Die Ausreißer (RTL) - die 18-jährige Alkoholikerin

  • 18. Mai 2024
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Hi Suki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie kommst du denn jetz darauf?
Steht das irgendwo?

Nur sind sie manchmal so berauscht - wie es Drogen nun mal von der Wirkung an sich haben - das sie nicht mehr alles mitbekommen, bzw. sich das Verhalten in deratigen rauschzuständen verändern kann.

Wertfrei - aber den Tatsachen entsprechend.
 
Ich fand es auch ziemlich schlimm, aber jeder ist für sein Handeln selber verantwortlich. Mag hart klingen, aber ich hab nicht sonderlich Mitleid, ich hab nur gedacht: Wie dumm muss man sein? Da hat sie einen Entzug hinter sich und dann bricht sie ab.

Das die Hunde noch nicht überfahren worden sind, liegt wohl eher an ihnen, nicht an der Halterin die im Vollrausch nix mehr mitbekommt. Sie kann nicht auf sich selber aufpassen wie soll sie ihm Rausch auf ihren Hund achten?
 
Gibt sicherlich auch in der Szene gute und schlechte Menschen...

Dann ist also ein/e Alkoholiker/in ein schlechter Mensch ?

Das du jetzt provozieren musst war ja klar ;)

Nein. Es gibt sicher gute Alkoholiker und schlechte.

Ich provoziere nicht - ich frage nur ;)
Genau wie jetzt - wann unterscheidest du zwischen "gutem" und "schlechtem" Alkoholiker?


Oh - und Sicherheits halber - ich bin kein Alkoholiker ;)
 
Es gibt nunmal gute und schlechte Menschen, egal ob Alkoholiker oder Antialkoholiker. Außerdem hatte keiner meiner Vorschreiber diese Behauptung aufgestellt.
 
Oder du gibst statt Geld Lebensmittel - wäre doch auch ne Möglichkeit.

Allerdings denke ich, dass wir uns die Welt falsch vorstellen. Es ist eben nicht so dass Alles in Ordnung ist in diesem Lande. Für die Meisten sind die größten Probleme die, dass sie zu lange auf ein neues Auto sparen müssen oder aber die Playstation ihren Geist aufgibt.
Es gibt aber auch Menschen die am oder sogar im Abgrund leben. Unsere Gesellschaft (un damit auch uns) interessiert das im Grunde wenig bis gar nicht und sie wird auch nicht wirklich helfen weil unsere Welt auf Egoismus aufbaut. Jeder ist sich selbst nicht nur der nächste sondern auch der Einzige. Meiner Meinung nach eine Folge des dekadenten Kapitalismus und seiner Marktwirtschaft, der nur funktioniert wenn es Menschen gibt, die ganz unten auf der Treppe stehen.
RTL ist da ein gutes Beispiel, denn der Sender hätte den Bericht nicht gebracht wenn er sich nicht verkaufen würde. Einschaltquoten bringen Werbepartner und die bringen Geld. Welche Wege (besonders) die Privaten (nicht nur RTL) offensichtlich beschreiten um solche "Dokumentationen" zu bekommen möchte ich nicht genauer erläutern - auch aus reinem Egoismus - ich rege mich nämlich sonst nur zu sehr auf. Warum verkauft sich der Bericht sich nun aber? Weil wir uns daran schauerlich ergötzen möchten, dass es Menschen gibt, denen es wesentlich schlechter geht als uns.

Ich sehe übrigens kaum fern.

Ach ja - die Hunde waren ja auch noch da....
Denen geht es im übrigen durch jede Menge Essensabfälle besser als man meint - und sie leben artgerechter als mancher verhätschelte Sofarutscher.


:zufrieden: Genau meine Meinung!!


Zum Mädchen:
Ich glaube nicht dass die das schaffen wird. Sie hat diesen Weg eingeschlagen und alle die sie liebt und schätzt ebenso. Ein Hoffnungsloser Fall der Wohl oder Übel im frühen Tod enden wird.
 
Dann ist also ein/e Alkoholiker/in ein schlechter Mensch ?

Das du jetzt provozieren musst war ja klar ;)

Nein. Es gibt sicher gute Alkoholiker und schlechte.

Ich provoziere nicht - ich frage nur ;)
Genau wie jetzt - wann unterscheidest du zwischen "gutem" und "schlechtem" Alkoholiker?

