wenn tierschützer hunde verschieben,vereine nennen?

siwash

10 Jahre Mitglied
da mir beim fred tierfreunde musher ja meine offene nachfrage gleich wieder als schlammschlacht unterstellt wurde - was ich erklärte und nicht so sehe,sondern für mich ist öffentliches fragen und antworten zur aufklärung wichtig-
mal eine interessensfrage:

derzeit geht ja ein alter rüde durchs netz. die infos lauten: saß x jahre in einem th, kam vor x jahren nach d, wurde x mal weitergereicht und hockt jetzt desolat in einem stall.

da die x als zahlen angegeben sind, gehe ich davon aus, daß den erstellern details beaknnt sind. sonst müsste man nämlich wirklich x schreiben und keine zahl.

niemand aber nennt den laden, der den hund hier reingeholt hat und dann dem verschieben bis zum derzeitigen desolaten endplatz zusah.

das ganze soll aber wohl tsch gewesen sein.

wie seht ihr die nichtnennung derer, die hund holten? aber bitte nicht "ruf da an, wenn du was wissen willst". denn ich will gar nicht wissen, wers war.ich hab keien platz für nen beagle.
sondern es interessiert mich, wie ihr das seht. daten verschweigen bei sowas, oder veröffentlichen. immerhin ist das ja die einzige möglichkeit, leuten bei tante gogel auch sinnvolle treffer zu ermöglichen........

gr
 
  • 28. März 2024
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Hi siwash ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich ärgere mich derzeit über Galgowelpen, die entstanden sind, da eine Orga eine gebärfähige Galga in einen Haushalt vermittelt hat und eine andere, im Anschluss darauf, wohl noch einen zeugungsfähigen Rüden.
Einerseits bin ich auch der Meinung, die Orgas, die das verbockt haben, müssten einen drauf bekommen.
Andererseits kann aus der Veröffentlichung der Namen der Orgas auch schnell eine Hexenjagd werden, die vielleicht noch mehr Schaden anrichtet!
Ich bin da wirklich unentschlossen.

Ein "kleiner" Kreis unabhängiger Tierschützer, die die Orgas überwachen, ggf. abmahnen und notfalls doch dafür sorgen, dass Namen genannt werden, wenn es sich um eklatante oder wiederholt Verfehlungen handelt wäre vielleicht ein Weg!

Die Orga, von der die Hündin kommt habe ich bereits gestern angeschrieben, aber noch ohne Antwort!
 
Nun ja, Namen nennen, schwarze, rote,weisse Listen schaffen. Wen interessiert das wirklich?
Wurde schon oft gemacht, hat nicht wirklich was verändert, oder? Die Orgas gibts alle noch und auch die
anderen Beteiligten. Leider ist eines Klar: Alles nicht verboten. Nicht das herumschieben von Tieren, nicht
das gezielte Vermehren von ausländischen Rassehunden/Mixen in sogenannten PS/ES. Nicht das
Endlagern auf Gnadenloshöfen (es sei denn, so ab und zu kommt da was ans Tageslicht, was Tierschutzrelevant ist ), nicht das Abladen der "Geretteten" in Tierheimen, ungeeigneten PS etc, etc.

Der "Kleine Kreis" unabhängiger Tierschützer wäre ein guter Anfang, Podifan. Nur werden diese Leute, wenn sie sich denn finden würden, damit leben müssen, sagen wir - unbeliebt zu sein. Nestbeschmutzer, Mörder (weil man ja evtl. etwas verhindern würde durch Intervention).

Eine Möglichkeit wäre, wenn man denn sicher weiss, woher ein Hund ursprünglich stammt, die eigentliche Orga anzusprechen(Perreras etc fallen hier raus, da es kein weiteres Interesse an den Tieren gibt). Viele Vermittlerorgas geben ja an, mit wem sie im Ausland Partner sind. Setzt nun wieder
Sprachkenntnisse voraus. Vor Ort mit zu teilen, WAS die vermittelnde Orga tatsächlich in Fall XY gemacht hat. Dort Namen nennen, wenn diese sicher bekannt sind. Und auch Orgas informieren, an welche Leute nicht vermittelt werden sollte aus belegbaren Gründen. Das geschieht schon recht häufig ohne grosses TamTam. Natürlich bekommen solche Leute von irgendwo her immer Tiere. Aber die seriösen TS-Orgas könnten sich so abgrenzen.
Die Herkunft eines Auslandshundes fest zu stellen, ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, wenn man keine Infos hat. Und doch wurde so manche Nadel schon gefunden. Bleibt dann die Frage der Reaktion. Die Antwort kann sehr frustrierend sein.
Wie schon geschrieben, wenns nicht verboten ist.....

