Jübek: Kampfhund nach Angriff auf Herrchen von Polizei erschossen

Sparky01

15 Jahre Mitglied
Besitzer muss schwerverletzt mit Hubschrauber in Krankenhaus geflogen werden
Kampfhund hatte Welpen angegriffen, als Besitzer eingreift dreht Hund durch

Datum: Donnerstag, 10.September 2009, ca. 11:00 Uhr
Ort: Jübek, LK Schleswig-Flensburg, Schleswig-Holstein

(et) Am Donnerstagmittag wurde der Besitzer eines Kampfhundes im schleswig-holsteinischen Jübek von seinem Tier angegriffen und schwer verletzt. Der Vorfall ereignete sich als der neu hinzugezogene Welpe von einem der drei Kampfhunde in der Familie angegriffen wurde:

Quelle und gesamte Text:

 
  • 8. Juni 2024
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hervorragend, kann ich da nur sagen:unsicher: hat schon drei hunde und muß unbedingt noch einen vierten dazu haben obwohl er offensichtlich nicht in der lage ist, seine eigene hunde richtig einschätzen zu können.

mal sehen, welche partei diesen vorfall noch rechtzeitig vor den bundestagswahlen und insbesondere für die landtagswahlen in SH am 27.09.09 für sich ausschlachten wird. auf der rasseliste stehen sie ja schon der amstaff,pitti,sbt und der bulli. mal sehen, wann sie in SH ganz verboten werden dank solcher deppen:sauer: und ich bin gespannt, in welchen tierheim die hunde nun landen werden.

und die vermittlung von ,,notlistis,,(z.b. meine 8 und die unzähligen anderen in SH ) wird nun besonders einfach sein.
 
neue Opfer der "ich-will-das-haben"-Leute, die nur älter, aber nicht erwachsen geworden sind

:(
 
POL-FL: Mann vom eigenen Hund gebissen- Polizei mußte Hund erschießen
Nachtragsmeldung
Jübek (ots) - Gegen 16:40 Uhr meldete sich der Hundehalter aus Jübek bei der Pressestelle der Polizei. Er teilte mit, dass er 28 Jahre alt ist und lediglich ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurde. Er ist auch nicht mit der Rettungshubschrauber geflogen, sondern mit einem Rettungswagen, der zeitgleich ankam, ins Krankenahus gefahren worden. ........

Quelle & kompletter Text:
 
POL-FL: Mann vom eigenen Hund gebissen- Polizei mußte Hund erschießen
Nachtragsmeldung
Jübek (ots) - Gegen 16:40 Uhr meldete sich der Hundehalter aus Jübek bei der Pressestelle der Polizei. Er teilte mit, dass er 28 Jahre alt ist und lediglich ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurde. Er ist auch nicht mit der Rettungshubschrauber geflogen, sondern mit einem Rettungswagen, der zeitgleich ankam, ins Krankenahus gefahren worden. ........

Quelle & kompletter Text:


Klingt doch schon mal ganz anders als der erste "Bericht".

Wenn es sich so zugetragen hat, wie der Halter es nun darstellt, sollte man Anzeige gegen die Polizei machen. Auf "Wunsch" des Halters den angeleinten Hund, der sich nicht mehr aggressiev verhalten hat zu erschiessen, verstoesst wohl gegen das Tierschutzgesetz. Selbst Tieraerzte duerfen laut Gesetz kein gesundes Tier ohne "Grund" einschlaefern.

Hoffe, Tierschuetzer vor Ort werden bei diesem Vorfall nicht wegschauen.
 
Wie jetzt? :verwirrt:

Wenn der Hund nicht aggressiv war und es sich um eine "ganz normale" Rangordnungs-Auseinandersetzung zwischen Hund und Halter handelte, wieso wollte der Halter dann, dass sein Hund erschssen wird?
 
Der Halter legt Wert darauf mitzuteilen, dass der alte Hund nicht den Welpen angegangen ist, sondern dass es lediglich zu einer Rangelei gekommen ist.

Es war der Wunsch des Halters, dass der Hund erschossen wird. Er war nach Angaben des Halters nicht mehr aggressiv, als die Polizei vor Ort war.


:verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Oh menno, immer seit ihr schneller!
 
Ja, das hat mich auch irritiert. Entweder wurde hier ein "nicht" vergessen, oder ich bin verwirrt.
 
