, nicht überprüften Listenhund...:lol:
Ich würd sagen, wer mit OA und Anzeigen kommt...sollte bitte dann auch selbst völlig korrekt handeln...immer. :lol:
 
Ich finde es schon interessant, dass immer erst was passieren muss, damit einige hier einen aggressiven Hund ernst nehmen... da wird heruntergespielt ohne Ende ohne den Hund auch nur gesehen zu haben, kann ja alles nicht so ganz stimmen, was die TS erzählt, der Hund ist ja garnicht so schlimm, wenn man zum OA geht und meldet stellt man sich an und ist ein Verräter

Was genau hat jetzt der evtl nicht richtig angemeldete Listenhund der TS damit zu tun?
Mal im ernst, so lange der Hund für niemanden eine Gefahr darstellt ist doch erstmal schice egal, wie er gemeldet ist, das ist das Problem der TS, aber darüber regt man sich hier auf?!?

Aber ein scheinbar nicht ganz unkpomplizierter und netter Hund, der in den Garten einbricht, in dem Kinder spielen, ja, das ist ja echt peinlich, sowas von zum lachen und lächerlich... wie kann man sich nur so anstellen...

einige hier heben langsam echt ab...
 
ich denke,hundehalter sollten sich nicht gegenseitig fertigmachen!Esgibt immer mal einen hund,der vom grundstück abhaut,sei es durch unaufmerksamkeit,tür nicht zu,oder nachlässigkeit.

Ja, klar passiert das, sollte aber nicht bei einem Hund, von dem die eigenen Besitzer scheinbar beeindruckt sind, wie aggro er doch drauf ist:unsicher::unsicher: da hörts nämlich auf.

edit: die Aussage, dass er aggressiv ist stammt ja von der Trainerin, nicht von den Besitzern, trotzdem muss es ihnen ja durchaus bekannt sein
 
nein Crabat, darüber kann ich nicht lachen und wie Buroni es sagte der Hund der TE ist erstmal egal, er ist nicht das Problem, aber eben ein gutes Mittel zum erpressen - frei nach dem Motto wenn Du anzeigst dann zeige ich an das Du nen umdeklarierten Listi hast - zumindest rede ich Dir deswegen ein schlechtes Gewissen ein .

Der Untergrabschutz ist lächerlich und übertrieben ? Ah ja, wenn der Hund nicht mehr drüberspringen kann was macht er wohl dann ? Soll die TE ständig im Garten stehen nur um Zwischenfälle zu verhindern ?

Von dem Hund geht eine reelle Gefahr aus und das versucht Ihr gerade schön zu reden.

Die Besitzer wissen das und nötigen andere ihnen aus dem Weg zu gehen , sich zu verstecken weil sie wissen sie können den Hund nicht händeln

Was wäre denn gewesen wenn die Kinder noch auf dem Rasen mit den Puppen gespielt hätten ? Der Hund hätte natürlich mitspielen wollen - aber sicher doch :sauer:

Die Mutter des einen Kindes wurde von genau diesem Hund in den Bauch gebissen wie auch immer - das war auch nur Spass aber sicher, die Mutter hat sich falsch verhalten :rolleyes:

ja WIW - weg damit wenn sich keine geeignete kompetente Stelle findet - dieser Hund hat nichts bei diesen Besitzern und in dem Umfeld mit Kindern verloren ohne wenn und aber.
 
Ich verstehe nicht so recht, warum man nicht erst mit den Nachbarn reden und seine Befürchtungen darlegen kann?

Ansonsten sehe ich es wie crabat:

Allerdings würde ich an Deiner Stelle wohl auch eher versuchen kleinere Brötchen zu backen. Suche das Gespräch und teilt Euch die Kosten für den neuen Zaun.
Du hast Deinen Hund immerhin auch wissentlich falsch angemeldet und bis wahrscheinlich recht froh drüber wenn ANDERE das OA mal stecken lassen, nicht? Dann solltest Du ebenfalls versuchen ohne Anzeigerei auszukommen.
 
Onidas schrieb:
ja WIW - weg damit wenn sich keine geeignete kompetente Stelle findet - dieser Hund hat nichts bei diesen Besitzern und in dem Umfeld mit Kindern verloren ohne wenn und aber.

Du kennst doch weder Hund noch Besitzer, sondern nur die Schilderung einer dritten Person, die (absolut nachollziehbar) gerade sicher ein wenig durch den Wind ist...

Ich denke, ein klärendes Gespräch mit den Hundehaltern würde vermutlich mehr bringen, als sich hier in Mutmaßungen zu ergehen. Allerdings kann ich auch gut nachvollziehen, dass man hier mal Frust ablassen muss. Wenn das direkte Gespräch mit den Nachbarn tatsächlich nichts fruchten sollte, kann man doch immer noch zum Amt gehen.

Mit dieser gegenseitigen Anzeigerei vergiftet man doch völlig die Atmosphäre. Das sind immerhin Nachbarn. Die leben nocht ein paar Jahre direkt nebeneinander.