Für mich persönlich macht das mein Gefühl. Obwohl ich nicht so kiem bin zu sagen, dass mein Gefühl stimmen muss, oder das auch andere genauso fühlen müssen.

Ansonsten würde ich sage, dass ich auf Gott vertraue, der uns am Ende unserer Tage richten wird.
 
Klar, RTL geht es quasi nur um ihre Kohle! :sauer:
Ich denke aber auch, dass vielleicht einige Leute wachgeschüttelt werden und vielleicht mal auch übere andere Leute, denen es schlechter geht nachdenken und im Besten Fall sogar mal helfen.

Andererseits darf man sich das aber auch nicht zu leicht vorstellen. Als Außenstehender ist das oft alles einfacher zu sagen als Angehöriger eines Süchtigen. :(
Aber klar, ich würde auf jeden Fall in Reichweite des Kindes ziehen.
 
Für mich persönlich macht das mein Gefühl. Obwohl ich nicht so kiem bin zu sagen, dass mein Gefühl stimmen muss, oder das auch andere genauso fühlen müssen.
Dann richtest du dich nach deinen subjektiven Normen. Gut - wichtig finde ich dass sich man überhaupt Gedanken über "Gut" und "Schlecht macht".


Ansonsten würde ich sage, dass ich auf Gott vertraue, der uns am Ende unserer Tage richten wird.
Solange jemand einen Glauben an irgendwas hat wird er um sein Leben kämpfen. Diejenigen, die jeden Glauben verloren haben haben auch den Kampf verloren.
Ob aber Gott derjenige ist, der uns am Ende unserer Tage richtet und ob wir überhaupt gerichtet werden....?
Jetzt will ich aber nicht zu esoterisch werden...;)
 
Klar, RTL geht es quasi nur um ihre Kohle! :sauer:
Ich denke aber auch, dass vielleicht einige Leute wachgeschüttelt werden und vielleicht mal auch übere andere Leute, denen es schlechter geht nachdenken und im Besten Fall sogar mal helfen.
Werden sie nicht. Sie werden, nachdem sie den Bericht gesehen haben, in etwa sagen:"Mein Gott das arme Mädchen - dass sowas bei uns möglich ist." um sich dann wieder über gestiegene Spritpreise oder die teure Milch im Supermarkt aufzuregen. Da bleibt kein Platz für das Elend Anderer.
Diejenigen, die sich tatsächlich für die "Verlierer" unserer Gesellschaft interessieren haben das auch schon vorher getan.

Aber klar, ich würde auf jeden Fall in Reichweite des Kindes ziehen.
Ich behaupte einfach mal, dass das auch einfach gesagt ist, wenn man nicht selbst davon betroffen ist.
Die Frage wäre, wie lange du aushalten würdest, bis du wieder wegziehst?
 
Die Sache ist halt wirklich die, dass man sich nicht hineinversetzen kann in die Mutter.

Es wird doch oft gesagt: "Mensch, da hätte man doch was tun müssen, wieso haben die Eltern, Kinder oder wer auch immer denn nicht geholfen..."

Süchtige lassen sich doch eh nicht helfen. Man kann da sein, unterstützen, aber letztendlich macht es nur Sinn wenn der Betroffene es selbst will.
 
Genau. Ich kenne einen Fall bei dem die Eltern den Kontakt abgebrochen haben weil sie immer wieder enttäuscht wurden, belogen und betrogen. Irgendwann kann man nicht mehr und bevor man selber kaputt geht, muss man hoffen das die Betroffenen von alleine darauf kommen das sie einen Fehler machen.
 
Werden sie nicht. Sie werden, nachdem sie den Bericht gesehen haben, in etwa sagen:"Mein Gott das arme Mädchen - dass sowas bei uns möglich ist." um sich dann wieder über gestiegene Spritpreise oder die teure Milch im Supermarkt aufzuregen. Da bleibt kein Platz für das Elend Anderer.
Diejenigen, die sich tatsächlich für die "Verlierer" unserer Gesellschaft interessieren haben das auch schon vorher getan.
Und auch hier wieder Zustimmung.
 
Genau. Ich kenne einen Fall bei dem die Eltern den Kontakt abgebrochen haben weil sie immer wieder enttäuscht wurden, belogen und betrogen. Irgendwann kann man nicht mehr und bevor man selber kaputt geht, muss man hoffen das die Betroffenen von alleine darauf kommen das sie einen Fehler machen.