Tula
 
Für mich persönlich rennen sogar noch mehr "Rufmörder" durchs net als Vereine, die man benennen müsste. Jeder meint, er weiss was, weil er von irgendwem irgendwas gehört hat, der von irgendwem eine mail bekommen hat. Ausserdem gibt es nahezu in jedem Verein Menschen, die tatsächlich nach bestem Wissen und Gewissen arbeiten, auch wenn vereinzelte dabei sind, die durch ihr Handeln alles ins Wanken bringen.

Ein "kleiner" Kreis unabhängiger Tierschützer, die die Orgas überwachen, ggf. abmahnen und notfalls doch dafür sorgen, dass Namen genannt werden, wenn es sich um eklatante oder wiederholt Verfehlungen handelt wäre vielleicht ein Weg!

Würde ich als frommen Wunsch bezeichnen. Wenn ich mir ansehe, wer sich bisher im www alles als "selbsternannter Aufklärer" betätigt, wüsste ich keinen guten Grund, warum ich mich durch diese Leute besser aufgeklärt fühlen sollte als durch eigene Erfahrungen und Recherchen.
 
Ich ärgere mich derzeit über Galgowelpen, die entstanden sind, da eine Orga eine gebärfähige Galga in einen Haushalt vermittelt hat und eine andere, im Anschluss darauf, wohl noch einen zeugungsfähigen Rüden.
Einerseits bin ich auch der Meinung, die Orgas, die das verbockt haben, müssten einen drauf bekommen.
Andererseits kann aus der Veröffentlichung der Namen der Orgas auch schnell eine Hexenjagd werden, die vielleicht noch mehr Schaden anrichtet!
Ich bin da wirklich unentschlossen.

Ein "kleiner" Kreis unabhängiger Tierschützer, die die Orgas überwachen, ggf. abmahnen und notfalls doch dafür sorgen, dass Namen genannt werden, wenn es sich um eklatante oder wiederholt Verfehlungen handelt wäre vielleicht ein Weg!

Die Orga, von der die Hündin kommt habe ich bereits gestern angeschrieben, aber noch ohne Antwort!

Wenn TSVs grundsätzlich kastrieren, "verstümmeln sie sinnlos" und werden von den Einen genannt. Und wenn sie nicht kastrieren, von den Anderen, weil sie zu Vermehrungen beigetragen haben ...
 
alles richtig, was ihr geschrieben habt.
von "nennen sich aufklärer, sind aber rufmörder" bis hin zu "wurden doch so oft genannt, machen aber ungehindert weiter".
wenn man nur an zarenhof und co denkt, wer da alles seine dreckigen pfoten drinhatte, danach ernsthaft beäugt wurde, es so zu weiteren veröffentlichungen kam , wo tiere von denen mit den dreckspfoten massivst geschunden wurden, bis tot, und sie haben zumindest keinen schaden genommen, der die weiterarbeit behindert.

aber: wenn ich jetzt auf bille verweise, die hier in tsch. allgemein sich frägt, ob sie ps wird, und hier um erfahrungen bittet:
wer hilft diesen leuten, die ev genau für so einen dreckspfotenverein ps machen wollen, ohne zu wissen, wen sie vor sich haben?
was nützen verteileraufrufe, armer alter hund hockt im schweinestall nach wanderpokalodyssee, wenn jeder aufruf ohne nennung des vereins ist?

auch wenn die nennung des vereins meist nichts bringt, also hinsichtlich, die zu stoppen, so hätten doch leute wie bille wenigstens die chance, beim normalen recherchieren genau auf diesen alten hund im schweinestall zu stossen...und die chance zu sagen, bei sowas mach ich keinesfalls mit...................oder nicht?

ich will damit sagen: nennungen stoppen diese leute nicht, aber sie deswegen unterlassen.........macht das sinn?
gr
 
Wenn TSVs grundsätzlich kastrieren, "verstümmeln sie sinnlos" und werden von den Einen genannt. Und wenn sie nicht kastrieren, von den Anderen, weil sie zu Vermehrungen beigetragen haben ...