Ich persönlich habe es vor einigen Jahren (aus heutiger Sicht wegen 'ner Sache, die man mit etwas mehr gutem Willen auch sicherlich irgendwie hätte persönlich regeln können) zu einem Gerichtsstreit mit meinen Nachbarn kommen lassen - würde ich heute echt nicht mehr machen. Meine Nachbarn übrigens auch nicht;)
 
aber worüber sich alle im klaren sind, ist, dass der Zaun höher muss, oder???
und zwar so schnell wie möglich...
den Rest würde ich im klärenden Gespräch regeln,
Kostenbeteiligung, Übernahme, und dann auch klären, dass keine Übergriffe auf der Strasse stattfinden...
so ernst hatte ich das nicht gesehen...
erst danach würde ich weitere Schritte erwägen...
 
Ich stelle mir grad die Atmosphäre vor, die wohl nach einer Anzeige herrschen wird, wenn vorher nicht das Gespräch gesucht wird. Nett. Ich würde da dann nicht mehr wohnen wollen. Nachbarschaftskrieg ist was Feines. :lol:
 
aber ein verängstigter Hund jagt doch keine Kinder und keine Hunde?

Anscheinend aber doch. Meine Trainer haben mir das auch immer erzählt, dass mein Hund aus Angst vor anderen Hunden auf diese los geht, so unter dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung".

Das ist mein Zaun.

Dann würde ich den höher machen, sodass kein Hund mehr rüber kommt.
 
mit dem nicht mehr drüberkommen ist so eine Sache, es gibt durchaus Hunde, die springen ein Stück und überklettern dann den Rest, in so einem Fall nützen auch 2m Höhe nichts. Es müsste also auf dem Zaun eine Schräge nach innen (also in Richtung des Garten des Nachbarn) angebracht werden, damit der DSH keinen Halt findet , um zu klettern.

Ansonsten finde ich überhaupt, dass ist ein unhaltbarer und unzumutbarer, sowie gefährlicher Zustand!!!! Sind die Leute nicht einsichtig, bzw. nicht in der Lage , das sofort abzustellen ist eine Anzeige beim O.A: ZWINGEND NOTWENDIG, meine ich - sch..eiß auf Nachbarschaftsbeziehungen, zumindest mal in so einem Fall.

LG Barbara
 
Das Problem geht hier doch wohl eindeutig vom DSH aus, der nicht von den Besitzern kontrollierbar ist, über Zäune in einen fremden Garten springt und und schon ein Kind gebissen hat - DAS ist eine echte, potentielle Gefahr - genen die etwas unternommen werden MUSS.
Ein Hund der friedlich, schon jahrelang unter Kontrolle der Besitzer lebt, ist - egal als was er gemeldet ist oder nach was er aussieht - kein reales Problem.
Ich denke, das sollte gerade hier bekannt sein und nicht in einen Topf "Fehlverhalten" geworfen werden.

P.S.:
Prinzipiell halte ich mich auch an Verordnungen und Gesetze - wenn diese aber NACHWEISLICH nicht zum friedlichen, gefahrlosen Zusammenleben beitragen, sondern sogar eine Gefahr für mich und meine Hunde darstellen, verlasse ich mich lieber auf mein eigenes Gewissen. (übrigens hätte Cheyenne 2000 in Hessen direkt getötet werden müssen - hätte ich sie deswegen den Tag nach Inkrafttreten der VO gleich einschläfern lassen sollen ??? ).
 
hundeundich schrieb:
Ansonsten finde ich überhaupt, dass ist ein unhaltbarer und unzumutbarer, sowie gefährlicher Zustand!!!! Sind die Leute nicht einsichtig, bzw. nicht in der Lage , das sofort abzustellen ist eine Anzeige beim O.A: ZWINGEND NOTWENDIG, meine ich - sch..eiß auf Nachbarschaftsbeziehungen, zumindest mal in so einem Fall.

Soweit ich das hier gelesen habe, gab es noch kein direktes Gespräch bezüglich dieser Thematik mit den Nachbarn. Von daher sollte dies meiner Meinung nach vor einer Anzeige beim OA erfolgen.

Denn wenn so ein Nachbarschaftskrieg erstmal entfacht ist, kann es gut sein, dass die korrekte oder nicht korrekte Anmeldung eines Hundes durchaus auch noch mal Thema werden kann. Und ich fänd's halt ziemlich blöd, wenn es am Ende zwei Hunde ausbaden müssten, wenn die Halter es nicht schaffen sollten, ein direktes Gespräch zu führen.

Wie gesagt, ich habe so was (wenn auch mit anderer Thematik) bereits hinter mir. Und ich kann absolut nachvollziehen, dass man sein Recht durchgesetzt wissen möchte. Ich kann bei Nachbarschaftsstreitigkeiten aus eigener Erfahrung dennoch nur dringend zumindest zum Versuch der Deeskalation raten.

Ich halte wenig davon, den TE jetzt regelrecht aufzuwiegeln, bevor ein Gespräch mit den HH stattgefunden hat. Soll er doch erstmal in Ruhe mit den Leuten reden und seine Bedenken ruhig und sachlich darlegen - am besten heute noch. Den nächsten Schritt kann man dann doch immer noch gehen, wenn das nichts bringt.
 
Und wieder so ein Thread, wo ich nur mit dem Kopf schütteln kann... jaajaaaa, was regt sich die TE eigentlich auf, ist doch Nix passiert und sie ist sowieso die Böse, weil sie ihren Hund wissentlich nicht als das angemeldet hat, was er eigentlich ist... *ironieoff*
 
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