Schweiz: Baby im Kinderwagen von Pitbull angefallen

@ procten wo siehst du dich persönlich angemacht? Habe nur geschrieben wie sich das für mich anhört ob dus hören willst oder nicht.

magst du meine Frage beantworten wie für die das Vorgehen der Behörden hier im Idealfall hätte sein sollen?

Würd mich echt interessieren
 
  • 15. Mai 2024
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Hi mausi ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Mausi

@ procten wo siehst du dich persönlich angemacht? Habe nur geschrieben wie sich das für mich anhört ob dus hören willst oder nicht.

Nicht gegen Dich persönlich, aber darauf habe ich keinen Bock. Du kennst mich gar nicht und weißt nichts über mich.

Ich bin mir sicher, dass wenn wir gemeinsam mit den Hunden spazieren würden, Du es verstehen würdest.

Wie es hätte laufen sollen, habe ich bereits geschrieben. Ein sollte einfach mit Bedacht und Sorgsam geprüft werden, wie bei jedem anderen auch. Denn auch eine Sokahalterin hat das Recht auf eine ordentliche Behandlung
 
Procten, es wurde geprüft!
Aber deiner Meinung nach lässt man lieber einen Hund bei einer unfähigen/überforderten Halterinn und wartet auf den nächsten Vorfall. :rolleyes: Dann aber schreien warum im Vorfeld nichts unternommen wurde und das dadurch nur wieder die Soka in Verruf kommen?
Schon klar. :eg:

Ich bin mir sicher, dass wenn wir gemeinsam mit den Hunden spazieren würden, Du es verstehen würdest.
Das wär, zumindest mir, viel zu gefährlich. Du weißt doch: Mitgegangen, mitgehangen. :lol:
 
Woher Du wissen willst dass die Hundehalterin oberflächlich überprüft wurde?

Ob Du genauso schreiben würdest wenn es sich bei dem ganzen Vorfall um einen Goldie gehandelt hätte?
 
Ob Du genauso schreiben würdest wenn es sich bei dem ganzen Vorfall um einen Goldie gehandelt hätte?
Procten ist da felxibel, zum einen hat er ja einen Soka, bei genauerem Hinsehen aber auch wieder nicht. Also kann er sich aussuchen für welche Seite er jammert. ;)
 
@salvation

Ich weiß gar nichts, so wie alle anderen auch, aber mir geht das zu schnell mit dem Urteil. Wann will man den Hund und die Halter überprüft haben?

Wenn es ein Goldie ist, dann kommen von mir die selben Kommentare, wenn es etwas zu meckern gibt. Voraussetzung ist aber, dass der Bericht hetzerisch ist, oder die Kommentare dazu hetzerisch sind.

Am schönsten kannst Du das im Thread über den DSH nachlesen, der die Frau gebißen hat und Rosi den DSH auf die Liste wünschte.

Da habe ich mich sofort auf die Seite derer gestellt, die es schlecht fanden, dass der DSH so dargestellt wird.

Mir fällt auch spontan ein anderes Thema ein, bei dem es daraum ging, dass ein Richter hetzerische Äußerungen über DSH bei seiner Urteilsbegründung abgab. Da war ich auch der Erste, der sich darüber beschwerte.

Ich habe genrell etwas gegen Ungerechtigkeit
 
Ich weiß gar nichts, so wie alle anderen auch, aber mir geht das zu schnell mit dem Urteil. Wann will man den Hund und die Halter überprüft haben?

Da geht es mir absolut nicht anders wie Dir - und genauso bin ich gegen Ungerechtigkeit.

Aber woher nimmst Du die Info dass es zu schnell ging, nicht zuverlässig war? Die Halterin hat gegen geltendes Gesetz verstossen aber Du klammerst das vollständig aus... so als wäre der Halterin ein riesen Unrecht geschehen... dass sie aber nicht ohne jegliche Schuld ist wird beinahe "ignoriert"?
 
@Salvation

Ja, sie hat gegen die Regel verstoßen und den Hund nicht angemeldet, aber kann mir jemand sagen, wie dort, wo sie wohnt, auf solche Dinge reagiert wird und Verstöße geahndet werden?

Ist es automatisch so, dass weil sie den Hund nicht gemeldet hatte, der Hund ihr jetzt abgenommen werden muss?

Im Enteffekt ist es doch so, dass ein Kind von einem Pitt verletzt wurde, aber der Hund anscheinend unbedenklich ist. Man muss also zum Entschluss gekommen sein, dass es sich um einen unglücklichen Unfall handelte.