Dazu hab ich sogar auch ein Beispiel!
Eine frühere beste Freundin meiner Schwester wurde drogenabhängig, rutschte extrem ab. Deshalb verlief der direkte Kontakt im Sande... Meine Schwester hatte weiterhin Kontakt zur Mutter der Freundin.
Von der hörte sie, dass die Freundin schwanger ist. Der Freund genauso tief unten wie sie.
Man hörte dann immer wieder abenteuerliche Geschichten, die Mutter verzweifelte. Heute ist es so, dass erst der Freund (irgendwann Mann) starb und sie sich kurz drauf den goldenen Schuss setzte. :sauer::heul:
Das Kind der Beiden (heute 9 Jahre alt) lebt heute bei der Oma, also der Mutter der Freundin.

Da bekam man eben auch mit, dass die Mutter KEINEN Einfluss hatte. Es muss auch schrecklich für eine Mutter sein. In dem Fall ging die Tochter auch noch auf den Strich um an Stoff zu kommen..
 
Allen von Bürste vorher gemachten Aussagen stimme ich 100% zu. (Ein Wunder. ;) )

Aber klar, ich würde auf jeden Fall in Reichweite des Kindes ziehen.
Ich behaupte einfach mal, dass das auch einfach gesagt ist, wenn man nicht selbst davon betroffen ist.
Die Frage wäre, wie lange du aushalten würdest, bis du wieder wegziehst?

Und eigentlich wäre es kontraproduktiv. Es würde den "Tatbestand des Co-Alkoholikers" erfüllen. Zu sagen: "Wenn Du den richtigen Weg gefunden hast, dann (und auch nur dann) helfe ich Dir wo immer möglich." ist enorm wichtig für den Abhängigen. Vor der Einsicht des Abhängigen helfen zu wollen (in Form von Unterstützung jeder Art) ist insofern kontraproduktiv, als es verhindert oder verzögert, dass der Abhängige auf einem Tiefstpunkt ankommt, an dem er nur noch die Wahl zwischen Tod und Veränderung hat. Ein bitterer Weg, ohne Frage. Nicht zuletzt für die Angehörigen. Aber ohne diesen Absturz ist kein Umdenken möglich. Andererseits dürfte es unglaublich schwer sein, einen Ausstieg zu finden, wenn danach kein auffangendes Netz vorhanden ist. Ich habe mir die Beiträge über "Jenny" nicht angesehen, aber was ich hier lese, führt mich zu der Vermutung, dass dieses soziale Netz nicht wirklich vorhanden wäre. Und auch sonst kein Grund zu einer grundlegenden Änderung. Was in der jungen Frau vorgeht, weiss sowieso niemand...

...also wird sie sich wohl zutode saufen...

Ich finde es allerdings spannend, dass sich hier vor allem recht junge Menschen, die altersmässig nur wenige Jahre älter sind, so sehr mit "Jennys" Schicksal beschäftigen. Warum?

Viele Grüße
Petra

P.S.: Es gibt keine "guten" oder "schlechten" Alkoholiker. Es gibt nur einen Unterschied darin, in welcher Form sich ihre Sucht auf ihre Umwelt auswirkt. Die Sucht wirkt sich immer negativ aus, es gibt nur einen graduellen Unterschied. Aber egal, wie diese Menschen sich ihrem Umfeld gegenüber gebärden: Sie sind krank und nicht per se schlechte Menschen (und auch nicht per se gute Menschen). Trotzdem würde ich keinem(!) suchtkranken Menschen (Tabak-Raucher mal außen vor gelassen) ein anderes Lebewesen - sei es Mensch oder Tier - anvertrauen. Diese Verantwortung KANN er aufgrund seiner Sucht einfach nicht leisten.
 
