Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

Clarke

10 Jahre Mitglied
Fahrenkrug (dpa/lno) - Ein 14-jähriges Mädchen ist am Montag von den beiden Hunden ihrer Mutter angegriffen und massiv im Gesicht und an den Armen verletzt worden.

Quelle und ganzer Text :

Hier der Text aus der Polizeipresse :

Meine Güte,was ein Horrorszenario :heul: !
 
  • 28. März 2024
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Hi Clarke ... hast du hier schon mal geguckt?
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KLar 14 Schüsse.... War ein großer Hund.... Vlt sollten solche Berichte mal mit mehr Hintergründen veröffentlicht werden... WARUM es dazu kam.... Aber 'Kampfhunde' killen ja immer 'ohne Vorwarnung'...
 
was für ein Horror......das arme mädchen - wollte die Hunde trennen + gerät im Glauben helfen zu können in die Fronten.....die Vorstellung ist echt schrecklich....glaube keiner von euch hier könnte sagen wie er reagieren würde....wenn der eigene Hund betroffen ist- in solch einer Beisserei.....hoffentlich kann sie es verarbeiten.......ja wer kann einem Mädchen das verdenken so zu handeln um ihren Hund zu retten ohne darüber nachzudenken das es für sie selbst gefährlich ist.....+ es dann auch leider wurde.....

Gute Besserung dem Mädchen ......
 
ich habe es vorhin auch in den Nachrichten gehört - furchtbar soetwas.

Da kloppen sich 2 Hunde und das Mädchen geht dazwischen und wird verletzt, dem Mädchen gute Besserung.

was mir nicht so recht in den Kopf geht-der Hund war blutig,ja - aber muss man ihn denn gleich mit 14 Schüssen... :(

den Boxermix hat dann die Feuerwehr überfahren :(:(

wenn ich mir vorstelle 2 Hunde hier prügeln sich, sind blutig laufen raus und werden dann erschossen und wahlweise überfahren ? :heul:
 
Wer schon mal versucht hat, mit einer großkalibrigen Pistole ein sich rasch bewegendes/flüchtendes Ziel zu treffen, der wundert sich ganz sicher nicht über die 14 Schüsse.
 
Ich habe kein Problem wenn ein Hund getötet werden muss weil er eine Gefahr darstellt. Dann aber bitte schnell, "schmerzlos" und einigermaßen "human". Eigentlich müsste man gegen den Maschinisten Anzeige wegen der unsachgemäßen Tötung eines Wirbeltieres stellen (wenn es sich wirklich so zugetragen hat).
 
Ich denke mal, dass man den Helfern, die die Hunde töten mussten, die allerwenigsten Vorwürfe machen kann. Und ich bezweifle, dass irgendwer, sei er Feuerwehrmann oder Polizist, sowas gerne macht. In der Praxis ist es nunmal nicht immer möglich, Tiere "sachgerecht" zu töten, besonders dann nicht, wenn man unter Zeitdruck steht und dafür nicht ausgebildet wurde. Welcher Tierarzt hätte sich wohl dazu bereit erklärt, zwei frei herumlaufende, blutüberströmte Hunde einzufangen, zu fixieren und dann "sachgerecht" zu töten, die soeben gerade einen Menschen schwer verletzt haben? Wie sollte so ein Einsatz in der Praxis aussehen, bitteschön?
 
Furchtbar - hatte es in den Nachrichten gehört.
Eine Situation die total unterschätzt wird.
Eine Rauferei von Hunden und ein Mensch, der es ansehen muss überlegt leider nicht lange
und greift spontan ein.
Immer mit verheerenden Verletzungen..
Man kann es nicht oft genug sagen - ich habe leider aktuell selbst erlebt, wie erwachsene
und hoffentlich vernunftbegabtere Menschen, ohne zu reflektieren in eine Beisserei fassen....
was Hundezähne da am verletzlichen Menschen anrichten ist grausam.
Trotzdem erlebt man immer wieder wie Menschen reflexhaft, ohne jede Vernunft
mit blossen Händen versuchen, Hunde zu trennen.
Verständlich, wenn man den eigenen Hund in Gefahr sieht.
Wer hat schon die Nerven, da nicht einzugreifen.
Man kann nicht oft genug predigen : NIEMALS
Die Verletzungen sind immer grauenvoll.
Hoffentlich erholt das Mädchen sich schnell und kann das alles verarbeiten.
 