richtig. weil es für jede entscheidung, die man trifft, welche gibt, die diese für falsch halten.
aber: in erster instanz entscheide ICH für mich, wohinter ich stehen kann. um beim bsp zu bleiben:
ich kann nicht hinter tschtieren stehen, die nach vermittlung oder auf ps für nachwuchs sorgen. dies beinhaltet, daß ich mich für kastr.entschieden habe.egal, wem das nun aufstösst. ich bin bereit, mich dazu zu erklären, wer das trotzdem mist findet, dann ist das eben so.
es juckt mich wenig, wer mich dann darum blöd anmacht. weil ich dahinterstehe, begründet, nicht einfach aus jux und dollerei oder anderen nachgeplappert,und somit gut damit leben kann.
heisst: über der anmache wg grunds. kastr. steht man drüber.

was das jetzt aber mit "unsauber agierenden verein nennen oder nicht" zu tun hat, verstehe ich nicht so recht. denn die anmache wg kastr. hat weder was mit rufmord zu tun, also thema rufmörder statt aufkärer, sonst sonstwie.
es ist schlicht ein teil vom tsch bzw ein teil vom leben,denn da hat auch jede entscheidung, die man trifft, 2 seiten und somit konsequenzen.
gr
 
Irgendwo hier im Forum hat eine Userin einmal geschrieben, sinngemäss, man ginge oft von der Arbeitsweise des eigenen Vereins/TH aus und könne sich nicht vorstellen, dass es nicht ebenso anständig
in anderen Vereinen/TH läuft. Da ist was dran. Nicht jeder kennt x Institutionen, kann vergleichen.
Nicht jeder hat im eigenen Verein/TH alle Insiderkenntnisse.
Bedeutet, man wird "seinen" Verein/TH verteidigen, sollte dieser auf irgendwelchen Listen erscheinen.
Schon bricht eine Schlacht los, die niemandem etwas bringt, schon gar nicht den Tieren.
Was die Vermehrung von unkastrierten TS-Tieren betrifft: viele Tiere werden als Welpen vermittelt, die kann man noch nicht vorher kastrieren. Das ist Realität. Auch diese beschriebene Galga kam als Welpe in ihre "Familie". Ein Fall von missbrauchtem Vertrauen, sicher kein Einzelfall.

Wenn jemand PS etc anbieten möchte, ist der Weg, sich so viel und gründlich wie nur möglich zu informieren, welche Standarts man selbst anlegen will. Die Nennung von Orgas, die i.O. sein sollen, ist
wenig hilfreich, besser sind konkrete Erfahrungen. In Ordnung kann für Manche stimmen, für Andere nicht. So ist das auch im "Negativen" .
Soll man nun wegschauen? Sicher nicht. Ob sich DIE Lösung finden liesse? Ich denke nicht. Von Fall zu Fall individuelle Massnahmen sind wahrscheinlich besser. Wären sich alle der Verantwortung für die Tiere bewusster, gäbe es sicher weniger Leid. Frommer Wunsch.

Tula
 
Ich fände es dennoch wichtig und richtig, wenn bei solchen Fällen Ross und Reiter benannt würden....vllt. würden sich dann so etliche Tierretter, auch nach der subjektiven Rettung aus dem Ausland und dem Verbringen auf PS, mal nach "ihren" Tieren erkundigen respektive selber nachschauen.

.....und möglicherweise könnte man mit dieser übernommenen Verantwortung dann auch Leid und Tod verhindern.......


Jeija
 
Und wenn es garnicht der ganze Verein ist, sondern u.U. einzelne Mitglieder, evtl. in Vorstandspositionen?

Wie schnell ist ein Verein offiziell geschreddert, nur weil es einzelne Vollpfosten in diesem Verein gibt ... und wieviel Unrecht tut man den sauber arbeitenden Mitgliedern des Vereins an, die oft keinen èberblick über partielle machenschaften haben?
Wie will man so etwas differenziert betrachten, ohne unnötig wertvolles Porzellan zu zerschlagen?
 
da ist nat. was dran,pommel.
lösung kann sein, bei berechtigtem verdacht auf missmanagement, oder aber, wie im bsp, wenn ein hund nach x ecken im dreck hockt, den vorstand daraufhin anzusprechen, klarzumachen,zieht konsequenzen.
nun ziehen sie die, dann ist erst mal ok. oder sie ziehen nicht, dann aber ist meines erachtens höchste zeit, den verein als verein zu benennen. denn auch wenn es nur ein mitglied war bspweise,was schräg gehandelt hat, so ist letztenendes die verantwortung doch in händen des vorstands. der klar nicht immer alles weiss, was seine leute so treiben. das ist nun mal fakt.wenn er aber drauf aufmerksam gemacht wurde, und stillhält, dann sollte er fällig sein.
denn entweder hat er seine leute nicht im griff, was passieren kann, aber nach meldung abgestellt gehört-oder er steckt den kopf in den sand,was auch nicht geht.
gr
 
Eine Lösung wäre doch, jede einzelne Person macht ihr eigenes Ding, hilft Tieren in Not (z.B.).
Kann sich niemand mehr beschweren, jeder Zug ist besser nachvollziehbar, eigene finanzielle Absicherungen sind schwieriger zu gestalten und zu vertuschen, Personen können namentlich benannt werden.