Man muß sich allerdings auch fragen, woher die Informationen für den ersten Bericht kamen und welcher jetzt richtig ist.
Aber es wäre ja schön, wenn der Zweite wirklich eine Richtigstellung wäre.
Würde mich bei anderen Berichten auch interessieren was wirklich hinter dem Vorfall steckt!
 
Das wäre ja der Oberhammer, wenn der Hund tatsächlich auf Wunsch des Halters erschossen worden wäre. Darf ich nun auch bei der Polizei dahingehende Wünsche äußern ?
Aber nicht weniger schlimm ist, daß der Hund, der sich offensichtlich beruhigt hatte ( nicht mehr aggressiv war ), dann noch erschossen wurde.
Jo mei, wo sind wir denn ? Im Wilden (Nord)westen ?
 
Na, die Richtigstellung ließt sich doch schon ganz anders...

ändert aber leider nichts daran, dass unsere sokas wieder unangenehm durch die presse geistern.
ottonormalo ist es wurscht, ob der hundehalter nun mit dem hubschrauber oder dem krankenwagen zur behandlung gebracht wurde.
hauptsache sein ihm durch die presse aufgeschwatztes bild über sokas wird weiter gefüttert. nun gehen die ,,kampfhunde,, schon auf ihre besitzer los.
das bleibt bei ottonormalo in erinnerung. was interessiert da noch, ob nun krnakenwagen oder hubschrauber.
,,kampfhund,, dreht durch, dass ist das was zählt.:(
 
hauptsache sein ihm durch die presse aufgeschwatztes bild über sokas wird weiter gefüttert. nun gehen die ,,kampfhunde,, schon auf ihre besitzer los.

... was ja wohl auch der Fall war.

und das meinte ich ja damit, dass das in den köpfen der menschen hängenbleibt und das unabhängig davon, ob nun abtransport des halters mit hubschrauber oder krankenwagen.
das klischee des zähnefletschenden, aggressiven menschenzerfleischenden ,,kampfhundes,, wurde durch diesen vorfall mal wieder bedient.
 
Ich finde es gut, dass die Pressestelle eine Richtigstellung veröffentlicht.

(Eine Zeitung muss das, bei einer Pressestelle wusste ich bisher nicht davon).

Aber ich frag mich trotzdem (und jetzt erst Recht), warum der Halter wollte, dass der Hund erschossen wurde. Weil er ihn "nicht mehr als Rudelführer anerkannt" hat, und er Muffe hatte, der geht ihn wieder an?

Herr schmeiß Hirn vom Himmel. Oder doch wenigstens eine etwas weniger hierarchische, veraltete Vorstellung vom Leben mit einer Gruppe von Hunden.

(Ja, ich kann mir Umständen vorstellen, unter denen man diesen Hund nach einem solche Vorfall abgibt oder je nach Umständen sogar töten lässt. Aber von der Polizei erschießen??? War der Tierarzt zu teuer, oder was?)
 
Hallo,

Ich hab die Mitteilung gestern bei "brisant" gehört und gesehen...
Hund war angeleint an einem Auto, nachdem er erschossen wurde??? Oder um ihn zu erschießen???
Schon traurig das Ganze. Aber es kann doch nicht sein, dass Halter Erschießung entscheidet, oder?

Schade, dass wir im Endeffekt wahrscheinlich nie erfahren werden, was da wirklich passiert ist. Nur der Halter und die Polizei wissen es... eben alle die vor Ort waren.

Auf jeden Fall ein Super-Timing so kurz vor den Wahlen... Jetzt dürfen viele Listi-Halter wieder Spießruten laufen. Ging mir bisher GSD nicht so. Hatte eher immer das Verständnis der Leute auf meiner Seite.
In unserer neuen bayerischen Heimat, haben mich die Dorfbewohner immer nur verwundert angeschaut... Die meisten wissen gar nicht, das das Halten von Hunden mit so viel Stress und Amtsgängen verbunden sein kann. Die meisten glauben, dass man "nur" mehr Steuern zahlen muss.
Sagen aber alle, dass es nicht allein der Hund ist, sondern auch immer der Halter.
Find ich super... Allerdings bleibt mein Spike in der alten Heimat bis der WT abgeshlossen ist.
 
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