Bei jedem anderen Hund würde man nie auf die Idee kommen, den Hund einziehen zu lassen.

Auch hier in Detschland ist es nicht überall so, dass der Hund einem abgenommen wird, weil man ihn nicht gemeldet hat. Ich kenne einige, die das nachträglich machen durften.

Das ist hier aber eine Entscheidung, die die Öffentlichkeit beruhigen und befriedigen soll. Undenkbar, dass man einfach nur sagen würde, dass es ein unglücklicher Unfall war und man der Halterin die Gelegenheit gibt, um nachzu bessern. Oder ist das nicht möglich?

Hat sie eine körperliche Behinderung oder sonstwelche Einschränkungen, die den Schluss zulassen, dass sie nicht die Richtige ist?
 
Freundin von mir lebt mit einem Staff im gleichen Kanton und hatte bisher noch nie Schwierigkeiten?!?

Und so ganz nebenbei - ein DSH wurde nach einem Beissvorfall vom Dienst "freigestellt" - es ist nicht so dass hier "nur" bei sogenannten Sokas eingegriffen wird.

Du bist genauso schnell mit Deinen Vorurteilen wie Du anderen immer wieder vorwirfst - selbst warst Du bei dem Wesenstest nicht dabei, gehst aber davon aus dass alles viel zu schnell gegangen ist. Gerade weil ich weiss wie streng die Gesetze dort sind bin ich ehrlich gesagt überrascht dass der Hund als unbedenklich eingestuft wurde.

Die einzige Zeitung die reisserisch - wie üblich - darüber berichtet hat war der Blick. In den anderen Zeitungen wurde der Vorfall - wenn überhaupt - absolut normal formuliert.

Und wenn eine Hundehalterin es zulässt dass jemand mit ihrem Hund spazieren geht der diesen nicht im Griff hat macht sie sich dafür verantworlich und handelt meiner Meinung nach unverantwortlich.
 
@Salvation

Ja, sie hat gegen die Regel verstoßen und den Hund nicht angemeldet, aber kann mir jemand sagen, wie dort, wo sie wohnt, auf solche Dinge reagiert wird und Verstöße geahndet werden?
hoffentlich mit der nötigen konsequenz, dass es keine nachahmer auf den plan ruft!

Ist es automatisch so, dass weil sie den Hund nicht gemeldet hatte, der Hund ihr jetzt abgenommen werden muss?
hoffentlich

Im Enteffekt ist es doch so, dass ein Kind von einem Pitt verletzt wurde, aber der Hund anscheinend unbedenklich ist. Man muss also zum Entschluss gekommen sein, dass es sich um einen unglücklichen Unfall handelte.


Bei jedem anderen Hund würde man nie auf die Idee kommen, den Hund einziehen zu lassen.
ich würde mir bei verstößen gegen auflagen härtere starfen wünschen und das unabhängig von der rasse, auch wenn ein labbi oder yorki da ohne leine rumläuft, wo es verboten ist.

Auch hier in Detschland ist es nicht überall so, dass der Hund einem abgenommen wird, weil man ihn nicht gemeldet hat. Ich kenne einige, die das nachträglich machen durften.
was einige natürlich gerade dazu verleitet, ihren hund gar nicht anzumelden nach dem motto; ich warte solange bis sie mich erwischen.

Das ist hier aber eine Entscheidung, die die Öffentlichkeit beruhigen und befriedigen soll. Undenkbar, dass man einfach nur sagen würde, dass es ein unglücklicher Unfall war und man der Halterin die Gelegenheit gibt, um nachzu bessern. Oder ist das nicht möglich?


Hat sie eine körperliche Behinderung oder sonstwelche Einschränkungen, die den Schluss zulassen, dass sie nicht die Richtige ist?
 
Du weißt nicht, ob es ihr klar war, dass der Hund so ausgeführt wird. Vielleicht ist sie zu recht von was ganz anderem ausgegangen.

Vielleicht war die geschichte anders, aber villeicht auch nicht.

Ich bin genauso ein mensch wie jeder andere und wenn ich vorschnell urteile, was sicher vorkommt, dann kann man das äußern und klar stellen, warum nicht.