Furchtbar - hatte es in den Nachrichten gehört.
Eine Situation die total unterschätzt wird.
Eine Rauferei von Hunden und ein Mensch, der es ansehen muss überlegt leider nicht lange
und greift spontan ein.
Immer mit verheerenden Verletzungen..
Man kann es nicht oft genug sagen - ich habe leider aktuell selbst erlebt, wie erwachsene
und hoffentlich vernunftbegabtere Menschen, ohne zu reflektieren in eine Beisserei fassen....
was Hundezähne da am verletzlichen Menschen anrichten ist grausam.
Trotzdem erlebt man immer wieder wie Menschen reflexhaft, ohne jede Vernunft
mit blossen Händen versuchen, Hunde zu trennen.
Verständlich, wenn man den eigenen Hund in Gefahr sieht.
Wer hat schon die Nerven, da nicht einzugreifen.
Man kann nicht oft genug predigen : NIEMALS
Die Verletzungen sind immer grauenvoll.
Hoffentlich erholt das Mädchen sich schnell und kann das alles verarbeiten.
"Immer" trifft da bei weitem nicht zu. Und auch wenn du das wiederholt in einen vor Polemik triefenden Beitrag verpackst macht es die Aussage nicht richtiger. :rolleyes:
 
Ich denke mal, dass man den Helfern, die die Hunde töten mussten, die allerwenigsten Vorwürfe machen kann. Und ich bezweifle, dass irgendwer, sei er Feuerwehrmann oder Polizist, sowas gerne macht. In der Praxis ist es nunmal nicht immer möglich, Tiere "sachgerecht" zu töten, besonders dann nicht, wenn man unter Zeitdruck steht und dafür nicht ausgebildet wurde. Welcher Tierarzt hätte sich wohl dazu bereit erklärt, zwei frei herumlaufende, blutüberströmte Hunde einzufangen, zu fixieren und dann "sachgerecht" zu töten, die soeben gerade einen Menschen schwer verletzt haben? Wie sollte so ein Einsatz in der Praxis aussehen, bitteschön?

Du hast nicht richtig gelesen. Gegen ein gezieltes(!) töten einen Hundes habe ich nichts. Auch angeschossen und relativ zeitnah einen Gnadenschuss setzen ist (für mich!) auch in Ordnung (nicht in Ordnung wäre es, das Tier anzuschießen und dann auf einen Tierarzt zu warten der es dann einschläfert).

Mit einem HLF10/6 (mind. 7,5 Tonnen Fahrgestell, eher 10 Tonnen, Breite mind. 2,25m) ein laufendes (?) Tier gezielt (?) zu treffen ist eine respektable Leistung. Lag es vielleicht? Stand es? Wie pervers muss ein Feuerwehrmann/Mensch sein um mit einem LKW jagt auf ein Tier zu machen? Letztendlich müssen die Tonnen auch noch in Bewegung versetzt werden...
 
Mit einem HLF10/6 (mind. 7,5 Tonnen Fahrgestell, eher 10 Tonnen, Breite mind. 2,25m) ein laufendes (?) Tier gezielt (?) zu treffen ist eine respektable Leistung. Lag es vielleicht? Stand es? Wie pervers muss ein Feuerwehrmann/Mensch sein um mit einem LKW jagt auf ein Tier zu machen? Letztendlich müssen die Tonnen auch noch in Bewegung versetzt werden...
Nette Polemik, aber wo hast du denn gelesen das der 2. Hund mit einem HLF10/6 überfahren wurde? Hier kommt die Feuerwehr bei kleineren Problemen auch gern mal mit einem simplen Transporter. Man muß ja nicht immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. ;) Zudem habe ich nirgendwo gelesen das die Feuerwehr den Hund absichtlich überfahren hat. Die Möglichkeit das der freilaufende Hund zufällig vor das Einsatzfahrzeug gelaufen sein könnte wird hier ganz offensichtlich völlig ausser Acht gelassen (warum eigentlich?). :unsicher:
 