Kurz und gut, wer beginnt?

watson
 
Eine Lösung wäre doch, jede einzelne Person macht ihr eigenes Ding, hilft Tieren in Not (z.B.).
Kann sich niemand mehr beschweren, jeder Zug ist besser nachvollziehbar, eigene finanzielle Absicherungen sind schwieriger zu gestalten und zu vertuschen, Personen können namentlich benannt werden.

Kurz und gut, wer beginnt?

watson

es ist doch nicht so, daß es diese leute nicht gibt.weil sie keinen geeigneten verein in ihrer nähe haben zb, oder weil sie die schnauze voll haben davon etc.
die genau das tun, was du schreibst.
sein eigenes ding machen hat durchaus vorteile. aber du stösst auch schneller an manche grenze je nach thematik. somit ist es keine lösung, da sich fälle nun mal entwickeln, und prompt braucht man doch vereinsdschützenhilfe etc. jetzt mal verallgemeinert.
zudem: warum jeder zug eines nur selbst agierenden besser nachvollziehbar ist, versteh ich nicht. auch der kann nämlich linken und verheimlichen. soooo schwer ist das weder für einzelne noch vereine, wenn sie es denn drauf anlegen.
gr
 
Gründe doch einfach Deinen eigenen Verein und zeige wie es richtig geht ;)

Ändern, nicht meckern, wäre die bessere Lösung.

watson
 
zudem: warum jeder zug eines nur selbst agierenden besser nachvollziehbar ist, versteh ich nicht. auch der kann nämlich linken und verheimlichen. soooo schwer ist das weder für einzelne noch vereine, wenn sie es denn drauf anlegen.
gr

Wem gegenüber denn? Macht man alles auf eigene Kappe und trägt selbst alle Konsequenzen, ist man doch auch Niemandem gegenüber Rechenschaft schuldig.
 
zudem: warum jeder zug eines nur selbst agierenden besser nachvollziehbar ist, versteh ich nicht. auch der kann nämlich linken und verheimlichen. soooo schwer ist das weder für einzelne noch vereine, wenn sie es denn drauf anlegen.
gr

Wem gegenüber denn? Macht man alles auf eigene Kappe und trägt selbst alle Konsequenzen, ist man doch auch Niemandem gegenüber Rechenschaft schuldig.

mir scheint, wir verstehen uns nicht.
natürlich ist ein "eigenverantwortlich arbeitender" zb nicht seinem verein rechenschaft schuldig - weil er keinen hat.
heisst doch aber nicht, daß ihn das aller rechenschaft entbindet. ob die nun hinsichtich gesetzgebung, ethik,moral, rechenschaft denen gegenüber die mit ihm "geschäftlich" verbandelt waren/sind und ihn ja auch weiterempfehlen wenn sie glauben er sei ein rechtschaffener etc...............sich manifestiert, kommt auf sein tun oder nichttun an.
ich red jetzt von einem selbst agierenden, der "tierschutz" betreibt. nicht von einem der gewerblich handelt und da lediglich, wie jeder gewerbetreibende, eben drauf achten muss/sollte, daß er gängige ihn betreffende vorschriften nicht übertritt - oder eben die konsequenz tragen muss..........
gr
 
zudem: warum jeder zug eines nur selbst agierenden besser nachvollziehbar ist, versteh ich nicht. auch der kann nämlich linken und verheimlichen. soooo schwer ist das weder für einzelne noch vereine, wenn sie es denn drauf anlegen.
gr

Wem gegenüber denn? Macht man alles auf eigene Kappe und trägt selbst alle Konsequenzen, ist man doch auch Niemandem gegenüber Rechenschaft schuldig.