Also ich interessiere mich gerade für ihr Schicksal, weil wir fast im gleichen alter sind.... Ich meine ich fange gerade erst an. Baue mir was auf. Und sie hat schon die Prognose, dass wenn sie so weiter macht, bald alles zu Ende sein kann...
Ich frage mich wieso man sich so aufgeben kann? Was bringt jemanden dazu, wenn man gerade an der Schwelle zu seiner Zukunft steht, zu sagen: ich mag nicht mehr.
Die Alkoholsucht ist zwar das deutlichste Zeichen dafür, aber ja nicht der Auslöser, sondern wurde von etwas ausgelöst.
Ich denke mal anfangs kann da ja ganz lustig sein. Tagsüber schnurren. Abends Party. Keine Verpflichtungen usw. Aber irgendwann muss man doch sehen, dass das nicht ewig so geht. Das das kein Dauerzustand sein kann.
Genauso der Barky. Wie kann man mit jemanden zusammen sein, der ständig so voll ist, dass er keinen ganzen Satz mehr sprechen kann? Mit dem man sich an stelle sich zu unterhalten, grün und blau prügelt?
 
Also ich interessiere mich gerade für ihr Schicksal, weil wir fast im gleichen alter sind....

Das dachte ich mir. Wollte es aber nicht schreiben, bevor sich eine "Angesprochene" zu Wort gemeldet hat.

Ich meine ich fange gerade erst an. Baue mir was auf. Und sie hat schon die Prognose, dass wenn sie so weiter macht, bald alles zu Ende sein kann...

Ich hatte so eine Ahnung, dass das die Motivation ist.

Ich frage mich wieso man sich so aufgeben kann? Was bringt jemanden dazu, wenn man gerade an der Schwelle zu seiner Zukunft steht, zu sagen: ich mag nicht mehr.

Du kannst Dich glücklich schätzen, dass Du das nicht nachvollziehen kannst. Und das meine ich in vollem Ernst. Das Alter und die Gründe sind sehr unterschiedlich, ob und warum sich jemand in eine Alkoholsucht flüchtet.

Ich kann nichts über "Jenny" sagen und glücklicherweise auch nichts über mich. Aber ich kann Dir von Teenagern/jungen Männern erzählen, die ich auf der Querschnitt kennen gelernt habe. Aus der Bahn geworfene, entwurzelte junge Menschen. Die kamen einfach mit der Situation nicht klar, wusste nicht, wie mit ihrer Behinderung umgehen. Sahen keine Alternative. Sie haben sich schon vorher mit ihren Kumpels getroffen, um Party zu machen. Nach dem Unfall blieb da quasi nichts an Gemeinsamkeit. Fremdheit auf beiden Seiten. Der Alkohol (der ja vorher schon "Spaß gemacht" hatte) schien eine gute Fluchtmöglichkeit zu sein. Viele haben der Versuchung trotzdem widerstanden, einige nicht.

Das ist jetzt ein sehr augenscheinliches Beispiel. Ich denke, die meisten Fälle sind wesentlich unspektakulärer. Es ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich, wieviel an "Unbilden des Lebens" verkraftet, verarbeitet, in Positives umgewandelt werden kann. Wer sein Leben und ein etwas größeres als das normale Päckchen nicht tragen kann - und dann bspw. in eine Sucht abdriftet - gilt landläufig als "schwach". Vielleicht ist er aber einfach nur sensibel. Und hatte nicht die Hilfen, die er/sie schon Jahre vor der "Auffälligkeit" gebraucht hätte. Irgendwann wird der Irrweg zur Einbahnstraße. Und manche Leute kann man vom eingeschlagenen Weg nicht mehr zurück holen. Aus vielen Gründen.

Jeder, dem das erspart bleibt, sollte seinem Gott dafür danken. Es hätte ihn - mit etwas anderen Vorzeichen - genauso erwischen können.

Und ich finde es obszön, solche Schicksale für die Zuschauer-Quote auszunutzen.

Genauso der Barky. Wie kann man mit jemanden zusammen sein, der ständig so voll ist, dass er keinen ganzen Satz mehr sprechen kann? Mit dem man sich an stelle sich zu unterhalten, grün und blau prügelt?

Es kann tatsächlich Situationen geben, da ist man froh, überhaupt jemanden zu haben. Egal, wie der drauf ist, egal, wie der sich aufführt. Hauptsache, nicht alleine. Einsam ist man sowieso schon. Aber bitte nicht auch noch ohne die Gesellschaft eines anderen Menschen.

Frage Dich nicht, wie man mit "so jemandem" zusammen sein kann. Frage Dich, wie schlimm Deine Situation aussehen muss, um an "so jemandem" zu hängen. ...wer sich das wirklich klarmacht, kann nicht mehr ruhig schlafen...

Viele Grüße
Petra
 
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