Mit einem HLF10/6 (mind. 7,5 Tonnen Fahrgestell, eher 10 Tonnen, Breite mind. 2,25m) ein laufendes (?) Tier gezielt (?) zu treffen ist eine respektable Leistung. Lag es vielleicht? Stand es? Wie pervers muss ein Feuerwehrmann/Mensch sein um mit einem LKW jagt auf ein Tier zu machen? Letztendlich müssen die Tonnen auch noch in Bewegung versetzt werden...
Nette Polemik, aber wo hast du denn gelesen das der 2. Hund mit einem HLF10/6 überfahren wurde? Hier kommt die Feuerwehr bei kleineren Problemen auch gern mal mit einem simplen Transporter.

Weil "Helga2" nunmal ein HLF 10/6 ist und "Helga1" verschenkt worden ist (gleiche Größe). Ein anderes Auto hat die Wehr nicht.
 
@Jan : wo siehst denn Du überall Polemik ?
Ich kann nur dringendst warnen, mit blossen Händen in eine Beisserei zu fassen.
Kenne leider einige Fälle.
Besonders schlimm sind Verletzungen an den Händen, die zu lebenslangen Behinderungen führen
können - frag mal Handchirurgen.
Ich kenne es von mir selbst, dass ich mich ertappe spontan eingreifen zu wollen.
Die Folgen können fatal sein.
Wenn, können erfahrene Leute die Hunde an den Hinterfüssen packen und wegziehen,
das hilft tatsächlich.
Aber alles andere ist brandgefährlich
( und trotzdem verstehe ich die 14 Jährige, dass sie nicht zusehen konnte )
Trotzdem : bitte, bitte nicht solche Wagnisse, bei aller Hundeliebe
 
@Jan : wo siehst denn Du überall Polemik ?
Unter Anderem überall dort wo versucht wird mit überzogener Dramatik Argumente zu ersetzen oder zu verfälschen. ;)
Nur um mal ein Beispiel für deine Polemik heraus zu picken:
Eine Rauferei von Hunden und ein Mensch, der es ansehen muss überlegt leider nicht lange
und greift spontan ein.
Immer mit verheerenden Verletzungen..
...
Wer hat schon die Nerven, da nicht einzugreifen.
Man kann nicht oft genug predigen : NIEMALS
Die Verletzungen sind immer grauenvoll.
und etwas später:
Ich kann nur dringendst warnen, mit blossen Händen in eine Beisserei zu fassen.
...
Ich kenne es von mir selbst, dass ich mich ertappe spontan eingreifen zu wollen.
Die Folgen können fatal sein.
Aha, vorher waren die Folgen dir zufolge IMMER verheerend/grauenvoll, nun KÖNNEN sie fatal es sein. Fällt dir da etwas auf? Das liest sich schon etwas anders. :hallo:
Die Tatsache das es unschöne Konsequenzen haben kann in eine Beisserei einzugreifen bleibt davon völlig unberührt/unbestritten.
 
Wer schon mal versucht hat, mit einer großkalibrigen Pistole ein sich rasch bewegendes/flüchtendes Ziel zu treffen, der wundert sich ganz sicher nicht über die 14 Schüsse.

Was meinst Du, wieviele Leute hier das schon mal versucht haben? :p

Hab ich wohl überlesen, dass es sich um eine großkalibrigen Pistole handelte, aber ist wohl eher die Norm, dass Polizisten nur diese Art von Waffe haben?

Schiessen die Polizisten auf dem Schiesstand auf stehendes oder schnellbwegendes Ziel? Ist es wirklich normal 13x daneben zu schiesen?

Doch, das finde nach wie vor verwunderlich.


Den anderen Hund zu überfahren, finde ich auch der Hammer. Sowas ist ja nicht das erstemal, aber offensichtlich ist die Trefferquote höher als mit einer Polizei-Schusswaffe.
 
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