mir scheint, wir verstehen uns nicht.
natürlich ist ein "eigenverantwortlich arbeitender" zb nicht seinem verein rechenschaft schuldig - weil er keinen hat.
heisst doch aber nicht, daß ihn das aller rechenschaft entbindet. ob die nun hinsichtich gesetzgebung, ethik,moral, rechenschaft denen gegenüber die mit ihm "geschäftlich" verbandelt waren/sind und ihn ja auch weiterempfehlen wenn sie glauben er sei ein rechtschaffener etc...............sich manifestiert, kommt auf sein tun oder nichttun an.
ich red jetzt von einem selbst agierenden, der "tierschutz" betreibt. nicht von einem der gewerblich handelt und da lediglich, wie jeder gewerbetreibende, eben drauf achten muss/sollte, daß er gängige ihn betreffende vorschriften nicht übertritt - oder eben die konsequenz tragen muss..........
gr

Nein, wir verstehen uns offensichtlich tatsächlich nicht. Wenn jeder selbst und persönlich anpackt und sich seine eigenen Hände schmutzig macht, bei all der Arbeit, die es zu tun gibt, dann gibt es keine "geschäftlichen" Verbandelungen mehr und an Gesetzeslagen muss sich jeder Tierhalter sowieso halten.
 
Ich fände es dennoch wichtig und richtig, wenn bei solchen Fällen Ross und Reiter benannt würden....vllt. würden sich dann so etliche Tierretter, auch nach der subjektiven Rettung aus dem Ausland und dem Verbringen auf PS, mal nach "ihren" Tieren erkundigen respektive selber nachschauen.

.....und möglicherweise könnte man mit dieser übernommenen Verantwortung dann auch Leid und Tod verhindern.......


Jeija

Aber auch da ist oft subjektiv, was richtig oder falsch ist.
Es gibt zwar Gesetze und Regeln, die aber Lücken haben, (subjektiv) nicht ausreichen oder nur einen groben Rahmen bieten.
Somit müsste man, als ersten Schritt, klare Regeln schaffen, ggf. losgelöst von der deutschen Gesetzgebung (quasi als moralischen Kodex) an den sich die Vereine verbindlich halten wollen/sollen!

Auch nur dann könnte man, anhand dieses "Ehrenkodex" relativ objektiv darüber urteilen, ob ein Tierschutzverein sich falsch verhalten hat.

Ob es möglich ist, sich auf so einen Standard zu einigen wage ich zu bezweifeln!
 
Wem gegenüber denn? Macht man alles auf eigene Kappe und trägt selbst alle Konsequenzen, ist man doch auch Niemandem gegenüber Rechenschaft schuldig.

mir scheint, wir verstehen uns nicht.
natürlich ist ein "eigenverantwortlich arbeitender" zb nicht seinem verein rechenschaft schuldig - weil er keinen hat.
heisst doch aber nicht, daß ihn das aller rechenschaft entbindet. ob die nun hinsichtich gesetzgebung, ethik,moral, rechenschaft denen gegenüber die mit ihm "geschäftlich" verbandelt waren/sind und ihn ja auch weiterempfehlen wenn sie glauben er sei ein rechtschaffener etc...............sich manifestiert, kommt auf sein tun oder nichttun an.
ich red jetzt von einem selbst agierenden, der "tierschutz" betreibt. nicht von einem der gewerblich handelt und da lediglich, wie jeder gewerbetreibende, eben drauf achten muss/sollte, daß er gängige ihn betreffende vorschriften nicht übertritt - oder eben die konsequenz tragen muss..........
gr

Nein, wir verstehen uns offensichtlich tatsächlich nicht. Wenn jeder selbst und persönlich anpackt und sich seine eigenen Hände schmutzig macht, bei all der Arbeit, die es zu tun gibt, dann gibt es keine "geschäftlichen" Verbandelungen mehr und an Gesetzeslagen muss sich jeder Tierhalter sowieso halten.


scheint mir auch so. da mir aber wichtig ist, verstanden zu werden,lass es mich versuchen anders zu erklären:
wenn einer selbst anpackt,also sagen wir ohne verein, dann gibt es durchaus "geschäftliche" verbandelungen. nämlich hinsichtlich derer, die zb ein tier von ihm übernehmen.darum das geschäftlich in ".
und schon hat er, wenn auch nicht rechtlich, oder nur zu teilen, denen gegenüber sich zu rechtfertigen, wenn er mist macht. moralisch sowieso.
weil die,wenn er seinen mist verdeckelt, ihn weiterempfehlen und er weiter mistet.

aber wir kommen vom thema ab:die nennung bzw nichtnennung von vereinen, die schlecht arbeiten.
gr
 
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