Mich stört die Sicherheit und Gnadenlosigkeit, mit der auch hier geurteilt wird. Es bleibt zu hoffen, dass wir selber nie in so eine Situation geraten und dann aufgrund einiger Aspekte darauf reduziert werden, dass wir in einer Situation etwas falsch gemacht haben. WAs vorher war, dass zählt nicht. Es zählt der Augeblick und der sie so aus, dass ei Kind verletzt wurde und die Menge schreit.
 
Mich stört die Sicherheit und Gnadenlosigkeit, mit der auch hier geurteilt wird. Es bleibt zu hoffen, dass wir selber nie in so eine Situation geraten und dann aufgrund einiger Aspekte darauf reduziert werden, dass wir in einer Situation etwas falsch gemacht haben. WAs vorher war, dass zählt nicht. Es zählt der Augeblick und der sie so aus, dass ei Kind verletzt wurde und die Menge schreit.

kein mensch ist frei von fehlern, jedem kann alles passieren.
nur sollte jeder darauf achten, risiken möglichst zu vermeiden.

ich kann auch beim besten willen nicht nachvollziehen, dass du diese dame zu vehement in ,,schutz,, nimmst.

sie hat einen pitbull, der NICHT angemeldet ist und gibt diesen pitbull einer anderen person. was auch immer da nun für absprachen zwischen den beiden gelaufen ist, ist doch völlig wurscht.
ich kann nur hoffen, dass der hund wenigstens versichert war!? aber wäre ich die versicherung, würde ich mich weigern, den ,,schaden,, zu zahlen.
 
@dogmaster

Ich selber bin absolut Deiner Meinung, dass die Regel strikt eingahelten und Verstöße geahndet werden sollte, wenn es für alle so gilt.

Ich selber handel selber so und halte mich strikt an alle Regeln.

In einem andern Thread, in dem es um Prävention und andere Regelungen ging, wurde ich für meine strikte Haltung ebenfalls starl kritisiert und als Kontrollfreak hingestellt.

Was Du aber übersiehst ist, dass es auch Menschen gibt, die nach ihren Müöglichkeiten alles getan haben, um sich gut vor zu bereiten und trotzdem aus Unwissenheit oder Dummheit gegen Gesetze verstoßen. Nun wirst Du eventuell sagen, dass solche Leute keinen Soka halten sollten, aber ist das nicht einwenig sslbtherrlich?

Jeder weiß aus eigener Erfahrung, wieviel Falschinformationen im Internet auch bei den Behörden zu holen sind. Wer sagt uns, dass die Halterin des Pitts nicht nch bestem Wissen und gewissen gehandelt hat.

Mir kommt sie aufgrund dessen, was hier berichtet wurde nicht so vor, als wäre sie eine, die generell fahrlässig war oder den Hund missbraucht oder schlecht gehalten hat.
 
Was Du aber übersiehst ist, dass es auch Menschen gibt, die nach ihren Müöglichkeiten alles getan haben, um sich gut vor zu bereiten und trotzdem aus Unwissenheit oder Dummheit gegen Gesetze verstoßen. Nun wirst Du eventuell sagen, dass solche Leute keinen Soka halten sollten, aber ist das nicht einwenig sslbtherrlich?

Jeder weiß aus eigener Erfahrung, wieviel Falschinformationen im Internet auch bei den Behörden zu holen sind. Wer sagt uns, dass die Halterin des Pitts nicht nch bestem Wissen und gewissen gehandelt hat.

Mir kommt sie aufgrund dessen, was hier berichtet wurde nicht so vor, als wäre sie eine, die generell fahrlässig war oder den Hund missbraucht oder schlecht gehalten hat.

Glaub mir - es wurde hier ausführlich in sämtlichen Medien behandelt welches die Haltebestimmungen sind. Und ich erwarte von jedem verantwortungsvollen Hundehalter dass er sich über die Bestimmungen informiert. Einfach mal als Beispiel, als wir uns im August unsere Reptilien geholt haben habe ich mit sämtlichen in Frage kommenden Behörden telefoniert und mir ALLES schriftlich geben lassen, inkl dem jeweiligen Gesetzesartikel - alles wurde uns ohne Probleme auch dementsprechend zugestellt.

Wenn jemand anders mit meinem Hund spazieren gehen würde stell ich klar dass diese Person mit dem Hund klarkommt und sämtliche eventuelle Anforderungen erfüllt. Auch hier das Beispiel meines Bruders der seinen Diensthund nur sehr wenigen Hunden gibt um mit ihm spazieren zu gehen.
 
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