Danke hast meine Gedanken in viel treffendere Worte verpackt
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Naja, vll denkt durch den Vorfall mal wieder einer drüber nach, wie man den Orangs wirklich helfen kann und was das wirkliche Problem ist, das auch diesen Tod verursacht hat und nein, das ist nicht die arme Landbevölkerung sondern der Verlust von Lebensräumen.
quote=alphatierchen;2290182Naja, vll denkt durch den Vorfall mal wieder einer drüber nach, wie man den Orangs wirklich helfen kann und was das wirkliche Problem ist
wenn in Indien auf die Art ein Tiger ums Leben gekommen wäre, wäre das wahrschienlich mit weniger Geshrei quittiert worden, weil die Bedrohung durch ein Raubtier unmittelbarer und von daher vll verständlicher ist als die Bedrohung durch Nahrungskonkurrenten.
Man darf aber dennoch nicht vergessen,daß nicht nur die Menshenaffen ihren lebensraum verlieren und als einziger Konkurrent anzusehen sind, es gibt och mehr potentielle Obstdiebe. also los, regenwald kaufen, hektarweise am besten.
Naja, vll denkt durch den Vorfall mal wieder einer drüber nach, wie man den Orangs wirklich helfen kann und was das wirkliche Problem ist, das auch diesen Tod verursacht hat und nein, das ist nicht die arme Landbevölkerung sondern der Verlust von Lebensräumen.
So siehts aus. Aber wer hat den Verlust der Lebensräume zu verantworten ?
PS : Ich weiß das es nicht die arme Landbevölkerung ist.
Nicht DER Türke, nicht DER Indonesier und auch nicht DER Spanier, sondern jeweils die, welche mit den entsprechenden Sachen in Zusammenhang gebracht werden.der Türke ist also pervers, weil er Wölfe quält, der Indonesier quält Affen, der Rumänier Hunde, der Spanier Stiere, der Chinese Marderhunde... Sind wir wirklich anders? wären wir wirklich nicht zu so etwas in der Lage, würden Indonesier die hier in Deutschland aufgewachsen sind, quasi unter uns aufgewachsen sind, irgendwelche Obst klauenden Viecher fast ertränken um sie dann sterben zu lassen? umgekehrt, wären wir in dem indonesishen Dorf aufgewachsen, hätten wir uns wirklich dagegen gestellt oder hätten wir vll die gleiche Wut empfunden, die die Leute empfunden haben?
@alphatierchen
Ja, sicher. Mit dem Spenden von Geld können Hilfsprojekte vor Ort unterstützt werden. Und auch ich spende!
Daß dieses Thema nicht damit abgetan ist, die "Mörder" dieses Orang Utan Weibchens oder anderer ihrer Artgenossen zum Teufel zu wünschen, ist doch sowieso klar.
Aber von all dem einmal abgesehen: Grausamkeit bleibt Grausamkeit, egal aus welchen Motiven heraus sie geschieht und da gibt es nichts zu entschuldigen oder schönzureden.
Die Abholzung der Regenwälder ist das eine Thema. Aber auch:
Orang Utans zur Volksbelustigung in Verkleidung, als "Boxkämpfer". Orang-Utan-Babies als Kinderspielzeug. Als "Haustier" in winzige Käfige gesperrt. Weibchen erschossen oder brutal erschlagen, um an die Jungen heranzukommen, die viel Geld bringen. Orang Utans als Mißbrauchsopfer für widerwärtige P.ornofilme. Orang Utans, gezwungen zum S.ex mit krankhaft veranlagten menschlichen Subjekten.
Alles das sind Dinge, die passieren und die diese Spezies bereits so dezimiert haben, daß sie kurz vor dem Aussterben steht.
Deshalb nochmal: Grausamkeit bleibt Grausamkeit. Egal warum und wo sie sich abspielt!
Menschen sind grausam, andere Tiere auch, nur daß diese Erkenntnis keinem hilft, die Rettung der Regenwälder schon. ergo ist mein plump polemischer Lösungsvorschlag wohl doch der einzige.
HSH2 schrieb:Es weiß doch sicher jeder, daß wir hier prima leben und woanders das Ganze weniger bequem oder lustig ist.
HSH2 schrieb:Nur wenn ich lese, welche Energie und Erfindungsreichtum dafür aufgewandt wird, fehlt mir zumindest dafür das Verständnis. Ein "einfaches Erschlagen" hätte auch gereicht.